1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Astra, Cascada & Kadett
  6. Astra K
  7. Astra K mit 1.6 CDTi (136 PS) oder 1.4 (150 PS)?

Astra K mit 1.6 CDTi (136 PS) oder 1.4 (150 PS)?

Opel Astra K

Servus zusammen,
ich bin seit längerer Zeit schon auf der Suche nach einem neuen Astra. Da mein alter Astra H mit 270k km langsam den Geist aufgibt, liegt es nahe sich den K mal anzuschauen.
Aktuell liegen zwei Optionen zur Verfügung hinsichtlich der Motorisierung: Der 1.6er Diesel mit 136ps und der 1.4 Benziner mit 150ps.
Ausstattungstechnisch sind beide fast identisch, jedoch hat der Diesel ca. 94k km und der Benziner ca. 60k km. Preislich nehmen sich beide fast nichts.
Ich fahre aktuell 60km pro Tag und das größtenteils auf der Landstraße(90%, Rest Stadt). Der Karren würde dabei so gut wie immer 45 min hin und 45 min zurück vom Geschäft laufen. Am Wochenende sind um 60km an Strecke drin.
Ich bin den Diesel schon Probe gefahren und kann bis jetzt nur die etwas lauteren Motorgeräusche im Innenraum bemängeln. Ist der Benziner in der Hinsicht etwas leiser und laufruhiger?
Was wäre eure Empfehlung? Welcher Motor ist hier die bessere Wahl und was sind eure Erfahrungswerte?
Wie kann ich den Verbrauch bei größtenteils Landstrecke beim Benziner einschätzen?
LG und Danke im Voraus!

Ähnliche Themen
61 Antworten

Ich weiß nicht woher das Gerücht kommt, aber der Astra K ist und bleibt eine GM Kooperation und da kamen nie PSA Motoren zum Einsatz.

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass wir bei Astra H alles selber gemacht haben. Die Kupplung ist uns schon 2/3 Mal fliegen gegangen, Getriebe wurde auch selbst repariert und sonst auch die ganzen anderen Sachen wie Bremsen und solche Kleinigkeiten. Keine Ahnung wie es da hingehend mit der neueren Generation aussieht, aber das was ich bis jetzt gelesen habe, ist, dass für jeden Kleinkram direkt der Rechner angeschlossen wird(ist aber Branchen übergreifend so).
Noch eine kleine Bemerkung: beide liegen preislich bei etwa 12k, falls ihr also möglicherweise "bessere" Empfehlungen in der Preisregion hätte, gerne her damit. Danke fürs Feedback bis jetzt!

Zitat:

@MVP-Cruiser schrieb am 8. November 2022 um 16:34:34 Uhr:


[...]
Ich bin vor kurzem auch den 1.0 3 Zylinder aus 2019 probegefahren.. das ist eine Nähmaschine von Peugot.
Der hat mit auch mit seinen fast 50tkm nicht überzeugt.
[...]

Leider falsch.

Der K ist ein GM-Gewächs. Alle Motoren sind von GM, nicht einer ist von Peugeot.

Anders sieht es bei den Ergebnissen der Kooperationen zwischen PSA und Opel (Crossland X und Grandland X) aus - übrigens lange bevor irgendjemand daran gedacht hat, Opel von Stellantis vereinnahmen zu lassen:

Hier sind alle Motoren Peugeot-Aggregate.

Vielleicht liegt das daran , das 2017 bereits an die PSA Verkauft wurde.
Aber ja, trotzdem ändert das nix daran das es eine Nähmaschine ist.
Fahrtechnisch war der auch nicht mein Fall und sparsamer laut BC auch nicht.

Zitat:

@I.A.F. schrieb am 8. November 2022 um 18:05:52 Uhr:


Ich weiß nicht woher das Gerücht kommt, aber der Astra K ist und bleibt eine GM Kooperation und da kamen nie PSA Motoren zum Einsatz.

Kann man nicht oft genug wiederholen.

Im Tunnel des VW Bashings können schonmal grundlegende Informationen verloren gehen.

Moin
um Kosten zu sparen und die Märkte besser bedienen zu können,
wurde im Februar 2012 bekannt gegeben , das eine gemeinsame Entwicklung
zwischen Opel und PSA stattfinden soll !
Geplant waren damals ,
- Ein Mehrzweck-Van im C-Segment für Opel und ein kompaktes Cross-/Utility-Fahrzeug auf Basis des nächsten Opel Zafira, der den Peugeot 3008 ersetzen wird.
- Kleine Mehrzweckfahrzeuge für Opel und Citroen, als Ersatz für Citroen C3 Picasso und Opel Meriva.
- Ein neues, sparsames B-Segment, das die Nachfolger von Opel Corsa, Citroen C3 und Peugeot 208 untermauern könnte.
- Dreizylinder-Benzinmotoren mit Turbolader auf Basis der neuen EB-Motorenfamilie von PSA.
die ersten Fahrzeuge waren ca 2016 geplant.
das wirft auch ein Licht auf den schnellen Produktionanlauf des Opel Corsa
auf PSA Basis,da Er schon in Sack und Tüten fertsch konstruiert war!
2017 wurde dann Opel förmlich von GM an PSA verramscht und
PSA bekam dafür dann noch Geld von GM für den Kauf,ca 2,2 Milliarden Euro.
mfG

