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Angedachten Kauf eines Smarts - Brabus
Hallo zusammen,
ich hatte ca. 3 Jahre einen kleinen blauen Smart mit 71 PS und habe diesen vor rund 2 Jahren verkauft, weil ich nicht mehr viel in der Stadt gefahren bin. Mittlerweile fahre ich ins Büro in die Innenstadt (8 km) und würde mir gerne wieder einen Smart anschaffen. Damals hatte ich mir gesagt, dass der kleine zwar gut läuft aber mir die 71 PS zu wenig sind, bzw. für die Leistung zu viel verbrauchen. Daher tendiere ich ganz klar zum Brabus. Weil wenn wenig Leistung, dann kann ich auch gleich den Diesel nehmen, mit geringsten Verbrauch. So war zumindestens damals meine Einstellung.
Heute stehe ich vor der geplanten Anschaffung. Ich würde wohl wieder das Modell bis 2014 wählen, da es mir irgendwo optisch besser gefällt.
Nun aber zu dem, was ich fahren möchte.
- 8 km ins Büro
- 15 km ins 2 Zuhause
- 24 km zurück
Das auf jeden Fall täglich, ansonsten nur kleinere Fahrten. Langstrecke etc. fahre ich lieber mit einem anderen Auto (über 50 km).
Was wäre eine Empfehlung bzgl. der Laufleistung? Bis wie viel km kann man den Brabus guten Gewissens kaufen? Tankt er "nur" Super Plus oder reicht normales E5? Ist von der Sonderausstattung etwas "nicht" zu empfehlen?
Damals habe ich mich über die fehlende Ausstattung geärgert.
So jetzt hoffe ich, dass ich eine nette Diskussion angestoßen habe. Ich würde mich sehr freuen auch hier im Forum aktiver sein zu dürfen.
Viele Grüße
Marcel
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@380Volt schrieb am 17. November 2019 um 12:19:20 Uhr:
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 17. November 2019 um 01:27:38 Uhr:
Der 451er ED ist mittlerweile schon zu alt, da werden die Akkus wahrscheinlich nicht mehr so auf der Höhe sein, und ein neuer Akku ist zu kostspielig.
Oh mein Gott, was für ein Halbwissen und es gibt leider scharenweise Trottel die das glauben .
Halt dich besser zurück wenn du keine Ahnung vom ED hast und von Vorurteilen geprägt bist.
Bevor du so einen Nonsens zum Akku verbreitest könntest du besser mal auf Foren verweisen die dahingehend kompetent sind... "Goingelectric" bspw., dort findet jeder E-Interessent kompetente Antworten.
1: Der 451ED Akku ist für 200.000km gut. ERWIESEN. Erst dann verliert er ca. 10% Kapazität. Er funktioniert aber weiter ...
2: Es gibt noch reichlich 451ED am Markt die haben kaum was gelaufen, tlw. erst 25.000km und sind sogar preiswert, tlw. incl. Kaufakku.
Der ED fährt sicherlich sehr angenehm, nur ist die Reichweite ein Problem.
Und da Frage ich mich nur warum dann schon so viele 451er ED auf Grund nicht mehr richtig funktionierenden Batterien (verringerte Reichweite) als wirtschaftlicher Totalschaden verschrottet wurden?
Und die Akkulaufleistung nur an den Kilometern fest zu machen ist Quatsch, da spielen noch andere Faktoren mit, Alter, Ladeverhalten usw.
Daimler braucht die zurück genommen "Defekten" Akkus als Großspeicher auf, da macht es halt nichts wenn die Dinger nur noch 70-80% schaffen.
Wir hatten in der Firma auch einige ED's, die Meisten sind mittlerweile wieder gegen Verbrenner getauscht worden.
1x vergessen die Kiste abends ans Netz zu hängen und der Wagen fällt den nächsten Tag aus. Im Winter schrumpfte die Reichweite auch enorm.
Hätte ich einen Zweitwagen für längere Strecken, käme ein E-Auto für den Kurzstreckenverkehr für mich sicherlich auch infrage, einen mindestens 5 Jahre alten 451ED würde ich mir da aber definitiv nicht kaufen.
