Audi Top....Opel Flop...Was sich junge Autofahrer wünschen
Der Bezug zum A3 ergibt sich aus dem rot markierten Text.
Hier der Link zur Quelle > www.ngz-online.de/.../...Autofahrer-Audi-top-Opel-flop_aid_836244.html
In und out bei jungen Autofahrern
Wie das FHDW Center of Automotive in Bergisch Gladbach ermittelte, gilt Opel unter jungen Autofahrern
als die mit weitem Abstand uninteressanteste Marke. Unter den 18- bis 25-jährigen lag Opel bei den
langweiligsten Marken noch vor Dacia und Fiat. Als Hauptgründe für die Ablehnung von Opel wurden
Image und Design genannt.
Bei Opel hat die Kritik an der Qualität der Autos merklich abgenommen. Fiat erreicht mit dem Modell 500
die junge Zielgruppe recht gut. Von einer wahren Traummarke sind aber beide weit entfernt.
Audi trifft den Nerv der Zielgruppe
Design, Qualität und Image eines Autos spielen für viele junge Menschen eine große Rolle. Insoweit scheint
Audi den Nerv der jungen Zielgruppe besonders gut getroffen zu haben. Audi ist der Studie zufolge die
begehrteste Automarke.
31 Prozent der jungen Erwachsenen würden als nächstes Auto gerne eines der Fahrzeuge
aus Ingolstadt kaufen. Es folgten mit 19 Prozent VW und mit 16,5 Prozent BMW auf den
Plätzen zwei und drei. Die Premiummarke Mercedes-Benz landet abgeschlagen auf Rang
fünf (5,3 Prozent) noch hinter Ford (5,9 Prozent) und nur knapp vor Opel (4,3 Prozent).
Die häufigsten Pkw-Modelle, die 18- bis 25-Jährigen besitzen, sind der VW Golf (11,0 Prozent),
der Opel Corsa (8,4 Prozent) und der VW Polo (7,8 Prozent) gefolgt vom Ford Fiesta (6,4) und
Opel Astra (5,4).
Wenn sich die jungen Autofahrer einen Wagen wünschen dürften, fiele die Wahl auf den
Audi A3 (12,1 Prozent). Erst dann folgt der VW Golf (10,9 Prozent) vor dem
Audi A4 (8,4 Prozent). BMW komplettiert mit dem 3er (7,1) und dem 1er (4,0)
die Top 5 der Wunschfahrzeuge der jungen Generation.
Die Autos der jungen Erwachsenen sind eher gering motorisiert. So besitzen etwas mehr als 48 Prozent ein Auto, das über maximal 75 PS verfügt. In der nächst höheren Leistungsklasse (76 bis 100 PS) bewegen sich rund 15 Prozent; etwas mehr als 19 Prozent fahren Autos mit 101 bis 125 PS.
Meine Anmerkung:
Die Audi Werbeleute können gar nicht hoch genug bezahlt werden. Im Mittelalter hießen solche Leute Gaukler.
Beste Grüße
MC
Beste Antwort im Thema
Der Bezug zum A3 ergibt sich aus dem rot markierten Text.
Hier der Link zur Quelle > www.ngz-online.de/.../...Autofahrer-Audi-top-Opel-flop_aid_836244.html
In und out bei jungen Autofahrern
Wie das FHDW Center of Automotive in Bergisch Gladbach ermittelte, gilt Opel unter jungen Autofahrern
als die mit weitem Abstand uninteressanteste Marke. Unter den 18- bis 25-jährigen lag Opel bei den
langweiligsten Marken noch vor Dacia und Fiat. Als Hauptgründe für die Ablehnung von Opel wurden
Image und Design genannt.
Bei Opel hat die Kritik an der Qualität der Autos merklich abgenommen. Fiat erreicht mit dem Modell 500
die junge Zielgruppe recht gut. Von einer wahren Traummarke sind aber beide weit entfernt.
