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  7. Audi A4 und Mecredes C Klasse, schlechteste Crashbewertung (poor)

Audi A4 und Mecredes C Klasse, schlechteste Crashbewertung (poor)

BMW 3er
Themenstarteram 17. August 2012 um 9:15

und BMW F30 ist auch nur mit der 2. Schlechtesten (marginal) davongekommen.

 

Endlich werden mal die Testverfahren für das crashverhalten verschärft und neue Testmethoden kommen dazu.

 

Eine neue Testmethode ist die einer geringen Überlappung.

 

(mehr dazu: http://networkedblogs.com/AZnao)

 

Ich persönlich finde das nicht schlecht, weil Unfälle ja auf den verschiedensten weisen passieren und es so nichts bringt, das fahrzeug nur mittig stabil auszulegen. Die Crashsicherheit wird überwiegend ja nur auf die testverfahren hin optimiert (wie beim NEFZ verbrauch auch) und der alltag spielt dann keine Rolle. Interessant an der stelle, dass andere hersteller hier besser davon kommen.

 

schöen grüße

 

(p.s. sorry für die provokante überschrift, aber das konnt ich mir net verkneifen)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Golf 1 Gabrio

Ja hab das gestern auch gelesen. Das kann einem schon Angst machen. Wenn aber der F30 schon "so" schlecht ist. Wie siehts dann mit unseren 90gern aus?

Das kann man aus dem Ergebnis nicht ableiten - der kann schlechter aber genauso besser sein. Über die Aussagekraft darf auch gestritten werden. Die Autohersteller konzentrieren sich jedenfalls eher auf Euro NCAP-Kriterien und auffällig an dem Test ist auch, dass ausser einem Ami nur ausländische Fabrikate beteiligt sind - man mag sich seinen Teil denken.

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am 24. August 2012 um 20:35

Zitat:

Original geschrieben von pedro99

hier das ADAC Video von 2009 (Astra H mit und ohne Deflektor Schild/ Ablenkbleche)

ADAC crash test sperimentale offset 20% [SUB-ITA]

http://www.youtube.com/watch?v=OnFiIUilKII

Genau so stell ich mir das vor. Wundert mich das da erst der ADAC drauf kommen muss und nur Volvo sich über solche Sachen im Ansatz Gedanken gemacht hat.

Zitat:

Original geschrieben von Golf 1 Gabrio

Genau so stell ich mir das vor. Wundert mich das da erst der ADAC drauf kommen muss und nur Volvo sich über solche Sachen im Ansatz Gedanken gemacht hat.

Dieser Test ist im Vergleich zum US-amerikanischen realistisch, weil eben in der Praxis nicht irgendwo auf der Fahrbahn ein Baum oder eine Mauer rumsteht, sondern i.d.R. Autos entgegen kommen. ;)

Allerdings halte ich die vorgeschlagene Lösung für Augenwischerei, weil sie auch nur das Testergebnis verbessert, nicht aber zwangsweise den Unfall.

Im Endeffekt wird die meiste Energie nämlich gar nicht abgebaut, sondern nur in eine andere Richtung umgeleitet. Der Test endet dann, weil relativ viel Platz vorhanden ist. In der Realität würde aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein zweiter, völlig unkontrollierter Einschlag folgen - es könnten sogar weitere Fahrzeuge involviert werden, die andernfalls vielleicht gar nicht beteiligt würden und der zweite Crash kann schlimmer als der erste sein.

Genau aus dem Grunde hat man wohl ein Bremssystem vorgeschlagen um den zweiten Crash zu mildern - allerdings ist fraglich, ob dies bei einem durch den ersten Aufschlag beschädigten Auto immer zuverlässig funktioniert.

Man muss es sehen, wie es ist: ein solcher Crash ist rein phyikalisch eine enorme Herausforderung - und eine völlige Sicherheit gibt es nicht. Vor allem wenn beide Autos mit den auf Landstraßen erlaubten 100 km/h aufeinander prallen, sieht es in jedem Fall schlecht aus.

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