Angebote Ceed

Kia Ceed CD

Da es für den proceed bereits einen solchen Thread gibt, wollte ich für den normalen Ceed ebenfalls einen eröffnen.

Mich würde interessieren wie viel Rabatt ihr erhalten habt und wie viel ihr insgesamt für euer Fahrzeug bezahlt habt
Bitte Ausstattung mit angeben.

120 Antworten

Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 24. März 2019 um 11:56:15 Uhr:



Zitat:

@bobbymotsch schrieb am 24. März 2019 um 11:51:09 Uhr:


Doch, drin gewohnt. Bist halt immobil mit einer Immobilie. 😉

Mit dem Auto bist Du gefahren und am Ende hast Du in der Regel dann auch noch ein Auto. Der Vermieter hat sich im besten Fall von dir eine weitere Wohnung finanzieren lassen😁

Das wird Offtopic. Im Prinzip kannst du jedes erwerbbare Gut auf Rentabilität betrachten bzgl. Kapitaleinsatz. Da macht ein Haus keinen Unterschied. Der Grund und Boden macht den Unterschied. Da er eben nicht so multiplizierbar ist, allerdings starken staatlichen Regelungen unterworfen ist und nicht nur den Wirtschaftszyklen.

Gerade in den hochpreisigen Regionen, sind alte Bestandsmieter bisweilen sehr gut damit gestellt, den Kauf erst gar nicht zu erwägen. Möglicherweise stattdessen 3 Wohnungen in Berlin vor 10 Jahren fürs gleiche Geld gekauft oder in sonstwas investiert.

Der Ansatz - das Geld ist weg - ist zu simpel. Wenn ich einen top ausgestatteten 5-er BMW für 199,- Euro Finanzrate im Monat bei 35.000 TKM p.a. für 36 Monate lease und dann einfach abgebe, ist das Geld auch weg. Trotzdem ein guter Deal.

@PaveSpectre:

Ich habe mein Eigentum als Altersvorsorge.
Vor einigen Jahren habe ich mein erstes Haus in Dänemark gekauft, dies hat sich selbst durch Vermietung finanziert, dann kam das zweite und die beiden Häuser haben dann ein weiteres Finanziert. Hier in Dänemark gelten Ferienhäuser als die beste Art von Sparbuch. Trotz Kosten für Verwaltung und Instandhaltung springt die Finanzierung für jeweils ein weiteres Haus im Jahr heraus.
Mein Haus in Hamburg (inkl. Firma) hat sich in den letzten 18 Jahren im Wert verdoppelt, besonders das Grundstück.
Immobilien sind auch heute noch eine hervorragende Altersvorsorge.

Jein. Denn wie immer, es kommt drauf an. Hamburg, München und Co sind nicht repräsentativ für Ostdeutschland, ausgenommen Berlin, oder eine Eifel oder sonstige ländlichen Gegenden. Mit Dänemark kenne ich mich nicht aus, wie dort die Nebenkosten beim Kauf und Unterhalt sind und ob dort die Politik auch auf so blödsinnige Ideen kommt wie hierzulande. Aber es gibt Rechenbeispiele, wo e sich für manche lohnt, woanders aber eben nicht.

Und ich sehe in machen Bereichen eine Übertreibung des Marktes, so wie die Deutsche Bundesbank auch. Auch in Lux ein riesiges Thema. Selbst befreundete Baufinanzierer können Preise nicht mehr nachvollziehen.

Dass ihr immer davon ausgeht, unbeschadet uralt zu werden 😕. Sorry, ich bin leider beruflich etwas geprägt und werde tagtäglich mit ungeplanten Lebensverläufen konfrontiert und das sind keine Einzelfälle. Da ist die krebskranke Endvierzigerin, die sich in einer schweren Lebensphase nicht auf sich konzentrieren kann, weil sie mit ihren vermieteten Eigentumswohnungen (die eigentlich mal als "Sicherheit" angeschafft wurden) totalen Stress hat.

Oder die vielen alten Leute, die einsam und allein in ihren Häusern hocken und diese nicht mehr richtig bewirtschaften können, weil sie kaum in den Garten geschweige ins Obergeschoß kommen. Und jetzt sag so einem mal, er soll die Bude veräußern und vom Erlös sein Alter versorgen... Die haben 50 und mehr Jahre darin gewohnt, tw. mit viel Geld und Mühe gebaut, die können einfach nicht loslassen, obwohl der Umzug in eine kleine Mietwohnung einfach das Beste wäre.

