Audi oder Skoda?
Hallo,
ich lese schon eine Weile in diesem Forum und erlaube mir einfach mal, einen Thread mit einer etwas dumm erscheinenden Frage zu eröffnen (ist aber durchaus ernst gemeint).
Kurz der Hintergrund: Die Firmenwagenbestellung steht an (Nutzungsdauer 5 Jahre). Momentan fahre ich eine 4B 2.0 Multitronic Limousine und bin äußerst zufrieden. Am liebsten würde ich sie gar nicht abgeben, muss aber. Manch einer würde den Wagen vielleicht als hoffnungslos untermotorisiert bezeichnen, aber die Multitronic gleicht viel aus. Wir fahren häufiger nachts Autobahn. Da wäre etwas mehr Endgeschwindigkeit schön (momentan ca. 225 km/h laut Tacho, wahrscheinlich 200 km/h real).
Hauptanforderung: Gemütliche Reiselimousine für 4 Personen (2 Kinder unter 6), bei der man auch nach längeren Autobahnfahrten nicht gerädert ankommt. Jahresfahrleistung ca. 30.000 km, davon die Hälfte Stadt und Arbeit, die andere Freizeit und Langstrecke.
Jetzt also die Frage: A6 Avant oder Oktavia Kombi? "Schwachsinn" würden vielleicht viele sagen oder die Frage als ketzerisch empfinden, sie ist aber wirklich ernst gemeint. Der Oktavia Kombi hat zahlreiche Tests gegen die Premium-Marken gewonnen und bietet mehr Platz als 3er, A4 oder C-Klasse. Der 2.0 l TDI DSG Automatik fährt ca. 220 km/h und erhält exzellente Beurteilungen. In fast Komplett-Austattung kostet er ca. 30.000€.
Ein vergleichbarer A6 2.7 TDI (wenn schon, denn schon) kostet ca. 50.000€. Von der monatlichen Belastung wären das 600€ statt gut 300€ - viel für einen Alleinverdiener im 4-Personen-Haushalt. Ist der Wagen wirklich bald 20.000€ mehr wert im Laufe der 5 Jahre Nutzungzeit? (Mein alter 4B Multitronic hat damals auch nur 33.000€ brutto gekostet.)
Und - zweite Frage - sollte die Entscheidung aus Unvernunft und Freude tatsächlich Richtung Audi gehen: Würdet Ihr einen 2.0 TFSI oder einen 2.7 TDI nehmen (Multitronic würde es wohl in jedem Fall).
Das ist jetzt nicht die alte Diesel-Benziner-Kosten-Abwägungsfrage. Die Firmenwagenregelung enthält einen 10%igen Dieselrabatt, so dass die Wagen praktisch gleich kommen. Tanken ist in der monatlichen Pauschale enthalten, so dass auch das nichts ausmacht. Letztendlich kommt der Diesel nur unwesentlich teurer wegen der höheren Bruttopreisbesteuerung.
Würde mich sehr über Erfahrungen und Anregungen Eurerseits freuen. Ich muss mich bald entscheiden!
33 Antworten
Re: Audi oder Skoda?
Zitat:
Original geschrieben von vr1
Jetzt also die Frage: A6 Avant oder Oktavia Kombi? "Schwachsinn" würden vielleicht viele sagen oder die Frage als ketzerisch empfinden, sie ist aber wirklich ernst gemeint.
So falsch ist die Frage nicht, der Skoda ist bei Preis/Leistung deutlich besser, eigentlich der bessere Volkswagen voller Audi/VW Technik.
Also wenn Du sehr aufs Geld schauen musst (Eigenanteil) bietet sich der Okativa an, wenn Du mehr Richtung Image schielst und nochmal eine Klasse besser als mit dem 4B fahren willst, dann nimm den A6 4F.
Und beim Motor, fahr den 2.7 TDI Probe, wenn der Dir von der Akustik her zusagt, dann nimm den. Wenn Du so oft auf der Bahn schnell unterwegs bist ist der 6Zylinder Diesel der angenehmere Zeitgenosse.
