Anhängerkupplung für den UP

VW up! 1 (AA)

weiss schon jemand etwas, ob es eine solche ab Werk oder Nachruestbar geben wird?

Beste Antwort im Thema

Hallo liebe Freund des UP.

Wir haben nun alles Tests , bestehend aus diversen Fahrversuchen sowie Festigkeitsprüfung, unserer Kupplung wie auch an einem VW-Up bestanden. Nun wird das entsprechende Gutachten erstellt und die Zulassung beim KBA beantragt. Dies ist dann reine Formsache, da wir bereits für den smart Typ 450 und 451 eine entsprechende Zulassung bekommen haben.
Die Anhängelast wird 750Kg und 50 Kg Stützlast sein. Die Lieferung erfolgt dann mit einem Fahrzeugspezifischen , steckbaren E-Satz und wird komplett mit allen erforderlichen Teilen 625,- kosten.

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Zitat:

Original geschrieben von achiral



Hast du Einparkhilfe?
Falls ja, wie hast du das gelöst?

Habe keine Einparkhilfe, aber Fotos von der Anhängerkupplung gemacht.😎

Ich weiß garnicht warum ihr euch so anstellt. Hatte bis vor einem Jahr einen Fiat Panda mit 70ps und AHK. Bin damit und unserem 800kg Wohnwagen durch die Alpen ans Mittelmeer gefahren, keine Probleme.

Zitat:

Original geschrieben von PandaSchorsch


Ich weiß garnicht warum ihr euch so anstellt. Hatte bis vor einem Jahr einen Fiat Panda mit 70ps und AHK. Bin damit und unserem 800kg Wohnwagen durch die Alpen ans Mittelmeer gefahren, keine Probleme.

Hatte auch mal einen Lupo mit Dieselmotor- d e r zieht natürlich ganz anders...........

Mein UP mit 75 PS 3-Zyinderchen ist ja an jeder Steigung schon überfordert, wenn nur ein Beifahrer drinsitzt... :-(

Lt. Betriebsanleitung ist das Auto nicht für eine AHK konstruiert und es wird auch von VW nicht genehmigt.

(der Einbau ist zwar trotzdem möglich, aber ob´s dem UP bekommt, steht in den Sternen...)

Ich mache es auf jeden Fall nicht!

@PandaSchorsch: der Panda Diesel ist ein Rennwagen, gegen den up! Die kann man nicht vergleichen.

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Ich wärme das mal wieder auf.

Hat wer die Rameder Anhängekupplung montiert und kann mir sagen, ob da die Einparkhilfe dauerhaft deaktiviert ist, oder nur wenn ein Anhänger dran ist?

der Satz in der Produktbeschreibung lässt da jede Interpretation zu: Eine Abschaltung der werkseitig verbauten Einparkhilfe am VW UP erfolgt durch diesen 7 poligen Datenbus Elektrosatz automatisch.

Eine entsprechende Anfrage an Rameder ist seit einer Woche ohne Antwort... .

also WITZIG ist das schon...
... die Vorstellung dass dieser kleine Stabmixer-Motor auch noch ein paar hundert Kilo am Haken irgendwo hochziehen soll 😁 😁 😁

Wozu VW ja offenbar eine andere Meinung hat,
daher keine AHK anbietet und offenbar noch nicht mal eine hintere Abschleppöse,
wie ich hier meine gelesen zu haben... 🙂

Hallo.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Wozu VW ja offenbar eine andere Meinung hat,
daher keine AHK anbietet und offenbar noch nicht mal eine hintere Abschleppöse,
wie ich hier meine gelesen zu haben... 🙂

Wen willst du den mit so einem Floh sicher abschleppen?

Den hebelt es doch aus.😕 😉😁

Und nur mal eben was an die Seite ziehen,

das geht auch im Rückwärtsgang.

Hier im Ort fuhr eine Weile ein Smart mit 2to Anhänger rum.
(Natürlich nur auf Privatgrund, zum Rangieren 😁😁😁)
Sah extrem heftig aus und seit einem gewissen Vorkommnis
fährt der Smart nur noch solo.