Audi trifft den Nerv der Zielgruppe
Design, Qualität und Image eines Autos spielen für viele junge Menschen eine große Rolle. Insoweit scheint
Audi den Nerv der jungen Zielgruppe besonders gut getroffen zu haben. Audi ist der Studie zufolge die
begehrteste Automarke.
31 Prozent der jungen Erwachsenen würden als nächstes Auto gerne eines der Fahrzeuge
aus Ingolstadt kaufen. Es folgten mit 19 Prozent VW und mit 16,5 Prozent BMW auf den
Plätzen zwei und drei. Die Premiummarke Mercedes-Benz landet abgeschlagen auf Rang
fünf (5,3 Prozent) noch hinter Ford (5,9 Prozent) und nur knapp vor Opel (4,3 Prozent).
Die häufigsten Pkw-Modelle, die 18- bis 25-Jährigen besitzen, sind der VW Golf (11,0 Prozent),
der Opel Corsa (8,4 Prozent) und der VW Polo (7,8 Prozent) gefolgt vom Ford Fiesta (6,4) und
Opel Astra (5,4).
Wenn sich die jungen Autofahrer einen Wagen wünschen dürften, fiele die Wahl auf den
Audi A3 (12,1 Prozent). Erst dann folgt der VW Golf (10,9 Prozent) vor dem
Audi A4 (8,4 Prozent). BMW komplettiert mit dem 3er (7,1) und dem 1er (4,0)
die Top 5 der Wunschfahrzeuge der jungen Generation.
Die Autos der jungen Erwachsenen sind eher gering motorisiert. So besitzen etwas mehr als 48 Prozent ein Auto, das über maximal 75 PS verfügt. In der nächst höheren Leistungsklasse (76 bis 100 PS) bewegen sich rund 15 Prozent; etwas mehr als 19 Prozent fahren Autos mit 101 bis 125 PS.
Meine Anmerkung:
Die Audi Werbeleute können gar nicht hoch genug bezahlt werden. Im Mittelalter hießen solche Leute Gaukler.
Beste Grüße
MC
160 Antworten
Ich kann dir was aus der Tüv-Werkstatterfahrung sagen. Die meisten Opelfahre kommen erst mal zum Tüv und sehen dann was notwendig gemacht weden muss. Bei Audi war das Auto zumeist vorher in der Werkstatt weil man sich ja nicht die blöße geben will das das Auto einen Mangel hat. Wäre ja peinlich.
Genau diese Erfahrung habe ich gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von ompre
Ich kann dir was aus der Tüv-Werkstatterfahrung sagen. Die meisten Opelfahre kommen erst mal zum Tüv und sehen dann was gemacht weden musste. Bei Audi war das Auto zumeist vorher in der Werkstatt weil man sich ja nicht die blöße geben will das das Auto einen Mangel hat. Wäre ja peinlich.Genau diese Erfahrung habe ich gemacht.
Und was soll uns das jetzt genau sagen?
Der Zustand eines Autos hängt auch von der Pflege des Besitzers ab
Leute, regt euch doch nicht so über Audi auf.
Audi hat gutes Marketing.
ich weiß ganz genau: zb. der A3 ist ein "edler" Golf............ja und?
hab damit kein problem.
kommt vermutlich einfach drauf an, was man sich auf einen A3 "einbildet" oder ebend nicht.
finde den A3 in der Kompaktklasse ebnd für mich gesehen konkurrenzlos vom design. Das wir audifahrer dann noch ein gutes Image genießen dürfen nehm ich als Bonbon gerne mit😎
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Der spruch passt zu AUDI:
Mehr Schein als Sein!
Zitat:
Original geschrieben von ompre
Der spruch passt zu AUDI:Mehr Schein als Sein!
Mir kommen die Tränen!
Du wirst es kaum glauben, aber ich bin mit meinem A3 sehr zufrieden. Ein grundsolides Auto mit Fahrspaß, Komfort und für den Motor guten Betriebskosten was auch noch gut aussieht.
Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen:
"Betrachtet man die Top Ten der häufigsten Modelle, findet man den Opel Corsa allerdings auf Rang zwei hinter dem VW Golf. Wunsch und Wirklichkeit klaffen hier also deutlich auseinander. "
Top 10 der Autos der 18-25-jährigen:
1. VW Golf
2. Opel Corsa
3. VW Polo
4. Ford Fiesta
5. Opel Astra
6. Audi A3
7. Ford Ka
8. BMW 3er
9. VW Lupo
10. Fiat Punto
Top 5 der derzeitigen Automarken der 18-25-jährigen:
1. VW 24%
2. Opel 16%
3. Ford 12%
4. BMW 6%
5. Audi 5%
Wunschmodelle: "An welches Auto denken sie bei einem Neukauf?":
1. Audi A3
2. VW Golf
3. Audi A4
4. BMW 3er
5. BMW 1er
6. Audi A5
7. Audi A6
8. VW Polo
9. Mini
10. Ford Fiesta
Wie man sieht klaffen erstens Anspruch und Wirklichkeit stark auseinander: gefahren wird mehrheitlich Golf, Corsa, Polo und Fiesta. Es wird hauptsächlich VW, Opel und Ford gefahren. Auf der Liste von haben-wollen stehen Audi, BMW und VW vorne.
Die meisten hätten gerne, haben aber nicht. Wie im wahren Leben. Diejenigen von 18-25 Jahren mit nem A3 können sich sehr glücklich schätzen, sie gehören einer 5% kleinen und beneideten Gruppe an. Einen A3 fahren weniger als 4%.
Ich hatte mit 18-25 gar kein eigenes Auto, sondern hab mir immer nur die Autos meiner Eltern mal ausleihen dürfen. Und davon auch primär nicht den Schlitten vom Vater, sondern den Kleinwagen meiner Mutter.
Zitat:
Original geschrieben von mrschabak
Dein Unmut in aller Ehre, aber sein wir mal ehrlich: Foren sind ja in der heutigen Zeit quasi Beschwerde- und Jaul-Anlaufstelle zugleich. Du kannst ja gerne mal im BMW und Mezzo Forum vergleichen, ob es da weniger Gemecker gibt. Und dass Alfa gerade mal keine Rekorde bzgl Beschwerden setzt (zusammen mit FIAT&Co) liegt eben genau daran dass es sich um "neue Motoren" handelt, wo noch gar keine Zeit blieb, um die ersten Probleme zu entdecken. Alfa mag in punkto Design ganz gut dabei sein, aber italienische Autos waren schon immer wie ne Calzone, sehen lecker von außen aus, aber man weiß nie was drin steckt... 😰Zitat:
Original geschrieben von Mission Control
Irgendwie hat fast jeder Hersteller einen Vorsprung durch Technik, wie z.B. Alfa bei seinen neuen Motoren.Vorsprung durch Qualität würde mir ein wenig besser gefallen denn das was uns als premium angepriesen
wird ist nicht immer von solch haltbarer Qualität wie es der Preis dafür vermuten lassen könnte.Schick sind die Audis und sie fahren sich gut. Solidität sieht jedoch anders aus.
Die ganzen Probleme und Problemchen wurden hier im A3 Forum ja schon ausführlich behandelt
und brauchen nicht nochmal aufgelistet zu werden.
Die die Ihren "Spaß" an den Problemchen hatten werden wissen was ich meine wenn ich den Qualitätsanspruch
den Audi vorgibt anzweifle.
Es geht ja nicht um Gemecker. Das mal etwas kaputt gehen kann ist jedem klar.
Besonders beworbene (und bezahlte) Qualität sollte jedoch besser sein wie ein
"standard" Produkt von anderen Herstellern. Der Preisunterschied kann ja nicht nur von der Werbung kommen.
Das heisst für mich ich gebe mehr Geld aus um mehr Haltbarkeit zu bekommen.