Bei der Wahl des Motors für einen 4F würde ich zwischen 2.0 TFSI und 2.7 TDI mit multitronic den 2.7 TDI nehmen. Ist ein V6 und sollte mehr Spass geben. Beides Turbo aber für Langstrecken mit MT dann den Diesel.
Sicher gibt es immer wieder Fahrzeuge die mehr Ausstattung für den gleichen Preis biete. Schau dir mal einen Kia an 😉. Da bekommst du noch mehr für weniger Geld.
Hängt davon ab wie wichtig dir der andere Kram ist. Mit einem Kia möchte ich nicht in einen Unfal geraten. Ein Skoda ist meist eine Generation hinter dem vergleichbaren VW Modell hinterher. Da würde ich mir dann auch mal den Passat anschaun. Da gibt es DSG weil der Motor jetzt wieder quer eingebaut ist. Aber der Wagen ist aktuell.
Wenn du 5 Jahre Leasing machst, interessieren die Endpreise erstmal nicht, sonder die Leasingrate. Da macht Audi einiges an Rabatten. Also alles mal ausrechnen.
also, ich kann da aus eigener Erfahrung reden. Hatte vor meinem A4 8E 2.5 TDi MT BJ 2003 einen Oktavia Combi 1.9 TDI Bj. 2001 gechipped auf ca. 140 PS.
Man kann diese beiden Fahrzeuge und jetzt den A6 4F überhaupt nicht vergleichen, auch wenn die Ausstattung ähnlich wäre, denn der A4 gegenüber dem Oktavia ist wesentlich leiser, aber auch wesentlich teurer in der Unterhaltung, z.B. Dieselverbrauch.
Wenn es nur um den Kostenfaktor geht, dann ist der Skoda das günstigste Auto mit sehr viel Platzangebot aus dem VAG Konzern. (KIA ist absolut abwegig, da überhaupt nicht vergleichbar). Der Wohlfühleffekt in einem Audi ist um einige Stufen besser und dann nochmal der Schritt zum A6 ist garnicht zu beschreiben. Vergleichen, wenn überhaupt, ist nur oktavia und A4, der A6 ist da wilklich zu weit entfernt und nicht mehr vergleichbar.
Wenn es um den Kostendruck und Sparsamkeit geht, dann den Oktavia mit DSG, wenn es um Schönheit, Prestige und Image geht, dann den A6.
Ansonsten kann ich nur empfehlen längere Probefahrten zu machen und bitte nicht nur vorne sitzen, sondern auch das Auto von den hinteren Plätzen begutachten (!!!!!).
bis dann....
Wolf
natürlich kann man keinen A6 mit einem Octavia vergleichen!
Allerdings soll der Octavia ein ordentliches Auto sein, wenn auch etwas nüchtern wirkend, aber dennoch bitte keine Vergleiche mit einem A6.
Meine Meinung: Ich würde nie einen Skoda fahren, als Geschäftswagen, der Superb sieht ganz gut aus, aber aber... das dumme Geschwätz wie immer: KEIN PRESTIGE (Jedem seine Prioritäten)
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Falls es der A6 werden soll, dann auf alle Fälle den 2.7 TDI.
Ich halte die Frage übrigens nicht für schlecht. Die Frage ist nur, welche Prioritäten du setzen willst: Kosten, Leistung, Größe, Image?
Also ich persönlich würde ehrlich gesagt an deiner Stelle, da die Finanzen wichtiger erscheinen als die Leistung, den Octavia nehmen. Der Grund: bei ihm ist der 2.0 TDI in Ordnung und du bekommst DSG.
Der A6 kostet einige tausend mehr. Im Grunde kannst du auch sagen, mit dem Ocativa würdest du die pure Vernunftentscheidung wählen.
