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alles zum Astra H 1,6l Turbo GTC, Limo und Caravan

Opel Astra H
Themenstarteram 12. Dezember 2011 um 10:19

Mir ist aufgefallen das es für den 1,6l Turbo- kein richtiges ausheul, erfahrungs-, Kaufberatung und Problem Thema gibt !

Jetzt mach ich einfach mal den Anfang in der Hoffnung das ich nicht der einzigartige bin der dieses nutzt.

Wie man ja an meiner Signatur erkennen kann habe ich ein Astra Caravan 1,6l Turbo- BJ.04.2010 mit der Ausstattung Innovation + ein paar Kleinigkeiten die das leben schöner machen ;=)

Mein Auto hat jetzt ca.48 000km runter und ich bin eigentlich ganz zufrieden bis auf naja ,,Kleinkram,, .

 

zum Thema eigentlich und Kleinkram, dass schlimmst ist das Getriebe Problem

- es lässt sich zwischen 1-2 und 2-3 Gang schlecht schalten

(darauf hin mein FOH Getriebe trennt nicht richtig Schwungscheibe und Kupplung neu keine Verbesserung bis heute)

- knarzende Tachoringe (behoben)

- Lenkseulenverkleidung beim Blinkerhebel klappert ! nicht behoben (werde wohl diese Woche nochmal hin fahren)

- polternde Vorderachse (behoben)

- Tankdekeldichtung defekt (behoben)

- Lendenwirbelstütze knackt (behoben)

p.s. Ich habe zum Glück noch Garantie

ja das wars bei mir für s erste vielleicht hat der ein oder andere ähnliche Probleme und will sie teilen !

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. Dezember 2011 um 8:55

Der Z16LET - 1.6l 16V Turbo

Mit dem neuen aufgeladenen 1,6-l-Ottomotor stellt GM Powertrain Europe eine weitere Anwendung in der mittleren Ottomotoren-Baureihe vor, intern als Motorfamilie 1 bezeichnet. Die dritte Neuentwicklung der 2003 vorgestellten Generation 3 wird in Verbindung mit dem M32-Sechsganggetriebe erstmals im Frühjahr dieses Jahres 2006 im Opel Meriva OPC als Hochleistungsvariante in diesem Segment angeboten. Unter Verwendung eines im Abgaskrümmer inte

grierten Turboladers erreicht der Motor eine Maximalleistung von 132 kW und ein Drehmoment von 230 Nm.

(Quelle: Motortechnische Zeischrift – MTZ )

Inhaltsverzeichnis

?Die Entwicklung

?Der Aufbau

?Der Zylinderkopf

?Der Zylinderblock

?Der Turbolader

?Der Antrieb

?Die Elektrik

?Die Anbauteile

?Technische Daten

 

 

Die Entwicklung

Basierend auf dem bei Opel 2003 vorgestellten 1,6-l-Twinport Motor [1] und dem in 2005 erschienenen neuen 1,8-l-Motor [2] wurde hier erstmals ein aufgeladenes Konzept in der Motorfamilie 1 verwirklicht, Tabelle 1. Ein Hauptziel im Lastenheft war die Erreichung der hohen spezifischen Werte von 82,5 kW/l und über 143 Nm/l bei exzellenter Laufkultur und unter Einhaltung der für die Generation 3 definierten Standard hinsichtlich Qualität, Wartungsaufwand und Dauerhaltbarkeit. Mit dieser Auslegung bietet sich ein breiter Einsatzbereich diese Motors als Spitzenmotorisierung in den Kleinwagenklasse (B-Segment) bis hin zu Downsizing-Konzepten [3] in der gehobenen Mittelklasse (D-Segment) an. Um dieses Ziel zu verwirklichen, wurden in der Konzeptphase alle höher belasteten Bauteile identifiziert und in Simulationsberechnungen und

Prüfstandstests neu ausgelegt. Synergieeffekte mit der parallelen Entwicklung den neuen 1,8-l-Motors konnten zur Optimierung vieler Entwicklungs- sowie Fertigungsaspekte genutzt werden. Durch die Verwendung einer Vielzahl gleicher Gussrohteile und identischer Motorhauptabmessungen kann die bestehende Fertigungslinie der Motorfamilie 1 zur Herstellung und Montage verwendet werden.

Der 1,6-l-Turbomotor ist der erste aufgeladene Motor der Familie 1 und gleichzeitig das leistungsstärkste Aggregat der Generation 3. Für die Entwicklung vom Konzeptmotor bis zum

Produktionsstart standen 30 Monate zur Verfügung, die wichtigsten technischen Entwicklungsziele wurden wie folgt festgelegt:

?132 kW Nennleistung und 230 Nm Drehmoment in möglichst breitem Drehzahlbereich

?harmonische und gleichmäßige Leistungsentfaltung

?kultivierter und vibrationsarmer Motorlauf

?maximales zulässiges Mehrgewicht von 15 kg (DIN 70020) im Vergleich zum 1,6-l- Twinport-Motor

?Abgasgrenzwerte nach Euro 4 mit Potenzial für Euro 5

?Beibehaltung der Hauptabmessungen des 1,6-l-Twinport-Motors

?Vorkehrungen für alternativen Kraftstoffbetrieb (CNG/LPG)

?geringer Wartungsaufwand

?Fertigung auf bestehenden Familie-1-Produktionsanlagen.