Naja Fakt ist doch, das der Kunde überall der Testpilot ist.
Alle haben ihre Weh Wehchen... vor allem die deutschen Autobauer.
Aber alle bauen Autos die ewig halten können.
Wie gesagt hier ist ein "Problem" Forum.
Das "Alles ist gut nur mal so hallo " Forum gibt es nicht.
Es ist also nur Logisch, das jeder der hier Antwortet irgendwelche "Probleme" beschreibt.
Sind aber oft nur 2% des Fahrzeugmarktes die sich in diesen Foren rumtreiben.
Im Übrigen hat das nix mit Markenbashing zu tun.
Das sind leider alles Tatsachen mit den Problemen.
Aber ... sie "Können" auftreten... sie müssen bei niemandem auftreten. Auch Pflege und Wartung und Einsatz sind mit entscheidend.
Ich habe mir jetzt auch den Diesel gekauft und hoffe einfach die Steuerkette macht keinen Ärger. Aber ich habe ja eine Gebrauchtwagengarantie 2 Jahre mit Anschlussgarantie bis auf 6 Jahre wenn ich immer da zum Service fahre.
Und Laut vieler Gerichte sind Steuerketten Garantiefälle, da sie ja von den Heerstellern nicht als Verschleißartikel geführt werden und keinen Wechselintervall haben.
Der Käufer hat nun die Qual die Wahl.
Diesel , Benziner , Dreizylinder , andere Marke ggf andere Weh Wehchen.
Prinzipiell wurde ihm bisher hier alles ausgeredet . Vielleicht doch lieber einen E-Roller kaufen ? Gibts da auch Probleme? :D :D :D
Ich behaupte jetzt mal dreist, es ist wichtiger WO ich das Auto kaufe.
Wenn Probleme bei seriösen Händlern auftreten ist es doch Egal. Die werden meist Anstandslos behoben.
Ärger hat man immer dann, wenn mal Wald , Wiese oder Privat kauft.
Und wer weiß , vielleicht hat der TE auch mit keinem der Genannten irgendwas und gehört dann einfach zu den 98% der "alles gut nur mal hallo" Fahrer.

Das stimmt schon, nur wenn man weiß, dass ein bestimmter Motor oder ein bestimmtes Getriebe besonders negativ auffällt, sollte man diese besser möglichst umgehen.

Diese Antwort findet man nur zur Selten im "Problem" Forum.
Hier findest du ja quasi ja für Alle Marken und Fahrzeuge irgendwelche Probleme.
Jeder der hier Postet und anfragt hat ja in seinem Bezug ein Problem. Deswegen ist er hier.
Du kannst dich also nur zwischen Pest und Cholera entscheiden ;)
Ich habe jetzt den benannten Diesel gekauft, erwarte das Beste.

Die These des "Problemforums" halte ich für Quark. Probleme die sich auf MotorTalk häufen sollten Ernst genommen werden. Bisher wurde ich (und mein Umfeld) dahingehend nicht enttäuscht. F17/M32 Opel Getriebe, DSG DQ200, Steuerketten Opel 1.6 CDTI, LSPI Opel 1.4T, Renault 1.2 DI. Alles Forumswarnungen zugetroffen, waren keine Einzelfälle. Meine nicht-autoaffine Bekannten melden sich wegen Problemen auch nicht direkt im Forum an und heulen sich aus. Die haben die Kisten einfach verkauft oder den Schaden reparieren lassen. Und abgesehen von der miesen Übersetzung habe ich mit meinem 1.2 Astra keinerlei Probleme und "sage hier trotzdem nur mal Hallo". ;)
Ich wünsche dir mit dem 1.6er natürlich nur das Beste. Aber die Chance enttäuscht zu werden stehen hoch.

Das Thema wird man warscheinlich Tod diskutieren können.
Zumal du auch zum 1.2 er viele Probleme in den Foren findest :)
Scheint also auch nicht Problemfrei zu sein aus Sicht einiger Kundschaft.
Und das ist halt der Punkt.. im Netz findest nur die Probleme.. die Problemlosen Fälle werden nirgends aufgezählt.
Vielleicht haben auch einige , einfach für den Einsatzort und Zweck die falsche Variante.

Hachja, so habe ich vor 1,5 Jahren auch gedacht. Da lässt man sich natürlich auch nicht beirren solange das Fahrzeug rund läuft. Drücke dir natürlich die Daumen für viele problemlose Kilometer, ehrlich. ;)

Zugegeben das wurde mir beim vorherigen Fahrzeug auch gesagt.. Problem xyz...
Nichts davon ist eingetreten. Aber gut ich habe auch das Ölwechselintervall halbiert ;)
Und werde ich auch weiterhin beibehalten.
Klar kann mich jetzt auch erwischen, ganz ehrlich ja logo.. aber es muss nicht.
Mich kanns auch mit jedem anderen Auto erwischen so gesehen.
Opel Kadett damals 6tkm Neuwagen Zahnriemenriss.. ja scheisse gelaufen..
Ich bin aber gern bereit zu berichten.
Letzten Endes kann man dem TE nur dazu raten das Fahrzeug anzusehen, auf besagte Probleme zu achten , ggf nur da kaufen wo er weiss das im Garantiefall nicht lange gelabert wird oder sich ggf nochmal weiter umzusehen.
Das Fazit ist ja wohl klar , zu seiner Frage mit beiden Motoren.

Erstaunlich finde ich manchmal, dass bekannte Probleme einfach an manchen Besitzer vorbeizugehen scheinen - entweder weil sie diese gar nicht merken. Wann wird ein Problem zum Problem?
Wie lange kann man mit einer gelängten Steuerkette fahren? Wie viele Kilometer schafft man mit einer gebrochenen Kupplungsdruckplatte? Ab wann wird LSPI-Ruckelei störend? Wie oft muss man Öl nachfüllen, bis es richtig nervt? Ich denke, da entscheidet jeder Mensch individuell.

Deine Antwort
Ähnliche Themen