Hehe - das kenn ich doch von irgendwo her 😉
Als ich vor anderthalb Jahren vor der Wahl stand ein neues Auto zu kaufen, war für mich eigentlich nur klar, dass es beim Motor der 2.0 TDI werden sollte. Kannte den 1.9 TDI mit 90 PS vom Golf III, aber ein wenig mehr Schmalz sollte es beim neuen dann schon sein, ohne allerdings die lieb gewonnene Effizienz beim Kraftstoffverbrauch aufgeben zu müssen. Ich war mir nur lange nicht klar, in welcher Karosserie. Nach ewigem hin und her war endlich beschlossen, dass es der neue Octavia II werden würde: außen so groß wie ein A4, innen fast so groß wie der alte Passat, Preis eines Golf, solide VW-Technik und seit dem neuen Modell auch eine brauchbare Optik.
Einen Dämpfer erhielt das Thema Octavia allerdings nach einer Probefahrt. Das Fahrverhalten war unter aller Sau. Auf der Vorderachse wurden Unebenheiten gut weggebügelt, auf der Hinterachse dagegen kamen sie fast ungefiltert durch. Das fühlte sich in etwa so an, als würde dem Octavia ständig jemand den Hintern versohlen, während man drin sitzt 😉 Meiner Frau war nach 10 Minuten Fahrt schlecht geworden, sodass wir umgekehrt sind und die Testfahrt abgebrochen haben. Ich weiß nicht woran es lag, ob das Testfahrzeug vielleicht nen "Becker" hatte, zu viel Luft in den Reifen oder ob's daran liegt, dass der Octavia über 500 kg zuladen darf und daher im Leerzustand die Federung hinten zu hart ist. Auf jeden Fall war das Thema Octavia und damit auch das Thema Neuwagen erst einmal vom Tisch.
Tja, und dann kam der Audi A6 4F raus. Dann hat's mich getroffen wie ein Blitz. Plötzlich war alle Vernunft und aller abgesteckter Budgetrahmen vergessen. Das war, als würde auf dem Weg zum Traualter die Jugendliebe und Frau der Träume plötzlich auftauchen, Dich anlächeln und Dir nen riesen Schmatz auf die Lippen drücken. Das hält der stärkste Mann nicht aus 😉 Als bekannt wurde, dass es den 4F dann auch noch mit "meinem" Motor geben würde (also Optik der Ballkönigin ohne die Verschwendungssucht einer Diva), war's um mich geschehen. 😁 Ach ja, kleine Ironie am Rande: eigentlich war der Neuwagen für meine Frau und mich gemeinsam gedacht, aber nachdem ich mir die Ballköngin ins Haus geholt hab, hatte meine Frau plötzlich kein Interesse mehr daran und hat sich ihr eigenes Auto gekauft. 😁 Angeblich ist die 4F zu groß zum Einparken...
Aber Scherz beiseite: Vergleichen direkt kann man A6 und Octavia II auch in meinen Augen nicht wirklich. Du solltest Dir eher klar werden, ob Dein Autokauf ein Vernunftkauf werden soll oder ob das Herz mitentscheiden darf. Dann fällt die Wahl vielleicht ein wenig leichter. Bei mir hat das Herz über den Verstand gesiegt...
Also erst einmal wird der Skoda auf bzw. mit der aktuellen Technik des Golf V bzw. Audi A3 gebaut. Es gibt zwar noch das alte Modell, welches dann wirklich alte Technik ist, aber der Octavia II ist definitiv in jeder Beziehung Stand der VW-Technmik.
Allerdings sind das eher 2 Klassen zwischen dem Octavia und dem A6 und das merkt man auch. Und vor allem: die Motordämpfung des 2,0 TDI im Octavia ist bei weitem nicht so gut wie die des V6 im A6 und alleine das wäre für mich schon kaufentscheidend. Wenn Octavia, dann mit dem 2,0 FSI oder TFSI als RS. Sonst macht das gegenünber dem V6 TDI A6 keinen Sinn.
Hallo,
ich hatte den Octavia als Alternative zum A4 gesehen, auch wenn das Platzangebot im A4 geringer ist.