Ja, eben drum!
Für einen Fahrradträger ja sinnvoll, aber sicherlich nicht für Anhängerlasten.

p.s.: Kennt jemand von Euch diese heckverlängerten Telekom-Smarts? Wirklich witzig, diese Kofferraumerweiterung. http://www.clever-parts.com/PDF/smart-TOOLBACK.pdf

Letztens in schwarz auf dem Parkplatz gesehen, musste 2x hingucken.

Damals war ein AH hinter Fahrzeuge mit nur rund 70PS kein Problem.

Gebremst ist der up! bereits für bis zu 800kg zugelassen !
D.h. : es geht.
Auch weil VW es nicht will .

Natürlich muss man nicht mit 800kg AH Last in die Alpen herum fahren.

Zitat:

Original geschrieben von gasputin


Damals war ein AH hinter Fahrzeuge mit nur rund 70PS kein Problem.

Gebremst ist der up! bereits für bis zu 800kg zugelassen !
D.h. : es geht.
Auch weil VW es nicht will .

Natürlich muss man nicht mit 800kg AH Last in die Alpen herum fahren.

Das hat aber eben nicht nur, bzw. fast sogar am allerwenigsten mit der Motorleistung zu tun, wie leider immer wieder, so auch hier, fälschlich verkürzt als Gegenargument kommt, gasputin. 🙂

Wie sich der eine oder andere ggf. noch erinnern wird, gab es "früher" (Golf/ Passat I oder II) bei VW immer den Punkt "AHK" als Mehrausstattung. Der umfasste im allg. einen darauf abgestimmten Kühler bzw. zumindest einen geänderten, leistungsstärkeren und angepasst angesteuerten Lüfter (oder deren zwei), meist auch eine andere Kupplung und noch div. andere Änderungen und natürlich die AHK selbst.

Zudem, nicht zu vergessen, wird ein Fahrzeug im Bereich Karosseriekonstruktion (bei dem ich mich einigermaßen auskenne) schon konstruktiv auf den optionalen Verbau einer AHK ausgelegt, z.B. in Bezug auf den hinteren Kofferboden und die Längsträger, um die Zugkräfte an der AHK gleichmäßig und vor allem definiert in die Karosseriestruktur einleiten zu können.
Wenn man ab Werk keine AHK vorsieht, kann man das konstruktiv auch anders auslegen, ab Werk.

Um Missverständnisse zu vermeiden:
Ich will nun weder behaupten noch bestreiten, dass das alles beim up gegeben sei, aber es gibt zumindest mir schon zu denken, wenn VW ab Werk weder eine hintere Abschlepp-Zugöse noch eine AHK anbietet, wenngleich, nochmals, die meisten die AHK am up wohl doch eher für den wünschenswerten Fahrradtransport via Fahrradträger auf dem AHK-Kugelkopf verwenden werden und wohl eher nicht, um damit größere Lasten (WoWa, Bootsanhänger, Anhänger mit Bauschutt oder Motorrad-Trailer etc.) zu ziehen.

Ein bisschen vergleichbar ist das mit den bekannten Heckklappenträgern (Paulchen etc.) generell bei den Autos, also nicht speziell jetzt beim up.
Der Hersteller konstruiert seine HK und deren Scharniere nach gewissen, intern festgelegten Erfordernissen der Dauer-Belastbarkeit etc.
Ob und welche weiteren zusätzlichen Lasten an der HK (die da formal gar nicht hingehören!) da konstruktiv als "Sicherheitszugabe" mit einberechnet und berücksichtigt werden, ist erstmal recht fraglich.

Der Träger-Hersteller bringt dann oft recht aufwändig gestaltete Systeme mit Ab- und Aufstützpunkten, Zurrgurten etc. heraus und behauptet, dass das die HK ohne weiteres mitmache und aushalte und dass das ganze am Blech und Lack spurenlos bleibe.
Zumindest letztere Aussage halte ich aufgrund vielfacher selbst gesehener Beispiele schon mal für mehr oder minder gelogen, es ist später eigentlich immer zu sehen - und für mich beim GW-Kauf daher auch eher ein Ausschlusskriterium.

