Audi A6 4k 55 (Benziner) immer noch nicht konfigurierbar
jetzt kommen also die Dieselfahrverbote (Rhein-Main-Gebiet) und ich muss unseren A6 3.0 Tdi von 2006 so langsam durch neueren Wagen ersetzen; kaufe jetzt nur noch einen Benziner
- wenn A6 , dann kommt nur neues Modell 3.0TFSI/55 in Frage, der nicht liefer- und konfigurierter ist ;
nur einige wenige Vorführer stehen bei den Händlern (ohne WLTP/Partikelfilter) ;
wann kann Audi liefern ?!
produzieren die momentan entsprechend konfigurierte Benziner auf Halde ?!
gibt es nächstes Jahr ein "Rabatt-Fest" oder Kracher-Leasingangebote ?!
alternativ schaue ich auch nach gut eingefahrenen A8 4.0 TFSI - sind preislich auch sehr attraktiv ;
weiss hier jemand mehr ?!
Danke, Gruß
remix
Beste Antwort im Thema
Ist es nicht erbärmlich von Audi 3 Monate vor Umstellung auf EU 6dtemp im neuen Modell einen Motor bereitzustellen der die Norm gar nicht erfüllen kann um ihn dann gleich wieder vom Markt zunehmen? Das macht kein gutes Bild. Da sieht man doch dass das Thema völlig verschlafen wurde
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62 Antworten
Zitat:
@Toulli schrieb am 16. Februar 2019 um 21:25:13 Uhr:
Das Auto ist sehr leise (mit Akustik Verglasung), fast Elektro Feeling.
Für mich ist der Motor zu leise, keine Emotionen dabei kann der V6 so schön rauchig klingen (kenne von SQ5 Benziner).
Hast du nur die Seiten in Akustikverglasung genommen oder auch die Frontscheibe?
Nur Akustik Seitenverglasung, keine Privacy und keine Akustik Frontscheibe.
Hast du HUD?
Leider nicht, wir haben eine Budget- und Motorenvorgabe, somit kann ich nur das Wichtigste mitnehmen.
Hoffentlich gibt es beim 55er Benziner nach dem WLTP Update keinerlei Anfahrschwäche oder eine für den Fahrbetrieb nachteilige Drehmomentverteilung, um die Abgaswerte im unteren Drehzahlbereich niedrig zu halten.
Ansonsten könnte ich mir das Aggregat derzeit auch als Ersatz meines Bitu vorstellen.
Zitat:
@Serwas die Kurven schrieb am 17. Februar 2019 um 17:48:24 Uhr:
Hoffentlich gibt es beim 55er Benziner nach dem WLTP Update keinerlei Anfahrschwäche oder eine für den Fahrbetrieb nachteilige Drehmomentverteilung, um die Abgaswerte im unteren Drehzahlbereich niedrig zu halten.
Also wenn man die technischen Daten des anfahrschwachen 50 TDI mit dem 55 TFSI vergleicht, sollte man diesbezüglich wohl beruhigt sein.
50 TDI: maximales Drehmoment 620/2250 - 3000?Nm bei min -1
55 TFSI: 500/1370 - 4500?Nm bei min -1
Weniger Drehmoment beim Benziner, aber viel früher einsetzend und über einen wesentlich größeren Drehzahlbereich. Sollte sich ganz angenehm fahren.
Sorry, seid Ihr alle TAXIFAHRER und macht den Kauf eines Autos nur von der Anfahrtsschwäche abhängig? Klar ist ärgerlich aber in der Regel sind >70% AB Fahrten.
Der BiTu hatte auch seine Gedenksekunde beim Anfahren, wurde aber bei Weitem nicht so rumgetrampelt.
Nein hat er nicht, weil:
der Motor wurde davor kastriert, von 354PS auf 340 PS, die technischen Spezifikationen sind die Gleichen, nur die Abnahme nach WLTP hat das Ganze verzögert, die Verbräuche haben sich nach WLTP minimal geändert.
Der hatte aber anfangs keinen OPF. Also können dir technischen Spezifikationen nicht die gleichen sein. Oder irre ich da?
Übrigens der erste Absatz von dir ist lächerlich.
Nicht alle haben dieses Fahrprofil, also von Regel kann da Mal keine Rede sein.