Die Probefahrt hat dann die Entscheidung herbeigeführt, dass der Octavia für mich nicht in Frage kommt. Grund: Die Sitze empfand ich als eine Katastrphe. Mir tat nach 20 Minute der Rücken weh, weil sich die Lordosnstütze nicht ganz versenken l#ßt und permanent in den unteren Rückenbereich drückte.
Ansonsten ist klar, dass die Qualitätsanmutung, der Fahrkomfort und die Fahrdynamik in einer anderen Liga spielen. Der Octavia fährt sich sicher gut und einigermaßen komfortabel, aber ist definitiv kein Fahrspaß-Auto. Die Kombination 2.0 TDI - DSG ist aber ein Gedicht und wird in meinen Augen nur von der Multitronic getoppt.
Die Frage ist, auf welche Ausstattung man wert legt. Im Skoda gibt es viele Dinge gar nicht, gute Lautsprecher, DVD-Navigation, Kurvenlicht.
Wenn man mit den Einschränkungen leben kann und das gesparte Geld gut anderweitig verwenden möchte (alles eine Frage der Prioritäten, wie bereits weiter oben angemerkt), dann bekommt man sicher auch mit dem Skoda ein gutes Auto.
Der Audi hat ganz sicher in jeder Hinsicht wesentlich mehr zu bieten, aber das muß teuer erkauft werden.
Gruß
Steffen
Re: Audi oder Skoda?
Zitat:
Original geschrieben von vr1
Hauptanforderung: Gemütliche Reiselimousine für 4 Personen (2 Kinder unter 6), bei der man auch nach längeren Autobahnfahrten nicht gerädert ankommt. Jahresfahrleistung ca. 30.000 km, davon die Hälfte Stadt und Arbeit, die andere Freizeit und Langstrecke.
Jetzt also die Frage: A6 Avant oder Oktavia Kombi?
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Ein vergleichbarer A6 2.7 TDI (wenn schon, denn schon) kostet ca. 50.000€. Von der monatlichen Belastung wären das 600€ statt gut 300€ - viel für einen Alleinverdiener im 4-Personen-Haushalt.
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Und - zweite Frage - sollte die Entscheidung aus Unvernunft und Freude tatsächlich Richtung Audi gehen: Würdet Ihr einen 2.0 TFSI oder einen 2.7 TDI nehmen (Multitronic würde es wohl in jedem Fall).
Hallo,
eine interessante Frage. Aber ich denke beide Wagen erfüllen ein unterschiedliches Anfordrungsprofil, so dass eine Entscheidung am Ende doch recht eindeutig sein sollte. Meine Anmerkung dazu:
Platzangebot
Der A6 ist deutlich grösser. Der Octavia hat einen vergleichbar grossen Kofferraum, aber im Innenraum merkt man, dass der Octavia auf der Golf-Plattform basiert. Im innenraum ist er deutlich kleiner.
Sitzkomfort
Die Vordersitze im Octavia haben eine kürzere Sitzfläche. Ich empfand den Sitzkomfort im Octavia dadurch ziemlich eingeschränkt.
Preis
Rein sachlich betrachtet ist derA6 nicht doppelt so gut wie Octavia. Aber der Kauf eines Autos hat auch eine emotionale Seite und hier hat der A6 einiges zu bieten: Design, Platzangebot, Fahrkomfort, Verarbeitungsqualität, ....
2,0TFSI oder 2,7TDI
Hier hilft nur selbst ausprobieren.
Gruss
Dirk
Moin
ich hatte vor meinem A4 2.0 Benziner einen Octavia I 1.8 20V turbo. Preis/Leistung war nicht zu toppen!
Aber als ich den A4 gefahren habe war mir klar: Skoda ist die lowcost Marke von VAG! Ich will damit nicht sagen dass Skoda schlecht ist, aber man merkt deutlich anhand von Verarbeitung und Fahrkomfort dass welten zwischen Skoda und Audi liegen! (den 1.8 Turbo hab ich trotzdem sehr vermisst!!)