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81 Antworten
Klingt gut. In Kassel, wo ich bin, wird es wohl leider noch nicht so gut ausgebaut sein. Ein Bekannter Fährt hier einen Tesla und kommt wunderbar damit zurecht.
Mal sehen, wie das bei mir ausgeht. Brauche da noch etwas Überzeugung bzgl. Reichweite. Wenn ich es mal "schlecht" betracht komme ich am Tag auf: 8 km + 15 km +20 km + 20 km + 25 km. Aber auch damit sollte es eigentlich noch klappen.
Gibt es auch eine Art Standheizung, die man anschalten kann, solange das Fahrzeug noch in der Garage am Laden ist?
So lange du am Netz bist (und Akku voll oder über 30 % oder 80 % , keine Ahnung) kannst du am Bordcomputer deine Temperierung (Uhrzeit, Abfahrzeit) per "Schaltuhr" einstellen. Auch sehr angenehm wenn man im Winter in der City mal einen Platz an einer Säule findet.
Im Grunde ne klassische Standheizung. Über einen kleinen Umweg kannst du auch ohne 230V heizen.
Wenn du genug "Saft" hast, Zündung an und er heizt. Ich mache das ab und an wenn saukalt auf dem Parkplatz meines Arbeitgebers mit einem Schlüssel ohne Transponder. Er Heizt, aber keiner kann mit weg fahren :cool:
Deine Km oben sind zusammen 88 Kilometer. Bei Frost bist du damit an der Grenze angelangt, bei 22 Grad Temperierung bereits überschritten... Ganz schön heiße Nummer dann so zu fahren. Ohne Heizung im Sommer, klappt es.
Ich hatte dich so verstanden dass du irgendwie 2x ein Zuhause (zum Laden) hast.
1x Zwischenladen, dann passt es.
Im Ersten Beitrag war auch nur die Rede von:
- 8 km ins Büro
- 15 km ins 2 Zuhause
- 24 km zurück
Diese Runde hat Exakt 47km, runde 50km. Dann darf es sogar -10 Grad frieren, das schafft er immer .
@88km
Der 453 ED hat dahingehend etwas mehr Reserven. Die 90Km schafft er im Winter - wenns nicht gerade -15 Grad sind ....
Hallo,
ich bin in der Sache erstmal aufgeschlossen. Ich kann auch noch Zwischenladen, das ist kein großes Thema. Ich muss mich da mal etwas informieren und dann entscheiden ob es etwas in Richtung E oder Verbrenner wird.
Zitat:
@380Volt schrieb am 17. November 2019 um 12:19:20 Uhr:
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 17. November 2019 um 01:27:38 Uhr:
Der 451er ED ist mittlerweile schon zu alt, da werden die Akkus wahrscheinlich nicht mehr so auf der Höhe sein, und ein neuer Akku ist zu kostspielig.
Oh mein Gott, was für ein Halbwissen und es gibt leider scharenweise Trottel die das glauben .
Halt dich besser zurück wenn du keine Ahnung vom ED hast und von Vorurteilen geprägt bist.
Bevor du so einen Nonsens zum Akku verbreitest könntest du besser mal auf Foren verweisen die dahingehend kompetent sind... "Goingelectric" bspw., dort findet jeder E-Interessent kompetente Antworten.
1: Der 451ED Akku ist für 200.000km gut. ERWIESEN. Erst dann verliert er ca. 10% Kapazität. Er funktioniert aber weiter ...
2: Es gibt noch reichlich 451ED am Markt die haben kaum was gelaufen, tlw. erst 25.000km und sind sogar preiswert, tlw. incl. Kaufakku.
Der ED fährt sicherlich sehr angenehm, nur ist die Reichweite ein Problem.
Und da Frage ich mich nur warum dann schon so viele 451er ED auf Grund nicht mehr richtig funktionierenden Batterien (verringerte Reichweite) als wirtschaftlicher Totalschaden verschrottet wurden?
