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An die E 350cdi Fahrer, Dieselverbrauch?

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 3. Februar 2010 um 21:34

Hallo,

ich habe hier ein Thema dass wahrscheinlich schon oft diskutiert wurde, ich möchte es speziell für die 350 cdi Motorisierung nochmal ansprechen. Diese Modelle sind mit 7,0 bis 7,3 Litern/100 angegeben, tatsächlich verbrauche ich durchschnittlich 9,5 (bei zurückhaltender Fahrweise). Mein Kollege hat den gleichen, fährt etwas schnittiger und braucht 10,5. Ich finde das inakzeptabel, brauchen Eure Wagen auch so viel mehr wie angegeben?

Gruß Andreas

Beste Antwort im Thema

hier werden Sie geholfen und man darf sogar mitmachen! :eek:

http://www.spritmonitor.de/.../262-E-Klasse.html?...

schüttel! schüttel! Da kaufen sich die Jungs 60-70 T€-Kisten und trauern jedem Gläschen Sprit nach. MENSCH, wenn Ihr wirklich, warum auch immer, Sprit sparen wollt (oder müsst!), dann kauft Euch klein're MOTÖRCHEN! :eek::confused::)

- meiner säuft auch wie ein Loch, aber da muss ich durch! :D

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am 1. August 2010 um 7:34

Zitat:

Original geschrieben von Pahul

 

Ich werde den Verdacht nicht los, es könnte hierzulande an der 10 % tigen Bio-Diesel Beimischung liegen.

Allerdings sind dort die Autobahnen meist nur mit 110 & 120 km/h eingeschränkt befahrbar ... was dann den Verbrauch auch nicht uferlos in die Höhe jagt.

Warum den unwahrscheinlichen Verdacht pflegen, wenn Du Dir die Antwort selber gibst... .

Ein Tipp: Die Beimischungspflicht ist in AT höher als in D:

http://de.wikipedia.org/wiki/Biodiesel

Und selbst wenn - 10% Biodiesel und 14% Mehrverbrauch? Brennwert Biodiesel also negativ?

Langsam fahren spart.

Amen

Zitat:

Original geschrieben von Pahul

Nach guten 1000 km Urlaub in den Tiroler Alpen habe ich den Eindruck, daß die Verbräuche dort immer im 7, ---- Bereich liegen. Dagegen in D immer nur 8,---.

Ich werde den Verdacht nicht los, es könnte hierzulande an der 10 % tigen Bio-Diesel Beimischung liegen.

Moin,

 

wo hast du denn genau getankt? Ich hatte mich vor einiger Zeit auch sehr gewundert, dass mein Verbrauch in den Alpen inkl. Passfahrten nur bei 6,6 Liter lag (damals noch mit dem 350 CDI). Ich hatte in Samnaun und Norditalien getankt.

 

Gruß

 

FilderSLK

Ich hab ja erst 500km auf der Uhr, aber lt. Computer braucht er 9.5 l, 90% Stadtverkehr. Bin damit SEHR zufrieden. Mein oller Audi genehmigte sich über 12 l ...

am 1. August 2010 um 9:28

Zitat:

Original geschrieben von taxi-muc

Ich hab ja erst 500km auf der Uhr, aber lt. Computer braucht er 9.5 l, 90% Stadtverkehr. Bin damit SEHR zufrieden. Mein oller Audi genehmigte sich über 12 l ...

Bei den wenigen Kilometern kann man doch noch garnichts sagen. Das sollte man eigentlich wissen.

am 1. August 2010 um 9:56

Zitat:

Original geschrieben von FilderSLK

Zitat:

Original geschrieben von Pahul

Nach guten 1000 km Urlaub in den Tiroler Alpen habe ich den Eindruck, daß die Verbräuche dort immer im 7, ---- Bereich liegen. Dagegen in D immer nur 8,---.

Ich werde den Verdacht nicht los, es könnte hierzulande an der 10 % tigen Bio-Diesel Beimischung liegen.

Moin,

wo hast du denn genau getankt? Ich hatte mich vor einiger Zeit auch sehr gewundert, dass mein Verbrauch in den Alpen inkl. Passfahrten nur bei 6,6 Liter lag (damals noch mit dem 350 CDI). Ich hatte in Samnaun und Norditalien getankt.

Gruß

FilderSLK

Das mit dem Bio-Sprit ist doch nicht Euer Ernst!? Wo die Lösung doch irgendwie auf der Hand liegt...

Höchstgeschwindigkeit 120 - 130 km/h, bzw. auf der Landstraße 80 - 100, da spielt der Luftwiderstand noch keine große Rolle. Zudem sind Passfahrten normal gut für den Verbrauch, da der Motor bergauf unter hoher Last bewegt wird --> der Absolutverbrauch steigt dort zwar, aber der spezifische (je abgegebener Leistung) sinkt, der Wirkungsgrad wird besser. Wenn Du dann hinten wieder runterrollst und in der Schubabschaltung fährst, verbrauchst Du 0,0 l und senkst den Schnitt auf diese Weise. Ergo sind Alpenfahrten im Normalfall sparsamer zu absolvieren, es sei denn, die Tachonadel kratzt permanent am roten Bereich.

