Alternative zum G - der neue Defender ?

Mercedes G-Klasse W463

Heute wurde der neue Defender präsentiert. Ich gebe zu, ich bin begeistert.
Eine echte Alternative zum G. Bin auf eure Meinungen gespannt....

Beste Antwort im Thema

@temporalis34 leider bleibt es nicht beim laut Starten, nein man hat einen Klappenauspuff und fährt mit offenen Klappem durch die verkehrsberuhigte Zone. Das nervt doch jeden - auch G-Fans. Ich habe bei meinem Haupt-G die Sidepipes abgebaut und fahre mit ihm nur noch auf Umwegen und nicht mehr durch den Ort nach Hause.

Wenn jeder -so wie es früher auch war - das Fahrzeug einfach nur für sich genießt und niemanden zeigen muss, was für ein toller Hecht er ist, wäre es gut. Das Wichtigtun kann man doch anderen überlassen, das passt doch gar nicht zum G.

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@Tomtr

Tom, sehr gerne:-)

@Fastdriver-250

Das Gleiche habe ich vor 21 Jahren über meine Ehe gedacht...

@AsiRider
Deine Frau hat das sicher auch gedacht.....

@Tomtr

Tom, an wessen Seite bist Du? An meiner oder an ihrer?

Jungs, ihr schweift vom Thema sb.....

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Schuldig im Sinne der Anklage. Deshalb kehre ich zum Thema zurück: Welche Eissorte schmeckt am Leckersten? Welche Farbe ist die Schönste? Welches Lied ist das Beste?

Der Grenadier wird die echte Alternative:

https://ineosgrenadier.com/reveal

Bei diesem Fahrzeug werde ich sicher schwach. Das dürfte meine Alternative zum G werden.

Joooo, den mit 3 Liter Diesel 200 PS, automatic und klima.....das alles für 60.000 .....wäre evtl.was....

OK, nach Probefahrt etc. habe ich mich entschieden den G500 zu behalten. Dafür bekommt meine Frau jetzt einen neuen PlugIn Hybrid. Der G steht gerade beim Freundlichen und bekommt auf Garantie Verteilgetriebe und Getriebe abgedichtet, da Ende Dezember die 5 Jahres (Anschluss)garantie ausläuft. Ab dann geht alle auf mich. Bisher hatte mein G aber nur einen neuen Verteilgetriebestellmotor benötigt und jetzt die Abdichtung der beiden Getriebe. Ein undichtes Verteilgetriebe hatte der Vorgänger (G350 BT) auch, das scheint wohl eine generelles G - Problem zu sein, welches alle 4-5 Jahre auf einen zukommen kann. Ansonsten ist das Fahrzeug weiterhin perfekt, 80.000 km, rostfrei und mit Extras wie Seilwinde, Snorkel, AT und Dachträger, für die man beim Verkauf nichts bekommt, die aber bei jedem Neuwagen wieder teuer erkauft werden müssten. Trotzdem, wenn der alte G weg müsste wäre m. E. der neue Defender eher die Alternative, als der neue G.
OpenAirFan

Vor kurzem konnte ich einen neuen Defender auf der Hebebühne von unten betrachten und muss sagen ich hätte mir mehr erwartet.

Das sieht alles gleich aus wie beim Discovery.

Kein Rahmen, Einzelrad hinten, Plastikverkleidungen...

Da Schaut ein 463a doch um einiges mehr nach Geländewagen aus.

Was er in schwerem Gelände kann, sei dahin gestellt und kann ich nicht Sagen, da ich ihn nicht gefahren bin.

Zitat:

@Tomtr schrieb am 23. Oktober 2020 um 11:51:23 Uhr:


Der Grenadier wird die echte Alternative:

https://ineosgrenadier.com/reveal

Bei diesem Fahrzeug werde ich sicher schwach. Das dürfte meine Alternative zum G werden.

Jup, bin mal gespannt dann Live zu sehen und ob das gehalten wird was Er verspricht.

Zitat:

@465er schrieb am 29. Oktober 2020 um 12:53:07 Uhr:


Vor kurzem konnte ich einen neuen Defender auf der Hebebühne von unten betrachten und muss sagen ich hätte mir mehr erwartet.

Was er in schwerem Gelände kann, sei dahin gestellt und kann ich nicht Sagen, da ich ihn nicht gefahren bin.

Das ist eigentlich egal. Jeder von diesen SUV ist neu prima und kann auch viel.

Die Frage ist eher, wie oft? wie lange?

War damals auch schon bei Einführung ML mit Offroadpaket. Er fuhr alles, was der G auch fuhr. Nur nicht so lange ...

Ja das wird sich wohl erst zeigen ob der 463a hält.

Haben Einen 400d Seit Sommer im Einsatz neben unserem AJ14 500er.

Fahrprofil ist bei beiden gleich, ein Mix aus Gelände, Straße und viel Anhängerbetrieb.

Der 500er hat nun 140000 auf der Uhr ohne irgendwelche Probleme.

Zitat:

@571 schrieb am 29. Oktober 2020 um 14:06:44 Uhr:



Zitat:

@465er schrieb am 29. Oktober 2020 um 12:53:07 Uhr:


Vor kurzem konnte ich einen neuen Defender auf der Hebebühne von unten betrachten und muss sagen ich hätte mir mehr erwartet.

Was er in schwerem Gelände kann, sei dahin gestellt und kann ich nicht Sagen, da ich ihn nicht gefahren bin.


Das ist eigentlich egal. Jeder von diesen SUV ist neu prima und kann auch viel.
Die Frage ist eher, wie oft? wie lange?
War damals auch schon bei Einführung ML mit Offroadpaket. Er fuhr alles, was der G auch fuhr. Nur nicht so lange ...