Ich kann den Berg mit einem günstigen dünnen Seil besteigen oder mit einem teuren reissfesteren Seil.
Wenn ich mehr für´s Seil ausgebe erwarte ich auch einen mehr Nutzen.
Zu Alfa kann ich nicht alzuviel sagen ausser dass ich sie mir auf der letzten IAA näher angeschaut habe
und über die sehr gute Qualität bzw. Anmutung und Haptik gestaunt habe.
Wenn man ehrlich ist muss man zugeben dass die Audi in nichts nachstehen.
Nach JD Power sind Alfa Kunden neben Mercedes und hinter Daihatsu die zweitzufriedensten
Kunden ihrer Marke....Audi auf Platz 5.
Wohl dem der keine Probleme mit dem Auto hat und wenn doch dass ihn eine gute Werkstatt (soll es vereinzelt geben) betreut.
Viele Grüße
MC 🙂
😁 So kann mans auch sehen...
Aber ein A3 in der Grundausstattung im Vergleich zu Wettbewerbern mit Grundausstattung zeigt schon was Sache ist- da bekommt man beim A3 deutlich weniger für deutlich mehr Geld (hatte grad für 4 Wochen und 1500km nen A3 99g für knapp 30.000,-)
Zitat:
Original geschrieben von Mission Control
Nach JD Power sind Alfa Kunden neben Mercedes und hinter Daihatsu die zweitzufriedensten
Kunden ihrer Marke....Audi auf Platz 5.
Stellt Subaru nicht immer wieder in Folge neue Kundenzufriedenheitsrekorde auf?
Zitat:
Original geschrieben von ompre
Audi ist gerade durch den A3 zum Premiumhersteller geworden. Genauso wie BMW durch den 3er. Die sollten ein Mittelklassemodell in Topqualität anbieten.
Der A3 ist weder Preislich noch von der Größe noch von sonstwas der Vergleich zum 3er, und auch nicht Mittelklasse, der A3 ist der Vergleich zum 1er BMW auch wenn dieser etwas kleiner ist.
Der A4 bietet wesentlich mehr Materialqualität, man bekommt mehr Service. Und Topqualität, sorry aber viel stellen sich hier Sachen vor, das nichts kaputt geht, funktioniert leider heute nicht mehr, bei keinem Hersteller, weder bmw audi noch toyota oder mazda, da verreckt überall was. Die komplexität, der Preisdruck...
Im großen und ganzen hat der A3 relativ wenige Schwachstellen, mal hier nen ZMS da nen Zylinderkopf, solche krankheiten findet man bei extrem vielen auch Premium Herstellern.
Der Preisunterschied liegt darin, steig mal in nen Kia ein, fahr probe und du wirst feststellen warum ein Auto mehr wie das andere kostet mal ganz abgesehen so Dingen wie design , es liegen Welten dazwischen, an der Langzeithaltbarkeit kanns ja nicht sein. Oder wenn jemand nen 12.000 euro Auto kauft kann jede Woche alles kaputtgehen???
Das Problem ist auch, dass viele Leute heutzutage gar nicht mehr wissen, was ein Auto wirklich PREMIUM macht. Da geht es nicht darum, dass bei jedem Auto wie bei den Reisbüchsen oder Croissants sämtliche Extras ohne Aufpreis dabei sind. Es geht um die grundsätzliche Verarbeitung der Autos wie z.B. Spaltmaße, Lackqualität, Anfälligkeit, etc. Gerade ich, der erst letzten Montag die Fabriktour gemacht hat und aus nächster Nähe sehen konnte, wievielen Qualitätsprüfungen jeder einzelne Wagen unterzogen wird, kann bestätigen dass in Ingolstadt nicht mehr Schein als Sein an den Tag gelegt wird. Wir hören doch nur all zu häufig aus den Foren von den Japanern, Franzosen und sogar VW "Hilfe, bei meiner brandneuen Karre klappert es". Klar, in seltenen Einzelfällen gibt es das auch mal bei Audi, aber doch bei weitem nicht in dem Ausmaß.