Ach diding .... DAAAS ist sogar mir bekannt ! Üblicherweise geht der Verbrauch nach einer gewissen "Einfahrzeit" sogar noch etwas zurück, ich weiss ...

Ich wollte damit nur sagen, dass mir die 9-10 l, auch wenn es dabei bleiben sollte, für einen 350er im Stadtverkehr durchaus akzeptabel erscheinen.

Aber DANKE für Deine Belehrung " das sollte man wissen" !

am 1. August 2010 um 11:50

Zitat:

Original geschrieben von SLliebhaber

Höchstgeschwindigkeit 120 - 130 km/h, bzw. auf der Landstraße 80 - 100, da spielt der Luftwiderstand noch keine große Rolle. Zudem sind Passfahrten normal gut für den Verbrauch, da der Motor bergauf unter hoher Last bewegt wird --> der Absolutverbrauch steigt dort zwar, aber der spezifische (je abgegebener Leistung) sinkt, der Wirkungsgrad wird besser. Wenn Du dann hinten wieder runterrollst und in der Schubabschaltung fährst, verbrauchst Du 0,0 l und senkst den Schnitt auf diese Weise. Ergo sind Alpenfahrten im Normalfall sparsamer zu absolvieren, es sei denn, die Tachonadel kratzt permanent am roten Bereich.

davon stimmt ja mal gar nichts. ich weiß nicht, ob man mit selbst ausgedachten ditsche-weisheiten im technischen bereich weit kommt. :rolleyes:

bei 100 oder 130 km/h spielt der luftwiderstand bereits eine entscheidende rolle, wenn es um den kraftstoffverbrauch geht. genau genommen sind es bei einem w212 4-zylinder benziner mit cw x a=0,58 bei 100km/h 3,52l und bei 130 km/h 5,95l/100km nur zur überwindung des luftwiderstandes, dazu kommt der reibungswiderstand (reifen zur fahrbahn), die innenreibung im antrieb, der beschleunigungswiderstand und der - steigungswiderstand. lezterer sorgt dafür, daß eine gebirgsfahrt unter dem strich keinesfalls weniger verbraucht als eine fahrt auf der ebene, was nicht nur eine umgangserfahrung von radfahrern ist und sich in den durchschnittsgeschwindigkeiten von profiradfahrern zeigt, sondern auch physikalisch einleuchtet, wenn man weiß, daß die steigungsleistung je nach geschwindigkeit und steigung das drei- bis vierfache des verbrauchs auf der ebene zeitigt. kein wunder - schließlich gehen fahrzeuggewicht (masse), steigungswinkel und geschwindigkeit multipliziert in die formel ein. wenn dagegen bei der talfahrt der verbrauch nur null ist, ergibt das eine klar negative bilanz. übrigens wären elektrofahrzeuge im gebirge zwar auch negativ, aber nicht so stark, weil über rekuperation bei talfahrt wenigstens ein positiver beitrag zur energiebilanz erzielbar ist.

Zitat:

Original geschrieben von mehrzehdes

Zitat:

Original geschrieben von SLliebhaber

Höchstgeschwindigkeit 120 - 130 km/h, bzw. auf der Landstraße 80 - 100, da spielt der Luftwiderstand noch keine große Rolle. Zudem sind Passfahrten normal gut für den Verbrauch, da der Motor bergauf unter hoher Last bewegt wird --> der Absolutverbrauch steigt dort zwar, aber der spezifische (je abgegebener Leistung) sinkt, der Wirkungsgrad wird besser. Wenn Du dann hinten wieder runterrollst und in der Schubabschaltung fährst, verbrauchst Du 0,0 l und senkst den Schnitt auf diese Weise. Ergo sind Alpenfahrten im Normalfall sparsamer zu absolvieren, es sei denn, die Tachonadel kratzt permanent am roten Bereich.

davon stimmt ja mal gar nichts. ich weiß nicht, ob man mit selbst ausgedachten ditsche-weisheiten im technischen bereich weit kommt. :rolleyes:

bei 100 oder 130 km/h spielt der luftwiderstand bereits eine entscheidende rolle, wenn es um den kraftstoffverbrauch geht. genau genommen sind es bei einem w212 4-zylinder benziner mit cw x a=0,58 bei 100km/h 3,52l und bei 130 km/h 5,95l/100km nur zur überwindung des luftwiderstandes, dazu kommt der reibungswiderstand (reifen zur fahrbahn), die innenreibung im antrieb, der beschleunigungswiderstand und der - steigungswiderstand. lezterer sorgt dafür, daß eine gebirgsfahrt unter dem strich keinesfalls weniger verbraucht als eine fahrt auf der ebene, was nicht nur eine umgangserfahrung von radfahrern ist und sich in den durchschnittsgeschwindigkeiten von profiradfahrern zeigt, sondern auch physikalisch einleuchtet, wenn man weiß, daß die steigungsleistung je nach geschwindigkeit und steigung das drei- bis vierfache des verbrauchs auf der ebene zeitigt. kein wunder - schließlich gehen fahrzeuggewicht (masse), steigungswinkel und geschwindigkeit multipliziert in die formel ein. wenn dagegen bei der talfahrt der verbrauch nur null ist, ergibt das eine klar negative bilanz. übrigens wären elektrofahrzeuge im gebirge zwar auch negativ, aber nicht so stark, weil über rekuperation bei talfahrt wenigstens ein positiver beitrag zur energiebilanz erzielbar ist.