Es stellt sich halt nur die Frage, wo man überhaupt noch schweres Gelände findet. Auch hier im Forum sieht man viele G-Klassen mit Geländereifen und allem Pipapo, die auf Kieswegen unterwegs sind, die man mit einem Subaru Forester mit Strassenreifen locker fährt. Ich freue mich für jeden, der Spass an seinem Hobby hat und schaue mir gerne die Bilder an. Eine Notwendigkeit besteht aber nicht.

Und wenn man dann doch irgendwo auf der Welt schweres Gelände gefunden hat, dann gehen ohnehin Dinge kaputt. Dann stellt sich aber die Frage, ob man dafür einen sauteuren AMG, wie du einen fährst, verwendet will oder doch einen alten Toyota, der sich vor Ort preiswert reparieren lässt.

Die Diskussion mit der Haltbarkeit - egal, ob meiner Defender oder W463a - ist für mich an den Haaren herbeigezogen. Ich fahre sicherlich mehr im leichten Gelände als der Durchschnitts-W463-Fahrer (auch ohne a). Aber ich bin mir wenigstens bewusst, dass ich nur deshalb eine G-Klasse fahre, weil ich das Auto toll finde und in der glücklichen Lage bin, so viel Geld für dieses überteuerte Fahrzeug ausgeben zu können.

Gruss Daniel

Zitat:

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Bei diesem Fahrzeug werde ich sicher schwach. Das dürfte meine Alternative zum G werden.

Jup, bin mal gespannt dann Live zu sehen und ob das gehalten wird was Er verspricht.

@charles75 Da stimme ich Dir voll zu. Die eierlegende Wollmichsau erwarte ich aber nicht. Ich hoffe, dass er eine gute Alternatie ist.

Zitat:

@Dan321 schrieb am 29. Oktober 2020 um 22:31:04 Uhr:



Zitat:

@571 schrieb am 29. Oktober 2020 um 14:06:44 Uhr:



Das ist eigentlich egal. Jeder von diesen SUV ist neu prima und kann auch viel.
Die Frage ist eher, wie oft? wie lange?
War damals auch schon bei Einführung ML mit Offroadpaket. Er fuhr alles, was der G auch fuhr. Nur nicht so lange ...

Es stellt sich halt nur die Frage, wo man überhaupt noch schweres Gelände findet. Auch hier im Forum sieht man viele G-Klassen mit Geländereifen und allem Pipapo, die auf Kieswegen unterwegs sind, die man mit einem Subaru Forester mit Strassenreifen locker fährt. Ich freue mich für jeden, der Spass an seinem Hobby hat und schaue mir gerne die Bilder an. Eine Notwendigkeit besteht aber nicht.

Und wenn man dann doch irgendwo auf der Welt schweres Gelände gefunden hat, dann gehen ohnehin Dinge kaputt. Dann stellt sich aber die Frage, ob man dafür einen sauteuren AMG, wie du einen fährst, verwendet will oder doch einen alten Toyota, der sich vor Ort preiswert reparieren lässt.

Die Diskussion mit der Haltbarkeit - egal, ob meiner Defender oder W463a - ist für mich an den Haaren herbeigezogen. Ich fahre sicherlich mehr im leichten Gelände als der Durchschnitts-W463-Fahrer (auch ohne a). Aber ich bin mir wenigstens bewusst, dass ich nur deshalb eine G-Klasse fahre, weil ich das Auto toll finde und in der glücklichen Lage bin, so viel Geld für dieses überteuerte Fahrzeug ausgeben zu können.

Gruss Daniel

Das ist halt genau der Punkt. In Deutschland ist es als Nichtjäger / Nichtforstwirt / Nichtlandwirt abgesehen von organisierten Events im Grunde nirgendwo erlaubt, in schwerem Gelände zu fahren.

Wir haben damals mehrere Geländewagentouren durch Polen gemacht. Gerade direkt östlich der Oder sehr geringe Bevölkerungsdichte und kaum Fahrverbote (war jedenfalls vor 15 Jahren noch so).

Und da ging dann auch mit den ganz normalen SUV nix mehr. Sowas wie ein BMW X5, Audi Q7 oder wie die alle heißen ist ja kaum geländetauglicher als eine 4 Matic E Klasse.

Die Frage ist halt, was man damit will. Und wenn jemand wie Du völlig ehrlich sagt, dass er das Auto hat, weil er das Geld und die Lust drauf hat, dann finde ich das top und freu mich auch darüber.

Wenn aber Gelände/Tourentauglichkeit ein Maßstab bei der Fahrzeugwahl ist, dann wäre eine G Klasse so ziemlich das Letzte, was ich kaufen würde.

Das fängt schon damit an, dass man die Fahrzeuge außerhalb Europas (also gerade Richtung Osten und Afrika) nicht zuverlässig betanken kann, weil ein CDI Motor nunmal gewisse Anforderungen an die Treibstoffqualität stellt.

Und auch ansonsten ist da viel zu viel Elektronik dran, zu viel eingechipped, viel zu viele potentielle Pannenquellen. Das ist vielleicht für den Feldweg außerhalb der deutschen Großstadt ganz nett, aber für ernsten Geländeeinsatz eben nicht zu brauchen.

Wenn wirklich ernster Geländeeinsatz und ein Neufahrzeug gefragt ist, dann würde ich mir einen Toyota J7 hinstellen. Nicht nur kostet der weniger als die Hälfte eines G, der kommt auch doppelt so weit und ist vorallem nicht auf eine westeuropäische Wartungsinfrastruktur angewiesen.

Schade ist, dass Mercedes keine PUR Version mehr anbietet, also irgendeine Form von G Klasse, die auch für ihren ursprünglichen Einsatzzweck taugt.

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