Ich habe nach 15 Jahren Audi bisher (klopf auf Holz) noch immer keine negativen Erfahrungen in punkto Qualität machen müssen. Wenn mich etwas stört, was sich eventuell in dieser Zeit verändert hat, dann ist es der teilweise mangelhafte Kundenservice und vor allem die Preise, die mittlerweile aus allen Nähten platzen. Da treibt es Audi teilweise echt zu weit. Aber solange die Qualität und Image keine Verluste erleiden, können die Ingolstädter es sich eben leisten, nahezu jeden Preis für Ihr Produkt zu verlangen. Ich kann auf jeden Fall keinen Trend erkennen, dass das Geschäftsmodell von Audi momentan nicht gut aufgestellt ist.
Bessere Materialqualität. Definier mal Besser. Beim letzten A3 sind im Innenraum reihenweise die Softtouch oberflächen nach ein paar monaten abgefrimelt. Im Golf gabs das selbe Probelm. Da lobe ich mir das Hartplastik im z.B. Hyundai Getz. Der sieht nach 4 Jahren von innen immer noch aus wie am ersten Tag.
Was nützt mir eine Super oberfläche wenn sie nach nem jahr hinüber ist. Deshalb geht lebensdauer bei mir immer vor Anmutung.
Bei AUDI A3 und BMW 3er bezog ich mich auf die vormodelle. Bei BMW gabs ja damals den 3er Compakt der die Konkurentz zum A3 war. BMW hat das jetzt aber aufgesplittet.
Zitat:
Das Problem ist auch, dass viele Leute heutzutage gar nicht mehr wissen, was ein Auto wirklich PREMIUM macht.
Die Amis wissen das auch nicht. Die messen die Qualität eines Autos nach der Anzahl der Becherhalter.
Zitat:
Original geschrieben von mrschabak
Das Problem ist auch, dass viele Leute heutzutage gar nicht mehr wissen, was ein Auto wirklich PREMIUM macht.
In der Tat. Premium ist nichts weiter als eine Marketingstrategie. Es geht darum, eine Marke für hochpreisige Produkte vorwärts zu bringen und darüber höhere Gewinne einzufahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/PremiumZitat:
Premium
Das Wort Premium (über das Englische von lat. praemium, "Belohnung, Beute", vgl. Prämie) findet Anwendung im Marketing und in der Werbung.Premiumstrategie
Im Marketing spricht man von einer "Premiumstrategie", wenn das Unternehmen sich in seiner Marketingstrategie bewusst auf hochpreisige Produkte oder Dienstleistungen fokussiert. Es strebt damit verbunden typischerweise eine Wettbewerbsstrategie der Qualitätsführerschaft an. Premium steht in dieser Strategie für exzellente Produkte hoher Qualität und überdurchschnittlicher Preise.
Wiederum nicht vergessen: es geht um MARKETING. Es wird ein Premium-Image aufgebaut und verkauft, um die Preise hoch setzen zu können.
Kapitalismus verbietet es, mehr Qualität zu verkaufen, als nötig. Das ist aber genau das, woran ihr euch reibt. Audi ist eine Firma, deren einziger Zweck es ist, möglichst viel Geld zu verdienen. Nicht, die haltbarsten Autos zu bauen. Premium ist eine Marketingstrategie zur Unterstützung dieses Ziels.
Zitat:
Original geschrieben von topas1
Die Amis wissen das auch nicht. Die messen die Qualität eines Autos nach der Anzahl der Becherhalter.Zitat:
Das Problem ist auch, dass viele Leute heutzutage gar nicht mehr wissen, was ein Auto wirklich PREMIUM macht.
Wenn das so ist und die Käufer in den USA Autos mit vielen Becherhaltern belohnen wird eben genau das gebaut. Das ist doch richtig so.