Und die Akkulaufleistung nur an den Kilometern fest zu machen ist Quatsch, da spielen noch andere Faktoren mit, Alter, Ladeverhalten usw.
Daimler braucht die zurück genommen "Defekten" Akkus als Großspeicher auf, da macht es halt nichts wenn die Dinger nur noch 70-80% schaffen.
Wir hatten in der Firma auch einige ED's, die Meisten sind mittlerweile wieder gegen Verbrenner getauscht worden.
1x vergessen die Kiste abends ans Netz zu hängen und der Wagen fällt den nächsten Tag aus. Im Winter schrumpfte die Reichweite auch enorm.
Hätte ich einen Zweitwagen für längere Strecken, käme ein E-Auto für den Kurzstreckenverkehr für mich sicherlich auch infrage, einen mindestens 5 Jahre alten 451ED würde ich mir da aber definitiv nicht kaufen.
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 17. November 2019 um 19:22:22 Uhr:
Und da Frage ich mich nur warum dann schon so viele 451er ED auf Grund nicht mehr richtig funktionierenden Batterien (verringerte Reichweite) als wirtschaftlicher Totalschaden verschrottet wurden?
Öhmm, welche ? Wo ? Es sind keine bekannt bei denen der Akku die Schuld hätte.
Tiefentladene Car2Go sind aber bekannt, its a Rental dont be gentle...
Entweder war der Owner schuld am toten Akku oder der Wagen hatte einen Unfall mit den bekannten Folgen wenn die Airbags auslösen.
Zitat:
@MH-Husky schrieb am 17. November 2019 um 17:25:04 Uhr:
Hallo,
ich bin in der Sache erstmal aufgeschlossen. Ich kann auch noch Zwischenladen, das ist kein großes Thema. Ich muss mich da mal etwas informieren und dann entscheiden ob es etwas in Richtung E oder Verbrenner wird.
Lass dich mal bei Goingelectric "beraten", bzw. höre mal andere Meinungen außer meiner.
Ich habe da nichts zu verbergen, bei Goingelectric sehen es sicher viele Owner genau so.
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 17. November 2019 um 19:22:22 Uhr:
1x vergessen die Kiste abends ans Netz zu hängen und der Wagen fällt den nächsten Tag aus. Im Winter schrumpfte die Reichweite auch enorm.
Wie so oft, der Fehler ist nicht die Maschine sondern sitzt davor. Für Dämlichkeit seiner User kann der ED nichts. Ob es nun ums Laden oder um die grundsätzliche Behandlung des Akkus geht.
Soll auch Fahrer geben die nicht ans Tanken denken und liegen bleiben...
Immer öfter kann man feststellen dass es tatsächlich Owner gibt die das Handbuch, speziell die Seiten für das Laden, nicht kennen. :rolleyes:
Reichweite hatte ich angesprochen, es geht hier aber (eingangs) um runde 50km.
einen mindestens 5 Jahre alten 451ED würde ich mir da aber definitiv nicht kaufen.
Warum einen 5 Jährigen Brabus Benziner ? Was soll an dem "besser in Schuss " sein ?
Eher reziprok, der E-Motor im 451 ED ist nicht nur vermutlich unkaputtbar, sondern es ist bewiesen.
Bei einem Brabus 102 hast du bei 100.000km schon die zweite Kupplung. Etc...
Jetzt nicht der Spruch wegen Akkulebensdauer - bei Miete No Risk ! Neue Argumente ? Keine ?
WAS bitte soll am ED kaputt gehen ? Es liegen genug Erfahrungen vor dass die Dinger im Grunde laufen.
Es wird aber immer wieder der Preis angeführt. Warum ? Weil diejenigen, die die Kohle nicht aufbringen, den ED schlecht reden ?! Offensichtlich. Wenig Kohle ist nicht schlimm, aber dann bitte keine teuren guten Produkte schlecht reden.
