Anfänger mit R1 2007 Bj.
Hallo Zusammen...
Ich hatte vor mir zwischen Januar und März gleichzeitig mit meinem Führerschein eine R1 2007er Baujahr zu kaufen.
Alternativ wäre da ne R6 auch 2007er.
Ich weiss, dass das Thema hier schon 120238232893 Mal besprochen wurde, aber ich bin auf der Suche nach Leuten in diesem Forum, die auch mit einer "neueren" R1 angefangen haben und darüber berichten können....
Auch nach Gesprächen mit Händlern und Fahrern habe ich überwiegend gehört, dass es kein soooo großer Unterschied wäre mit ner 600er oder 1000er zu beginnen. Die 1000er bringt einen zwar einen Tick schneller ans Ziel, aber brutal sind die natürlich alle für einen Anfänger... auch was die Beschleunigung und das Fahrverhalten angeht tut sich da nicht soooo viel für den Anfänger.
Gibt es hier jemanden der auch kürzlich erst seinen Führerschein bekommen hat und mit ner großen Maschinen angefangen hat? Wer hat Tips für mich
DANKE!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
aber ich finde die meinung völlig schwachsinnig, ich würd eher sagen, das alle die keine 150ps haben, sich diese nicht leisten können, oder angst davor haben!
blubb
Zitat:
ich würde mir zumindest sofort eine r1 kaufen, wenn ich das nötige kleingeld hätte!
blubb..blubb.. 😁
Zitat:
No risk, no fun!!!
Egal wie oder was, es gibt erheblich bessere Motorräder um das Fahren zu lernen. Es geht hier schließlich um einen Fahranfänger.
Wenn wir mal zum schnellen Fahren zurück kommen, es liegt zu 80% am Fahrer.
Eine R1 mit einem Anfänger ist ein schlechtes Motorrad.
Jeder der engagiert mit einer SSP, Tourer, Enduro oder mit einem Chopper fährt wird den Neuling mit R1 frusten und dann wird die Sache gefährlich.
Auch wenn ich manchmal sehr flappsig schreibe aber, 180PS, eine schlechte Straße, eine blöde Kurve und dann fährt man vielleicht einem Profi auf einer alten Diversion hinterher der die Kurve so nimmt wie er fahren kann.......... das kann derb ins Auge gehen.
Es macht viel mehr Spaß mit einer SV.. Bandit.. Fazer am Kurveausgang mal Vollgas zu geben ohne Angst vor einem Highsider zu haben. Eine R1 wird fahrerisches Unvermögen nicht verzeihen.
Letztes Jahr beim offiziellen Startschuss für Saisonfahrer sah ich am ersten Wochenende nur SSP´ler im Graben liegen oder in Felswänden stecken. Ich will so etwas nicht öfter sehen.
Wenn mich ein Polizist am Straßenrand abwinkt, nicht um mich zu kontrollieren sondern weil Helmteile vor seinen Füßen liegen.. das versaut mir das Wochenende ganz gewaltig.
Bleibt gesund!
89 Antworten
ich würd eher sagen, die fangen heut´mit ner 650 an oder 800er an..da ist sicher was dran!..was du schreibst..
nur, viele fahranfänger finden auch ne fazer geil und haben wirklich spaß an der...und die finden auch mit so einem moped ein tolles mädchen😁😁
und denkt mal darüber nach: ihr habt alle eltern, freunde und andere, denen ihr ganz viel bedeutet.
viele von diesen künstlern - die sich als helden verkaufen, stehen montags in der zeitung - in der rubrik mit den schwarzen rahmen...
Zitat:
Original geschrieben von Werner Drees, O
glaubst du wirklich, jeder, der meinetwegen golf fährt, könnte sich kein größeres fahrzeug leisten oder hat angst, einen audi zu fahren?das mag in deiner vorstellung so sein.
viele, ich gehöre auch dazu, suchen sich ihr fahrzeug nach den persönlichen bedürfnissen aus und nicht danach, daß andere am auspuff riechen können..
übrigens:
bei den zulassungszahlen ist die BMW GS ganz vorn und die hat "nur" 109 PS und manches dieser möpps kostet leicht 18.000 - 20.000 €......von den harleys gar nicht zu reden...
moin
die aussage war ja auch nicht so ganz ernst gemeint, nur weil mein vorredner geschrieben hat, jeder der 150ps hat kann nicht fahren!
dran ist meiner meinung nach trotzdem was, natürlich bezieht sich das nur auf die ssp fahrer, das ein chopperfahrer nicht unbedingt 150ps oder mehr braucht ist klar!
ich würde mir zumindest sofort eine r1 kaufen, wenn ich das nötige kleingeld hätte!
mfg
Zitat:
aber ich finde die meinung völlig schwachsinnig, ich würd eher sagen, das alle die keine 150ps haben, sich diese nicht leisten können, oder angst davor haben!
blubb
Zitat:
ich würde mir zumindest sofort eine r1 kaufen, wenn ich das nötige kleingeld hätte!
blubb..blubb.. 😁
Zitat:
No risk, no fun!!!