Vom A4 zum A6 liegen jetzt wiederum Welten in Punkto Komfort. Ich kann mir also nicht vorstellen dass der Octavia II in iergendwelcher Weise mit dem A6 konkurieren kann, ausser natürlich im Preis.
Meine Meinung: Wenn dir die Finanzen einen Strich durch die Rechnung machen was den A6 anbelangt, dann fahr ihn um Gottes Willen nicht zur Probe, denn sonst wirst du keinen Gedanken mehr an den Skoda verlieren!
uhjeen
Hallo,
vielen Dank für die vielen guten Antworten!
Ich bin heute morgen einen Skoda probegefahren. Von der ersten Anmutung her war er hervorragend (alles griffig, fest und gut, angenehme Ledersitze, etc.). Aber nach mehr als 10 min. Autobahn war er doch erstaunlích laut und gab jede kleine Bodenbelagveränderung direkt in den Wagen durch.
Ich traf beim Händler ein paar Bekannte, die in der gleichen Situation sind - und nach Austausch von ein paar Argumenten und Erfahrungen lachten Sie schon: "Wir sehen schon, Du wirst wieder einen Audi nehmen!" - Ich hatte wohl mit leuchtenden Augen von Laufruhe und Multitronic in meinem alten geschwärmt... (obwohl ich mich selbst noch gar nicht entschieden hatte). Sie legten mir noch sehr den Passat ans Herz. Aber der hatte mich von Preis/Leistung vor 5 Jahren gar nicht überzeugt.
Prestige, Image, Aussehen, etc. sind für mich alles Nebensache. Das wichtigste ist mit Abstand der Fahrkomfort.
Und da waren doch erstaunlich eindeutig oben die meisten Meinungen Richtung 2.7 TDI. Ich dachte, der Benziner könnte auf die Dauer - wie es so schön heißt - seidiger sein als der Diesel. Von der Endgeschwindigkeit sind ja beide praktisch gleich, oder?
Die AAS würde mich auch sehr reizen - trotz aller Polterwarnungen... (--> siehe Prio Fahrkomfort oben).
Geht wohl insgesamt nichts über entsprechende Probefahrten. Aber die gestalten sich erstaunlich schwierig (Verfügbarkeit, Termine, etc.). Nächsten Samstag bekomme ich eventuell kurz einen 3.0 TDI, weil sie den 2.7er nicht verfügbar haben.
Freue mich weiterhin über alle Erfahrungen, Anregungen und Kommentare von Euch!
@A6 Treiber und uhjeen:
Kann Eure Probefahrtenliebe und -warnungen gut verstehen.
Vor 5 Jahren war es die A6 Probefahrt, die mich vollkommen für den A6 eingenommen hatte - und ich habe es nie bereut :-)
Zitat:
Original geschrieben von vr1
@A6 Treiber und uhjeen:
Kann Eure Probefahrtenliebe und -warnungen gut verstehen.
Vor 5 Jahren war es die A6 Probefahrt, die mich vollkommen für den A6 eingenommen hatte - und ich habe es nie bereut :-)
ganau! Ich wollte an sich kein neues Auto, aber aus ner laune raus wollte ich den A6 mal probieren,einfach so!
Fazit: ich verkauf einen 4 Jahre alten A4 mit 28000km auf der Uhr ... Rein rationnel gesehen gehts es blöder nicht, aber wenn ich dann wieder im A6 drin sitze ...
Tolles Auto! Audi baut doch die schöneren und besseren Autos!
uhjeen
Also wenn Du so sehr auf Komfort Wert legst und sogar die AAS in Betracht ziehst hast Du die Frage eigentlich schon selbst beantwortet...
Hab bei meinem A6 ohne Probefahrt zugeschlagen und die AAS poltert zwar, aber den Komfort möchte ich nicht mehr missen. Nächste Woche kommt er zum 🙂 und kriegt neue Dämpfer - hoffe das Thema Poltern ist dann erledigt.