Du solltest dir mal die gesamte Entwicklungsgeschichte des ED3 durch lesen. Beim ED spielten Entwicklungs- und Produktionskosten eine untergeordnete Rolle. Akku und Antrieb sind qualitativ auf maximal möglich hohem Niveau.
Hallo zusammen,
ist ja wirklich eine harte Konversation. Meiner Meinung nach ist es eine wirtschaftliche und emotionale Betrachtung. Ich für meinen Teil finde den Brabus schön und würde mir auch gerne diesen zulegen. Der Elektro-Smart wäre hingegen die Variante für das gute Gewissen sowie "teilweise" günstig. Ansonsten haben wir noch den Diesel, dieser für mich aktuell den besten Preis liefert. Für mich sinnvoll oder nicht? Naja weiß ich nicht so genau. Die Elektro-Variante ist sicherlich gut, aber mir fehlen irgendwie die 200 km Reichweite. ABER ich hoffe hier kommen noch paar User mit Pro und Contra an.
Für mich ist das große Problem am E-Smart die Fixkosten je Monat. Ich möchte keine 70 Euro für die Batterie bezahlen, kaufen möchte ich sie aber in Hinblick auf ihr Alter auch nicht. Die monatlichen Kosten gefallen mir nicht, da das Auto auch durchaus mal paar Wochen rumstehen wird. So teuer kann der Super-Preis gar nicht steigen bzw. könnte ich mir auch noch den Diesel holen. Der ist in allen Belangen günstiger als der E-Smart.
Viele Grüße
Marcel
PS: Schaut euch meine Rechnung an (Steuern bei E-Smart sagen nur 70 Euro je Monat). Damit zeigt es, dass selbst hier der Diesel Smart der richtige wäre.
Mit den 70€ für die Batteriemiete kann ich mir zumindest für 700Km Benzin für meinen 84er kaufen, mit einem Diesel kommste da rund 1250Km weit.
Da muss sich das jeder für sich überlegen ob man die 70€/Monat als "Grundpreis" zahlt, egal wie viel man fährt.
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 17. November 2019 um 23:16:24 Uhr:
Mit den 70€ für die Batteriemiete kann ich mir zumindest für 700Km Benzin für meinen 84er kaufen, mit einem Diesel kommste da rund 1250Km weit.
Da muss sich das jeder für sich überlegen ob man die 70€/Monat als "Grundpreis" zahlt, egal wie viel man fährt.
Genau das ist das Ding! 70 Euro einfach "weg", ohne zu Fahren. Gerade, weil ich das Auto NICHT jeden Tag benutzen werde, von den Kosten her nicht wirtschaftlich.
Diesel ist wohl die kostenmäßig beste Variante (allerdings wenige Modelle voll ausgestattet und wenig km). Ansonsten für Design und Spaß den Brabus, oder etwas "weniger von allem" der 84 PS Smart.
Ja, der Diesel wurde leider schon vorzeitig eingestellt, der damals angeblich in Erprobung befundene, stärkere CDI hat es ja leider nicht mehr in die Serie geschafft.
Daher nur ältere Fahrzeuge mit dementsprechend mehr Kilometern.
In der Stadt reicht die Leistung m.M völlig aus, nur auf Autobahnauffahrten und beim Überholen auf der Landstraße fehlt halt Leistung, mit meinem damaligen 450er CDI (Wanderdüne) hatte ich deswegen so manche brenzliche Situation.
Wenn man am Ende des kurzen Beschleunigungsstreifens sich mit 70 Kmh zwischen die LKWs quetschen muss, ist das nicht so angenehm.
Der 451er CDI hat aber ja wenigstens ein paar PS mehr, allerdings 1 Gang weniger, ob der besser läuft? Habe den vor Jahren nur Mal als Werkstattersatzwagen gefahren.
Man muss sich halt überlegen ob man was Sparsames für A nach B oder ein Spaßgerät haben möchte.
Zitat:
@MH-Husky schrieb am 17. November 2019 um 21:27:01 Uhr:
Für mich ist das große Problem am E-Smart die Fixkosten je Monat. Ich möchte keine 70 Euro für die Batterie bezahlen, kaufen möchte ich sie aber in Hinblick auf ihr Alter auch nicht. Die monatlichen Kosten gefallen mir nicht, da das Auto auch durchaus mal paar Wochen rumstehen wird.