Sind nur zwei Beispiele von vielen, die mich dbzgl. haben anders denken lassen. Diese ganze Altersvorsorge-Angstmacherei verbunden mit der einzig logischen Lösung, sich über Wohneigentum sämtlicher Sorgen zu entledigen, ist in Deutschland eine wunderbar funktionierende Lobby-Maschinerie, an der viel Geld verdient wird - bei Banken, Versicherungen, Bauunternehmen. Funktioniert bestens: wenn sich alle ihr Haus gebaut haben, verschärft man irgendwelche Grenzwerte und schon müssen alle ihre Fassade neu dämmen, die funktionierende Heizung austauschen usw. usf.

Und - ohne dass ich dich damit persönlich angreifen will, das muss moralisch jeder mit sich selbst ausmachen - was in Touristengegenden durch immer mehr Ferienwohnungen mit der dort lebenden Bevölkerung hinsichtlich bezahlbaren Wohnraum angerichtet wird, ist dann eben so.

Wir wissen alle zum Glück nicht, was die Zukunft mit uns vorhat. Vielleicht denke ich ja mit Mitte 80 reuemütig an dich und ärgere mich bei bester Gesundheit, die Schatzkiste nicht größer geplant zu haben. Aber in jedem Fall wird mein letztes Hemd keine Taschen haben 😎.

Nix für ungut, ist nur meine Meinung 😉

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@PaveSpectre:

Mal abgesehen vom reinen finanziellen Wert eines Hauses oder eines Grundstücks. Im Alter ist es Dein Zuhause, 500, 1000€ oder mehr an Miete die man nicht zahlen muss, die einem als Rentner im Monat zu Gute kommen.

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Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 24. März 2019 um 13:17:26 Uhr:


@PaveSpectre:

Mal abgesehen vom reinen finanziellen Wert eines Hauses oder eines Grundstücks. Im Alter ist es Dein Zuhause, 500, 1000€ oder mehr an Miete die man nicht zahlen muss, die einem als Rentner im Monat zu Gute kommen.

Stimmt, verursacht ja auch keinerlei Kosten so ein Haus... Schon mal das Dach neu gemacht oder den Hof neu gepflastert? Mensch, so naiv kenne ich dich bislang gar nicht 🙄

Das habe ich nicht behauptet, aber solche Dinge fallen ja nun nicht jedes Jahr an, oder?
Ein Mieter der 1000€ Miete zahlt bezahlt 120.000€ in 10 Jahren an Miete, ein Dach hält in der Regel 30 Jahre oder länger. Kostet dies denn nun 360.000€, Nein eher ein Zehntel davon.
Aber gut zahlt ihr mal alle weiter eure Miete, mir soll es als Vermieter recht sein wenn mir meine Mieter die Häuser bezahlen und für mich jedes Jahr mindestens ein neues Haus heraus springt.
Man kann natürlich auch eine private Altersvorsorge abschließen und dann darauf spekulieren später mal 200 oder 300€ mehr zu haben. Die natürlich erstens nach 30 Jahren nicht mehr das gleiche Wert sind wie heute, oder man bekommt das Geld vom Staat abgezogen, wenn die Rente dann unterhalb der Grundsicherung liegt.

Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 24. März 2019 um 16:18:15 Uhr:


Das habe ich nicht behauptet, aber solche Dinge fallen ja nun nicht jedes Jahr an, oder?
Ein Mieter der 1000€ Miete zahlt bezahlt 120.000€ in 10 Jahren an Miete, ein Dach hält in der Regel 30 Jahre oder länger. Kostet dies denn nun 360.000€, Nein eher ein Zehntel davon.
Aber gut zahlt ihr mal alle weiter eure Miete, mir soll es als Vermieter recht sein wenn mir meine Mieter die Häuser bezahlen und für mich jedes Jahr mindestens ein neues Haus heraus springt.
Man kann natürlich auch eine private Altersvorsorge abschließen und dann darauf spekulieren später mal 200 oder 300€ mehr zu haben. Die natürlich erstens nach 30 Jahren nicht mehr das gleiche Wert sind wie heute, oder man bekommt das Geld vom Staat abgezogen, wenn die Rente dann unterhalb der Grundsicherung liegt.

Wie ich schon schrieb kann man es nicht pauschal herunterbrechen. Fakt ist, dass auch ein Haus eine gewisse Prozentzahl im Jahr an Unterhaltung kostet, die nicht jedes anfallen aber eigentlich für die Fälle von Reparaturen und Instandhaltungen da sein müssen. Bei Reparaturen hat man als Mieter damit in der Regel wenig bis gar nichts damit zu tun.

Ob man das im Alter noch stemmen kann ist auch ein Punkt, wenn das Haus dann 30,40 oder 50 Jahre alt wird. Einen Kredit bekommt ein 75 jähriger in solchen Fällen in der Regel schon kaum, ältere gar nicht.