Bei der ersten Konzeptfestlegung für die Generation 3 wurde unter anderem die Aufladung als leistungssteigernde Maßnahme berücksichtigt, Bild 1.

 

Für die Technologieauswahl spielte zur Erreichung der definierten Entwicklungsziele das Kosten-Nutzen-Verhältnis eine wichtige Rolle, so wurde im Konzept neben der sequentiellen Saugrohreinspritzung und einem festen Ventiltrieb zusätzlich eine Vorkehrung für den Betrieb mit alternativen Kraftstoffen im neu entwickelten Saugrohr berücksichtigt. Weitere in Bezug auf Dauerhaltbarkeit relevante Komponenten konnten zu einem großen Anteil gemeinsam mit dem neuen 1,8-l-Motor entwickelt werden. Als Aufladekonzept wurde ein Abgasturboladersystem der neuesten Generation ausgewählt, eine mechanische Aufla-

dung kam aufgrund des schlechteren effektiven Wirkungsgrades sowie des geringeren Drehmomentangebots bei mittleren Drehzahlen nicht in Frage. Das verwendete Dreiwege-Abgasnachbehandlungskonzept besteht aus einem motornahem Vorkatalysator sowie einem Unterflurkatalysator.

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Der Aufbau

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Der Zylinderkopf

Aufgrund der in Berechnungen bestätigten Unterschreitung der Temperatur- und Spannungsgrenzwerte konnte das Gussrohteil einschließlich Lagerbrücke und Kunststoffventilhaube ohne Änderungen vom neuen 1,8-l-Motor übernommen werden. Für den Einsatz im Turbomotor wurden lediglich die Komponenten im Abgasbereich den höheren thermischen Belastungen angepasst. Als Material für die Auslassventilsitzringe kommt eine hochtemperatur- und verschleißfeste Kobalt-Molybdän-Chrom-Legierung zum Einsatz, die Auslassventile sind im Schaft natriumgekühlt, bei einem Durchmesser von 5 mm. Das reibungsreduzierende Ventiltriebskonzept mit dem wartungsfreien mechanischen Tassenstößeltrieb sowie der Steuertrieb stammen aus der Generation 3.

 

Kurbelgehäuseentlüftung

Die Motoren der Generation 3 verwenden ein internes Entlüftungskonzept, in der einheitlichen Kunststoffventilhaube sind die Ölabscheidung und ein Druckregelventil integriert. Für den 1,6-l-Turbomotor fallen zusätzliche Anforderungen an das Entlüftungssystem an, verursacht durch Leckgasströme an der Turboladerwelle sowie durch die Feinölentstehung der Kolbenkühlung.

Die Einleitung der Blow-by-Gase erfolgt im aufgeladenen Motorbetrieb vor dem Verdichter, hierzu wurde die sekundäre Entlüftungsleitung aus den hochtemperaturfesten Kunststoffen FPM und PPS unter dem Zahnriementrieb von der Einlass- zur Abgasseite des Motors verlegt. Eine weitere primäre Leitung stellt die Entlüftung im nichtaufgeladenen Motorbetrieb durch eine Absaugung

direkt hinter der Drosselklappe ins Saugrohr sicher, ein Rückschlagventil verschließt die Leitung im aufgeladenen Betrieb. In allen Betriebszuständen wird ein unzulässig hoher Überdruck im Kurbelgehäuse verhindert. Für den Motor ist ein Ölwechselintervall von einem Jahr beziehungsweise nach Serviceintervallanzeige bis zu 30.000 km entsprechend dem Standard der Generation 3 freigegeben.

Saugrohr

Die Konstruktion des Saugrohrs wurde anhand dreidimensionaler Strömungssimulation durchgeführt. Aufgrund der Berechungsergebnisse konnte die für das Package günstigere Variante mit Seitenansaugung anstatt der Alternative mit Mittenansaugung verwendet werden. Für den potenziellen Betrieb mit alternativen Kraftstoffen wie zum Beispiel CNG/LPG wurde die Aufnahme

einer zusätzlichen Kraftstoffverteilerleiste an der Unterseite des Saugrohres im Gussrohteil vorgehalten, eine spätere Neukonstruktion des Saugrohrs wird somit überflüssig. Auf der Oberseite sind neben der Benzineinspritzung das Motorsteuergerät sowie das Tankentlüftungsventil mit Rückschlagventil angebracht, an der Unterseite befinden sich das Vakuumreservoir sowie

der Umgebungsdrucksensor.