Und nach deinem Fahrprofil-Thesis muss ich dann mit den 30 % miserablen Anfahrtverhalten klarkommen?
Zitat:
@Toulli schrieb am 17. Februar 2019 um 18:28:19 Uhr:
Sorry, seid Ihr alle TAXIFAHRER und macht den Kauf eines Autos nur von der Anfahrtsschwäche abhängig? Klar ist ärgerlich aber in der Regel sind >70% AB Fahrten.
Der BiTu hatte auch seine Gedenksekunde beim Anfahren, wurde aber bei Weitem nicht so rumgetrampelt.
Ich hatte den BiTu mehrere Jahre lang, den 50 TDI zumindest mehrere Tage zur Probe.
Der BiTu wies vielleicht eine Gedenksekunde auf (das war aber eher das Getriebe), aber sicherlich keine Anfahrschwäche. Liegt vielleicht daran, dass sein maximales Drehmoment schlanke 800 Umdrehungen niedriger anlag als beim 50 TDI. Zum direkten Vorgänger des 50 TDI, also dem 3.0 TDI mit 200 kW, sind es übrigens 1.000 Umdrehungen Unterschied.
Zahlen sind natürlich das eine, die tägliche Fahrpraxis u.U. etwas ganz anderes.
Bei der wirkt sich die Anfahrschwäche aber an jeder Ampel, jeder Kreuzung, jeder Einfahrt und jedem Kreisverkehr aus.
Das muss nicht jeden stören. Aber hier einfach so tun, als wäre da nix, ist auch nicht gerade originell.
Für mich war der 50 TDI - im Vergleich zu seinen Vorgängern, und zu seinen Mitbewerbern (da auch mit WLTP) - eine Frechheit. Und es war ein erster Punkt, der das Vertrauen in Audi und darin, dass dort die richtigen Prioritäten gesetzt werden, erschüttert hat.
Der 55 TFSI mag besser sein, kommt aber zu spät. Für Probefahrten gibt es den eh nicht.
Es ist nicht nur eine reine Anfahrschwäche. Audi hat die Sache mit den Motoren und insbesondere WLTP schlicht vergeigt. Das geben die im persönlichen Gespräch auch durchaus zu.
Nun sind die aktuellen Audis, insbesondere der neue A6 Avant, immer noch wunderschöne Autos. Fühlt sich alles toll an innen drin, schickes und modernes Infotainment inklusive, und das beste Licht (HD-Matrix) von allen.
Aber die Mitbewerber bauen auch nicht gerade Quasimodos, und so ein Motor ist halt ein nicht ganz unwichtiges Bauteil an einem Auto.
Und da kann sogar unser Verkäufer nachvollziehen, wenn (bzw. dass) einige seiner Kunden jetzt erstmal den Hersteller wechseln.
Schon ein bisschen peinlich für Audi, wenn hier mehrere berichten das der Benziner untenrum besser kommt als der Diesel.
@MZ-ES-Freak
Der hatte aber anfangs keinen OPF. Also können die technischen Spezifikationen nicht die gleichen sein. Oder irre ich da?
Ich denke das wurde 2 Mal beantwortet………………….
Komisch, Erfahrungsberichte werden sofort kritisch hinterfragt, Vermutungen mit danke belohnt?
Übrigens der erste Absatz von dir ist lächerlich.
Aber berechtigt, hier wird der Eindruck erweckt, dass alle Audis (40TDI, 45TFSI, 55TFSI) auch eine Anfahrtsschwäche haben. Diese stammen meistens von Fahrern, die ein ganz bestimmtes Fahrprofil haben und dieses Fahrprofil als Maßstab sehen und setzen.
Es kann gut sein, dass diese Anfahrtsschwäche störend ist (bin noch keinen 50TDI gefahren) ABER:
Es gibt viele 45TDI und 50TDI Fahrer, denen diese Anfahrtsschwäche in diesen Maßen nicht störend ist, was wiederrum nicht heißt, dass diese Fahrer keine Ahnung vom Autofahren haben. (wurde zwar nicht behauptet aber ged...)
Diese Anfahrtsschwäche wäre für einen Taxifahrer ein KO Kriterium, für all die anderen gibt es genügend Alternativen………
Nicht alle haben dieses Fahrprofil, also von Regel kann da Mal keine Rede sein.