Wenn ich Pflegebedürftigkeit habe, dann ist’s mit Heimunterbringung auch schnell weg.

Es gibt für alles ein pro und contra. Wir fahren mit Mieten billiger. Denn hier zahlt man inzwischen zu viel für Grundstücke und das Haus selbst. Ich bin auch der Meinung, dass die letzten Jahre viele gebaut haben, die es sich nicht hätten leisten können aber durch die niedrigen Zinsen es irgendwie stemmen. Ich bin gespannt wie das ausgeht, wenn die Zinsbindungen auslaufen. Und auf ewig wird es auch keine Niedrigzinsen geben.

Gut ein Haus sollte nach 30 Jahren spätestens glatt sein, heute schaffen es viele schneller, durch niedrigen Zins und höher Tilgung.
Eine Hypothek bekommt man auch im hohen Alter und für die Pflege ist ein Haus auch eine gute Absicherung um nicht im Standard seinen Lebensabend bestreiten zu müssen. Außer man gibt es schon zu Lebzeiten an seine Kinder weiter.

Zitat:

@Killed_in_Action schrieb am 24. März 2019 um 18:13:22 Uhr:


Gut ein Haus sollte nach 30 Jahren spätestens glatt sein, heute schaffen es viele schneller, durch niedrigen Zins und höher Tilgung.
Eine Hypothek bekommt man auch im hohen Alter und für die Pflege ist ein Haus auch eine gute Absicherung um nicht im Standard seinen Lebensabend bestreiten zu müssen. Außer man gibt es schon zu Lebzeiten an seine Kinder weiter.

Nicht nach der neuen EU-Regularie, die in Deutschland noch schärfer umgesetzt wurde als durch die EU vorgegeben. Da gibt es massive Probleme bei der Vergabe von Krediten und Hypotheken bei Älteren.

Hmm, meine Schwiegergroßelter (gibts das?!?) haben 2018 eine Hypothek auf ihr Haus aufgenommen für einen behindertengerechten Umbau, er 83 sie 79...
Aber gut, wir kommen ein wenig vom Thema ab.

Also Schulden bis ins hohe Alter, super Wertanlage war das. Schau dir mal an was in der Zeit der MSCI World gemacht hat. Damit wären sie Millionäre gewesen. Guck dir mal die Reichen die ihr Geld selbst erarbeitet haben an, da kauft keiner, die Wissen schon warum. Immos kaufen ja, aber nur zur Fremdvermietung und wenn man keine SCHULDEN machen muss. Ein eigenes Haus ist Luxus und Lebensqualität den man sich leisten kann wenn man genug Geld hat, aber ganz sicher keine Wertanlage. Schön rechnen darf man es nicht, man hat auch Außenanlagen, die Nebenkosten sind viel höher etc.
Das böse erwachen kommt in 10 Jahren da Wette ich mit dir, die meißtens nehmen nämlich schön die 10 Jahre Zinsbindindungsfrist(ich kenne einen Verkäufer) und DANN wird es Schnäppchen ohne Ende geben weil sie sich sei Rate nicht mehr leisten können.

Desweiteren und das wird ganz außer acht gelassen, es gibt noch etwas anderes außer alles ins Haus zu stecken(das totale Klumpenrisiko sowieso schon falsch), das nennt sich nämlich Familie und Freizeit. Was hat man davon wenn man nicht in Elternzeit gehen kann weil das Haus ja abbezahlt werden muss oder die Kinder 10 Stunden am Tag in der Fremdbetreung sind weil man seine Arbeitszeit nicht verkürzen kann usw. sorry darauf würde ich nie verzichten und sehe ich so viel im Bekanntenkreis. Da gehen die Väter 2 Monate in Elternzeit und arbeiten dann wieder voll durch. Von morgens bis Abends. Wochenendväter, und da muss auch noch etwas am Haus gemacht werden. Da fahre ich dann lieber in der Zeit mit dem Proceed in den Freizeitpark mit den Kids was der Hausabbezahler sich nicht leisten kann weil alles auf Kante gemacht wurde. Und um 12 Uhr gehts im Sommer an den See mit dem Proceed und den Kids und der Hausabbezahler sitzt immer noch im Büro. Viel Spaß dort.

Darum geht es doch gar nicht, du beschreibst hier Extremfälle. Ich hab auch nur 10 Jahre Zinsbindung, mein Haus sehe ich als Wertanlage, ich gehe jetzt zum zweiten mal in Elternzeit und arbeite alleine - das Auto finanziere ich nicht.

Das Ganze ist doch von so vielen Faktoren abhängig, da ist es völlig sinnlos drüber zu diskutieren - gerade hier in diesem Forum.

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