Egal wie oder was, es gibt erheblich bessere Motorräder um das Fahren zu lernen. Es geht hier schließlich um einen Fahranfänger.
Wenn wir mal zum schnellen Fahren zurück kommen, es liegt zu 80% am Fahrer.
Eine R1 mit einem Anfänger ist ein schlechtes Motorrad.
Jeder der engagiert mit einer SSP, Tourer, Enduro oder mit einem Chopper fährt wird den Neuling mit R1 frusten und dann wird die Sache gefährlich.
Auch wenn ich manchmal sehr flappsig schreibe aber, 180PS, eine schlechte Straße, eine blöde Kurve und dann fährt man vielleicht einem Profi auf einer alten Diversion hinterher der die Kurve so nimmt wie er fahren kann.......... das kann derb ins Auge gehen.
Es macht viel mehr Spaß mit einer SV.. Bandit.. Fazer am Kurveausgang mal Vollgas zu geben ohne Angst vor einem Highsider zu haben. Eine R1 wird fahrerisches Unvermögen nicht verzeihen.
Letztes Jahr beim offiziellen Startschuss für Saisonfahrer sah ich am ersten Wochenende nur SSP´ler im Graben liegen oder in Felswänden stecken. Ich will so etwas nicht öfter sehen.
Wenn mich ein Polizist am Straßenrand abwinkt, nicht um mich zu kontrollieren sondern weil Helmteile vor seinen Füßen liegen.. das versaut mir das Wochenende ganz gewaltig.
Bleibt gesund!
Zitat:
aber ich finde die meinung völlig schwachsinnig, ich würd eher sagen, das alle die keine 150ps haben, sich diese nicht leisten können, oder angst davor haben!
Im Umkehrschluß bedeutet das, jeder der ne R1 hat, kann sie sich auch leisten. Gut das ich das jetzt auch weiss.
Mit einer R6 ist man auf der Rennstrecke nur wenige Sekunden langsamer als mit ner R1. Auf der Straße kann man das Potential der R1 gar nicht ausspielen.
Meine Meinung zu dem Thema: egal ob R1 oder R6. Es sind eigentlich keine Anfängermotorräder. Das es Leute gibt die diese Motorräder für optimal halten und sehr wohl der Meinung sind das man damit anfangen kann, das ist mir klar. Anderseits muss man aufpassen: will ich das Motorrad zum Fahren, oder will ich damit angeben? Zum Fahren für nen Anfänger gibt es bessere. Alleine schon durch die Sitzposition und weil man viel mehr arbeiten muss auf diesen Motorrädern.
Zum Angeben kaufe Dir ne R1. Die kommt vor der Eisdiele sicher besser.
Btw.: ich spiele mit dem Gedanken die PS Zahl zu halbieren und mir eine Supermoto zu holen. Aber nicht weil ich mir 92PS nicht mehr leisten kann.
Nein, weils einfach Megaspass macht so ein Ding zu fahren...
Ich will Spaß am Fahren haben, zum Glück bin ich aus dem Alter draussen wo ich mit dem Motorrad angeben muss (das ist keine Anspielung an irgendjemandem hier!!!!).
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Werner Drees, O
nur, viele fahranfänger finden auch ne fazer geil und haben wirklich spaß an der...und die finden auch mit so einem moped ein tolles mädchen😁😁
ich hoffe es ist keine Anspielung an mich...
27 Jahre Motorraderfahrung (ohne Mofa, Mopped!!) und 12 Motorräder in allen PS Klassen...
Zitat:
Original geschrieben von jogie63
ich hoffe es ist keine Anspielung an mich...Zitat:
Original geschrieben von Werner Drees, O
nur, viele fahranfänger finden auch ne fazer geil und haben wirklich spaß an der...und die finden auch mit so einem moped ein tolles mädchen😁😁
27 Jahre Motorraderfahrung (ohne Mofa, Mopped!!) und 12 Motorräder in allen PS Klassen...
ne, ich hätte auch versys schreiben können -z. b. -
ich hab´die auch schon gefahren (Fazer - als leihmaschine)😁 - und bin auch schon was hin...
moin, moin
man,man,man wohin dieser fred mal wieder ausartet!
hier ging es ursprünglich um jemanden, der den führerschein gerade frisch macht oder gemacht hat und nach einem handlebaren supersportler fragt ... und dann kommen plötzlich die alten hasen und meinen eine r1 ist vernünftig und wäre zu empfehlen - klar nach 5-10 jahren praxis ist das auch verständlich. aber bitte nicht für einen FAHRANFÄNGER!!!