Der A6 ist definitiv kein Stadtauto, sondern für die Langstrecke gebaut und ausgelegt, da denke ich gibt es nichts zu diskutieren…………
@RobertK81
Ich bin den 4G BiTu auch lange gefahren (143.000Km), einen von den besonderen Exemplaren (knapp 350PS/690Nm bei MTM gemessen), die Anfahrtsschwäche war da, jeder Kia Ceed ist dir an der Ampel beim Anfahren davon gefahren, man konnte es durch die Umschaltung auf S (Getriebe so wie du es auch beschreibst) gut kaschieren, was beim 5OTDI nicht der Fall zu sein scheint .
Ich finde deine Einschätzung sehr Objektiv , ich fahre einen TFSI, möchte mich hier mit Gleichgesinnten austauschen, leider wird das Thema „Anfahrtsschwäche“ meistens von „Wechsler“ immer wieder angesprochen, das nervt ………………………
Viel Spaß die Woche
Viel Text, kaum Inhalt.
Ich weiß nicht wo du immer mit der Taxifahrer Eigenschaft hinwillst.
Das ist lächerlich.
Natürlich darf der A6 nicht im die Stadt, der ist nur für die Bahn. :D
Liest du auch was du da schreibst, und verstehst du es auch?
Übrigens, meine einzige Frage zum OPF hast du im deinem langen Text nicht beantworten können.
Zitat:
Ich bin den 4G BiTu auch lange gefahren (143.000Km), einen von den besonderen Exemplaren (knapp 350PS/690Nm bei MTM gemessen), die Anfahrtsschwäche war da, jeder Kia Ceed ist dir an der Ampel beim Anfahren davon gefahren, man konnte es durch die Umschaltung auf S (Getriebe so wie du es auch beschreibst) gut kaschieren, was beim 5OTDI nicht der Fall zu sein scheint .
Dann hatte Dein Biturbo technisch ein Problem...
Der 4G Biturbo hat keine generelle Anfahrschwäche, das stimmt einfach nicht. Ich bin erst drei Jahre und 90.000 km den VFL Biturbo gefahren, jetzt eineinhalb Jahre und 30.000 km den FL Biturbo. Mit Auto-hold sprintet der Biturbo top los, da fährt einem selbst in Efficiency von der Ampel kaum ein Auto weg, schon gar keine Taxler, und erst recht kein Kia Ceed! Im Normalfall (wenn ich Lust habe), bin ich schon über der Kreuzung, wenn sich die anderen bei Grün noch sortieren. Ohne Auto-hold hat man manchmal tatsächlich eine kleine Verzögerung, wenn man die Bremse löst und auf das Gas steigt. Aber das hat echt jede Wandlerautomatik, da ist der Wandler im 4G keinen Deut langsamer als im 5er. Wenn dann ein Kia Ceed mit 100 PS an der Ampel die Kupplung schnalzen läßt, ok, dann hat er den schnelleren Kraftschluß und ist vielleicht auf den ersten 50 cm zehn Zentimeter vorne, aber das war es dann.
Zitat:
@MZ-ES-Freak schrieb am 18. Februar 2019 um 06:09:53 Uhr:
Viel Text, kaum Inhalt.
Ich weiß nicht wo du immer mit der Taxifahrer Eigenschaft hinwillst.
Das ist lächerlich.
Natürlich darf der A6 nicht im die Stadt, der ist nur für die Bahn. :D
Liest du auch was du da schreibst, und verstehst du es auch?
Übrigens, meine einzige Frage zum OPF hast du im deinem langen Text nicht beantworten können.
Oh super, danke für die Zustimmung, nett von dir :)
Übrigens wer lesen kann und verstehen will, findet auch die Antworten.
@hagen_muenchen
Der hatte sicher kein technisches Problem, der ging sogar sehr gut – extrem gut.
Ich spreche hier nicht von Ampelsprints sondern vom normalen ANFAHRFEN, für dich eine kleine Verzögerung für andere bei dieser Leistung u. Drehmoment eine Ewigkeit.
So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein…………………………
Sorry für OT
Ich bin einen der allerersten BiTDI gefahren, der hatte (gemessen an vielen anderen Dieseln mit Wandlerautomatik) überhaupt keine untypische Anfahrschwäche.
Mein 50 TDI nun allerdings. Deutlich. So, dass selbst meine Kinder (Fahranfänger) sagen: was ist DAS denn?