Gute Argumente, aber es gibt ja auch Smart mit Eigentumsbatterien ( hab ich übrigens auch...)
Letztens kaufte sich einer im GE Forum einen 2014er mit sage und schreibe erst 25.000km Beim Auslesen zeigte sich die Batterie in Neuzustand. Bei Eigentumsbatterie muss man vor dem Kauf natürlich auslesen, kann aber nicht jeder. Es reicht aber wenn man jemanden kennt.
Zugegeben, für was richtig Gutes musst du die Geldbörse ganz weit öffnen:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Moin,
da es möglich ist den Zustand der Batterie auszulesen, sehe ich kein Problem mir einen ED mit Eigentumsbatterie zu kaufen. Obendrein ist der Fun-Faktor in Bezug auf den Brabus anders gelagert, aber auf jeden Fall auch groß - der Diesel hat zwar auch seinen Reiz, dieser liegt aber hauptsächlich im Verbrauch.
Soweit ich es einschätzen kann, wurde bei dem Modell noch auf die Langlebigkeit der Batterie geachtet, alles was später kommt wird auf die eine oder andere Weise kostenoptimiert werden. Diese Kostenoptimierung wird dazu führen, dass die verwendeten Batterien zwar immer mehr Energie speichern können, aber auch eine geplante Obsoleszenz besitzen werden - ansonsten gibt es in Bezug auf Wartung an einem Elektroauto fast nichts zu verdienen.
Meine Kritikpunke sind:
1. ich habe keine Möglichkeit ein Elektrofahrzeug zu laden.
2. Reichweite (relativ)
3. Es gibt (noch) keinen Standard für Fahrzeugbatterien - falls der Akku ausfällt gleicht das einem wirtschaftlichen Totalschaden.
Gruß
Marc
Es ist für mich persönlich weniger der "Fun-Faktor" den Marc anspricht. Natürlich ist der auch da wenn man mal an der Ampel dem Pöbel in seinen Diesel-SUV zeigt wer real "vorne" liegt. :D
Innovativ wie auch von der Leistung her. :cool:
In erster Linie aber Komfort:
Wer einmal lautlos elektrisch mit Gummibandantriebs-Power durch die City gefahren ist, der möchte dort nie mehr Rattel and Shake, Dröhnen, Röhren plus smartes Kopfnicken erleben ...
Leistungscharakteristik ? In dem Moment wo die Synapsen dem rechten Fuß Befehle geben, da zuckt die Karre auch schon nach vorne.
Im Sommer Cabrio offen, durch die Rapsfelder, geräuschlos. Unbezahlbar.
Außerdem ist die Karre im Winter nach 2 Minuten komplett durchgewärmt. Scheiben kratzen ?
Was ist das ? Zündung an und 5 Sekunden später tauen die Scheiben ab. :cool:
Morgens im Carport ? Standheizung ? Hatta :D
Komfort, ganz klar Komfort von vorne bis hinten bei einem E-Auto. Das ist so ähnlich wie Kohleheizung vs. Gas-Zentralheizung. ;)
Jaja, ein Smart Cabrio ED ist Luxus. Aber ist das ein Eifone 10 nicht auch ?
Oder ein 451 Brabus mit 125PS, breit und tief ? Ist genau so Luxus.
Daimler: Das Beste oder nichts ;)
Vom Komfort des Gummibandantriebs und der Heizung stimme ich dir zu.
Dieses leise Summen hat sicherlich auch etwas, wobei ja Viele gerne beim Verbrenner einen lauteren Auspuff haben möchten. Was dem etwas entgegensteht.
Für mich gehört aber zum Komfort auch dass ich Mal 400Km am Stück fahren kann, und das auch mit Autobahnrichtgeschwindigkeit 130.
Aber so hat halt jeder seine eigenen Persönlichen Gründe/Prioritäten.