Letztlich kann ja jeder mit seinem Auto veranstalten, was er will, ich will davon niemanden abhalten.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Zudem, nicht zu vergessen, wird ein Fahrzeug im Bereich Karosseriekonstruktion (bei dem ich mich einigermaßen auskenne)

ich hoffe, ich darf etwas OT gehen...

ist dir bekannt ob schon irgendwelche VW-modelle für den small-overlap-crash ausgelegt sind ?!?
der neue passat vielleicht ?!?
oder der FL-scirocco ?!?

Nee, nicht aus dem Stand.
Die diesbzgl. Crash-Ergebnisse einiger aktueller Modelle sind ja bekannt bzw. recherchierbar.

Passat halte ich für nicht unmöglich, weil die Anforderungen da ja bereits bekannt waren.
Ich weiß es aber nicht konkret, würde eher auf so "halbe-halbe" tippen, also generell abermals verstärkte, optimierte "allgemeine" Struktur aber noch nicht spezifisch darauf ausgelegt, der Beginn der konstruktiven Entwicklung ist ja schon ein paar Tage her, denk ich mal.

Scirocco FL halte ich für doch recht ausgeschlossen, weil der Eingriff / Aufwand dafür wohl bei weitem zu groß gewesen wäre, zumal angesichts seiner Verkaufszahlen und der von mir vermuteten baldigen Einstellung (zusammen mit dem Eos).
Gibt´s den USA überhaupt, ich glaub nicht, oder?

ok danke 😉

ich hab diese crashtests der Amerikaner gesehen... find ich doch sehr beunruhigend...😰

Zitat:

Original geschrieben von JustSomeGuy


ok danke 😉

ich hab diese crashtests der Amerikaner gesehen... find ich doch sehr beunruhigend...😰

Bin da gespalten.

Der Crashtest selbst ist eher berunruhigend (vor allem optisch), zumal man annimmt, dass er so das klassische Kollisionsszenario auf Landstraßen etc. weit realistischer wiedergibt.

Umgekehrt ist, ganz schnöde statistisch, fraglich, wieviele Verkehrsopfer heute tot sind, sonst aber noch leben würden (und unter welchen Umständen!), wenn die Fahrzeuge alle bereits diesem Standard entsprechen würden.

Bitte nicht falsch verstehen, jeder Verkehrstote bzw. jedes Verkehrsopfer ist einer/s zu viel, keine Frage.
Wahr ist aber auch, dass es statistische Grenzen dafür gibt, wann jemand kausal noch als Verkehrstoter gilt und ab welchem zeitlichen Verzug nicht mehr (je länger lebenserhaltend im KH versorgt, desto weniger, um es mal drastisch verkürzt und flapsig auszudrücken)
und wahr ist auch, dass die bisherigen Bemühungen in aktiver und passiver Sicherheit im Automobilbau und on top die Bemühungen zu einer sehr schnellen Bergung, Rettung und Erstversorgung inkl. schnellem Abtransport ins KH die desaströsen Zahlen früherer Jahrzehnte bereits drastisch reduziert haben.

Ein Restrisiko wird bleiben, auch wenn man sich derzeit aufgrund der div. elektronischen Systeme zur Ermöglichung autonomen Fahrens und autonomer Unfallverhinderung in der vermutlich voreiligen Euphorie ergeht, dass man künftig überhaupt keine Verkehrsunfälle und damit auch keine Verkehrsopfer mehr haben wird, schon gar keine toten.

Wie viele Dystopien in Literatur und Film (und überdies jüngste historische Erfahrungen) zeigen, wird aus vermeintlichen Paradiesen schnell die wahre Hölle der totalen Überwachung, frei jeglicher Selbstbestimmung.
Es soll Leute geben, die das dennoch wollen, ich gehöre nicht zu diesen.

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