User mehrzedes zieht es mal wieder vor, immer erstmal ausfällig zu werden, um dann in seiner gewohnt arroganten Form die anderen User für dumm zu verkaufen. Das ist mir gerade nicht zum ersten Mal aufgefallen. Offenbar meint er, auf neutrale Weise seinen Aussagen nicht genug Nachdruck verleihen zu können.

Dass ich nicht mit 130 den Berg rauffahre, ist keine mir angeborene Eigenart sondern trifft wohl auch auf andere zu. Die Fahrgeschwindigkeiten sind im Gebirge deutlich niedriger, daher erspar mir bitte Deine Milchmädchenrechnungen bzgl. Energieverbrauch durch Luftwiderstand. Sie sind mir sehr wohl bekannt.

Die Effizienzvorteile unter höhere Motorlast sind frappierend und kompensieren den ein oder anderen Fahrwiderstand über. Ich weiß ja nicht, wie Du mit Deiner 220er-Rennsemmel im Gebirge unterwegs bist, aber ungefähr 99% der hier anwesenden Mitleser werden einen Minderverbrauch nach Alpenfahrt bestätigen.

Ich genieße jetzt die Sonne und den schönen Alpenblick :D

am 1. August 2010 um 13:53

Zitat:

Original geschrieben von taxi-muc

Ach diding .... DAAAS ist sogar mir bekannt ! Üblicherweise geht der Verbrauch nach einer gewissen "Einfahrzeit" sogar noch etwas zurück, ich weiss ...

Ich wollte damit nur sagen, dass mir die 9-10 l, auch wenn es dabei bleiben sollte, für einen 350er im Stadtverkehr durchaus akzeptabel erscheinen.

Aber DANKE für Deine Belehrung " das sollte man wissen" !

Nichts zu danken, war gern geschehen. Sollte übrigens keine Belehrung sein, sondern eine Feststellung.

mfg

diding

am 1. August 2010 um 16:45

Zitat:

Original geschrieben von SLliebhaber

User mehrzedes zieht es mal wieder vor, immer erstmal ausfällig zu werden, um dann in seiner gewohnt arroganten Form die anderen User für dumm zu verkaufen. Das ist mir gerade nicht zum ersten Mal aufgefallen. Offenbar meint er, auf neutrale Weise seinen Aussagen nicht genug Nachdruck verleihen zu können.....Ich weiß ja nicht, wie Du mit Deiner 220er-Rennsemmel im Gebirge unterwegs bist,

das ist schade, daß du keine replik auf sachebene geben kannst.

Zitat:

Dass ich nicht mit 130 den Berg rauffahre, ist keine mir angeborene Eigenart sondern trifft wohl auch auf andere zu. Die Fahrgeschwindigkeiten sind im Gebirge deutlich niedriger, daher erspar mir bitte Deine Milchmädchenrechnungen bzgl. Energieverbrauch durch Luftwiderstand. Sie sind mir sehr wohl bekannt.

da hast du die entkräftung deiner behauptung, bei 130km/h spiele der luftwiderstand keine rolle mit der entkräftung deiner zweiten behauptung, nämlich das fahren im gebirge verbrauche weniger energie als das auf der ebene, verwechselt bzw. vermischt. schade um die fünf minuten, wo ich hornochse mir die mühe gemacht habe, mal den verbrauch auszurechnen. gegen stammtischpöbler wie diesen menschen kommt man in deutschland offenbar schwer an. sie ziehen dich auf ihr niveau herunter und schlagen dich dann mit erfahrung.

aus diesem thread gehe ich heraus, ich werde aber auch das nächste mal wieder versuchen, physik und fakten gegen zurechtgereimte ditsche-halbwahrheiten aus der welt von frau-im-zoo-die-tafel-vorleser zu stellen.

Menschenskinder, ist hier grad mal wieder der Wurm drin?!?:rolleyes:

Muss doch wirklich nicht sein, dass man sich hier so angiftet.

 

 

am 1. August 2010 um 17:38

@diding,

ich habe Deinen Beitrag mal gelöscht. Man muß ja nicht den alten Kaffee wieder aufwärmen.

Zieht einfach einen Strich drunter und lasst es gut sein.

Und zu den letzten Antworten, was ist eigentlich los?? Kann es nicht mal vernünftig einher gehen?

Gruß

Mc

nie und nimmer braucht man bei einer Alpentour weniger als bei gemütlicher Autobahnfahrt auf der flachen Ebene.

Schon durch das häufige schalten, bremsen und beschleunigen.

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