ich stand 2005 vor derselben frage: es sollte eine supersportler sein (optik, strassenlage, image, fahrgefühl). vom preis her hat es für mich damals keine rolle gespielt ob ich nun 10scheine für ne neue r6 oder 13scheine für ne neue r1 ausgegeben hätte. ich habe für mich einfach nur eine supersportler gesucht ... und da begründen die 600´er (abgesehen von den 125´er fahrrädern) nun mal den einstieg in diese welt. sicherlich wäre ich auch mit einer r1 super zurecht gekommen ... das dumme daran ist eben nur, das man sich danach nicht mehr steigern kann. das motorradfahren wird also von vornherein auf maximale leistung ausgelegt (sprich: tempo und beschleunigung) - das verzieht den charakter und den sinn für das eigentliche motorradfahren - nämlich dem genuss am biken und den verantwortungsvollen umgang mit solchen teilen.
so kann ich mich jetzt nach 4 saisons nun darauf freuen, das ich viele unfallfreie! kilometer auf einer richtig flotten maschine absolviert habe und mich jetzt steigern werde auf entweder eine gsxr 750 suzuki oder eben die r1. (selbst wieder eine r6 schließe ich nicht mal aus, da die leistung einfach reicht und über die jahre bei mir ein gewisses suchtpotential nach drehzahl entstanden ist) ... wenn ich druck von unten haben möchte fahre ich meinen tdi😁 (sorry)
Zitat:
Original geschrieben von gttom
man,man,man wohin dieser fred mal wieder ausartet!hier ging es ursprünglich um jemanden, der den führerschein gerade frisch macht oder gemacht hat und nach einem handlebaren supersportler fragt ... und dann kommen plötzlich die alten hasen und meinen eine r1 ist vernünftig und wäre zu empfehlen - klar nach 5-10 jahren praxis ist das auch verständlich. aber bitte nicht für einen FAHRANFÄNGER!!!
ich stand 2005 vor derselben frage: es sollte eine supersportler sein (optik, strassenlage, image, fahrgefühl). vom preis her hat es für mich damals keine rolle gespielt ob ich nun 10scheine für ne neue r6 oder 13scheine für ne neue r1 ausgegeben hätte. ich habe für mich einfach nur eine supersportler gesucht ... und da begründen die 600´er (abgesehen von den 125´er fahrrädern) nun mal den einstieg in diese welt. sicherlich wäre ich auch mit einer r1 super zurecht gekommen ... das dumme daran ist eben nur, das man sich danach nicht mehr steigern kann. das motorradfahren wird also von vornherein auf maximale leistung ausgelegt (sprich: tempo und beschleunigung) - das verzieht den charakter und den sinn für das eigentliche motorradfahren - nämlich dem genuss am biken und den verantwortungsvollen umgang mit solchen teilen.
so kann ich mich jetzt nach 4 saisons nun darauf freuen, das ich viele unfallfreie! kilometer auf einer richtig flotten maschine absolviert habe und mich jetzt steigern werde auf entweder eine gsxr 750 suzuki oder eben die r1. (selbst wieder eine r6 schließe ich nicht mal aus, da die leistung einfach reicht und über die jahre bei mir ein gewisses suchtpotential nach drehzahl entstanden ist) ... wenn ich druck von unten haben möchte fahre ich meinen tdi😁 (sorry)
da war´s schon raus...
ich weiß nicht wo du gelesen hast, daß die leute geschrieben haben, daß sone maschine gut wäre für die fahranfänger - außer von einigen fahranfängern - der mut der fahranfänger etc. 😠
z. b. stand dort: diese R1 verzeiht keine fahrfehler - diesem ist nichts hinzuzufügen - (strom-peter) - !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
erst lesen, dann posten!!
Zitat:
Original geschrieben von jogie63
Im Umkehrschluß bedeutet das, jeder der ne R1 hat, kann sie sich auch leisten. Gut das ich das jetzt auch weiss.Zitat:
aber ich finde die meinung völlig schwachsinnig, ich würd eher sagen, das alle die keine 150ps haben, sich diese nicht leisten können, oder angst davor haben!
Mit einer R6 ist man auf der Rennstrecke nur wenige Sekunden langsamer als mit ner R1. Auf der Straße kann man das Potential der R1 gar nicht ausspielen.
Meine Meinung zu dem Thema: egal ob R1 oder R6. Es sind eigentlich keine Anfängermotorräder. Das es Leute gibt die diese Motorräder für optimal halten und sehr wohl der Meinung sind das man damit anfangen kann, das ist mir klar. Anderseits muss man aufpassen: will ich das Motorrad zum Fahren, oder will ich damit angeben? Zum Fahren für nen Anfänger gibt es bessere. Alleine schon durch die Sitzposition und weil man viel mehr arbeiten muss auf diesen Motorrädern.
Zum Angeben kaufe Dir ne R1. Die kommt vor der Eisdiele sicher besser.Btw.: ich spiele mit dem Gedanken die PS Zahl zu halbieren und mir eine Supermoto zu holen. Aber nicht weil ich mir 92PS nicht mehr leisten kann.
Nein, weils einfach Megaspass macht so ein Ding zu fahren...
Ich will Spaß am Fahren haben, zum Glück bin ich aus dem Alter draussen wo ich mit dem Motorrad angeben muss (das ist keine Anspielung an irgendjemandem hier!!!!).
da geb ich dir recht, ne supermoto würde mich genauso reizen, allerdings will ich ab un zu auch mal auf der geraden flott unterwegs sein, von dem her käme das nur als zweitmotorrad in frage!
und die ganze r1 geschichte bezog sich ja mittlerweile nicht mehr auf den fahranfänger, da habe ich meine meinung ja schon am anfang geschrieben!
mfg
Natürlich kann man die Maschine auch als totaler Anfänger fahren! Ich habs ja (fast) selbst so gemacht. Hab nun über 8000 Km drauf und es gab noch nie ein Problem. Vorher bin ich nur mit Maschinen von Freunden gefahren....Wer es nicht gemacht hat, kann es auch schlecht beurteilen!
Aber wie gesagt, den Respekt sollte man nie verlieren. Ich selbst hatte die ersten paar Km voll den schiss, da mir fast jeder einen frühen Unfall prognostiziert hatte und nun?!
Also kauf dir die Maschine und sei am Anfang sehr vorsichtig! Wenn du den dreh mit dem Gas raus hast, dann wirst du sehr viel Spass mit ihr haben! :-) Sie fährt sich einfach nur genial und ich würde sie für kein Geld der Welt wieder hergeben!
Gruß
Sven
Zitat:
Original geschrieben von Werner Drees, O
da war´s schon raus...ich weiß nicht wo du gelesen hast, daß die leute geschrieben haben, daß sone maschine gut wäre für die fahranfänger - außer von einigen fahranfängern - der mut der fahranfänger etc. 😠
z. b. stand dort: diese R1 verzeiht keine fahrfehler - diesem ist nichts hinzuzufügen - (strom-peter) - !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
erst lesen, dann posten!!
bitte leg doch nicht jedes wort auf die goldwage... schau mal auf seite 2 oder 3 und lies einige posts nochmal genauer durch. da wird etwas geredet von etwa "... wenn man sich zusammenreisst, dann wird das schon klappen..." ; "... ich habe auch mal mit ner 1000´er angefangen - kein problem..." ; "...man kann sie ja erst mal drosseln..."
wie gesagt man kann einfach nem fahranfänger solche aussagen nicht anbieten, da prägt sich doch schnell der eindruck eine r1 wäre bei "vernünftiger" fahrweise schon fahrbar! - klar ist sie das ... aber wie schnell schaltet der verstand ab, weil man "nur" mal ausprobieren möchte? genau dann passieren anfängerfehler, die eine r1 nicht mehr verzeiht. ich habe mit meiner r6 genug augenblicksmomente gehabt, nach denen ich mir gesagt habe: "wenn ich noch ein wenig flotter gefahren wär ... naja wer weis"😰
du glaubst also, das fahranfänger von vornherein freie fahrt haben müssten - diese vorschrift für das drosseln - eine ausgeburt kranker menschen ist - ist das so deine meinung?
Zitat:
Original geschrieben von Werner Drees, O
du glaubst also, das fahranfänger von vornherein freie fahrt haben müssten - diese vorschrift für das drosseln - eine ausgeburt kranker menschen ist - ist das so deine meinung?
auf gasi 82 bezogen!!
Ich hab mit keiner Silbe erwähnt, dass diese 2 Jahre oder gar Führerschein ab 25 und dann alles offen Fahren schwachsinnig sind!
Ich hab lediglich geschrieben, dass es ohne Probleme machbar ist, wenn man den Verstand und den nötigen Respekt behält! Mir ist sehr wohl bewußt, dass bei den meisten dies nicht möglcih ist, aber bei mir war es z.B. der Fall ;-)
Wenn es sich also einer leisten kann, dann soll er es doch probieren. Ist ja keine Straftat. Aber wie gesagt, VORSICHTIG sein!
EDIT:
Sollte was passieren, wird es natürlich dann richtig teuer und die Gesundheit kann auch sehr darunter leiden. Kenne aber auch einen, der mit gerade 30 Km/h gestürtzt war und dann fast ein halbes jahr im Krankenhaus lag ;-) War eine 600er...
Gruß
Sven