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Der Zylinderblock

Leistungsgewicht

Als gemeinsam entwickelte Basis kommt das gewichts- und belastungsoptimierte Tragholmkonzept des neuen 1,8-l-Motors zum Einsatz. Das identische Gussrohteil unterscheidet sich nur durch die jeweilige spezifische Bearbeitung und wiegt als Fertigteil inklusive Lagerdeckel nur 27 kg. Um einem effektivem Mitteldruck von bis zu 21,1 bar dauerhaft standzuhalten, wird als Material Grauguss GG 25 verwendet; aufgrund des günstigen akustischen Verhaltens können weitere Sekundärmaßnahmen auf ein Minimum reduziert werden. Diese Auslegung stellt ein Optimum im Kosten-Nutzen-Verhältnis als auch im Gesamtgewicht aller zum Betrieb notwendigen Komponenten bei gleichen funktionellen Eigenschaften dar. Mit einem Motorgewicht von 130,6 kg (DIN 70020) erreicht das gewählte Konzept einen Leistungsgewichtswert von 0,989 kg/kW und befindet sich bei einer spezifischen Leistung von 82,5 kW/l im Topsegment der aufgeladenen Serienmotoren, Bild 3.

 

Kolben, Pleuel und Kolbenkühlung

Die Kolben sind spezifisch für die höheren thermischen und mechanischen Belastungen im Turbomotor für einen maximalen Zylinderdruck von 110bar (pmax+2Sigma) ausgelegt.

Um die zulässigen Kolbentemperaturen(max. 320 °C in Bodenmitte) einzuhalten, wird eine Kolbenkühlung eingesetzt, die zusätzlich die Schmierung am Kolbenbolzen verbessert. Die im Vorfeld berechneten maximalen Kolbentemperaturen, Bild 4, von 277 °C in der Bodenmitte und 243 °C in der oberen Ringnut zeigen eine gute Übereinstimmung mit später gemessenen Werten.

 

Eine weitere Optimierung hinsichtlich der auftretenden Gas- und Massekräfte erfuhr das System der schwimmenden Kolbenbolzenlagerung, bestehend aus Kolben, Pleuel, Lagerbuchse und dem Kolbenbolzen. Im Vergleich mit dem Pleuel des 1,8-l-Motors ist der Bereich des kleinen Pleuelauges trapezförmig statt parallel bearbeitet, die druckseitige Breite wurde von 16,2 mm auf 20 mm erhöht, bei einer gleichzeitigen Verringerung der zugseitigen Breite auf 11,8 mm. Der Innendurchmesser des Kolbenbolzens wurde von 10 mm auf 9 mm im Pleuelbereich reduziert, der Außendurchmessers von 19 mm blieb unverändert. Mit diesen Maßnahmen wird die Druckbelastung im Durchschnitt um 25 %, im Bereich der Kanten sogar um mehr als 45 % reduziert bei gleichzeitig

verbesserter Öleinbringung im Kolbenbolzenbereich, Bild 5.

^

Der Turbolader

Zur Erreichung einer guten Anfahrbarkeit ist bei Turbo-Ottomotoren mit niedrigem Hubraum die Auslegung des Gesamtkonzepts sowie der geometrischen Auslegung von Turbine und Verdichter von entscheidender Bedeutung. In umfangreichen Abstimmungsarbeiten wurden die Austrittsdurchmesser für das Turbinenrad auf 45,0 mm und für das Verdichterrad auf 52,4 mm festgelegt. Der zur Erreichung der Nennleistung von 132 kW spezifizierte Turbolader der neuesten Generation, Bild 6, wurde thermodynamisch optimiert, der Abgaskrümmer und das Turbinengehäuse sind als integriertes Gussteil aus dem Material Ni-Resist D5S ausgeführt. Lager- und Turbinengehäuse werden mit einer V-Band-Schelle verbunden, hierdurch werden Leckagen und Wirkungsgradverluste im System verhindert. Weitere Vorteile ergeben sich durch die Verwendung eines rückseitig geschlossenen Turbinenrads aus Inconel, welches gleichzeitig die Wärmeisolierung zum Lagergehäuse verbessert. Der theoretische Nachteil des hierdurch erhöhten Massenträgheitsmoments wird im Betrieb durch einen höheren Wirkungsgrad bei besserem Ansprechverhalten überkompensiert. Im dynamischen Betrieb erreicht das Laufzeug eine Höchstdrehzahl von bis zu 204.000/min.

 

Die zulässige Abgastemperatur wurde für das Turboladersystem auf maximal 950 °C festgelegt, das Lagergehäuse ist über einen Anschluss am Öl-Wasserwärmetauscher in den Kühlmittelkreislaufs des Motors integriert. Durch eine gezielte Auslegung des Kühlungssystems konnte die Verwendung einer Nachhitzepumpe vermieden werden. Das am Abgaskrümmerflansch befestigte dreilagige Hitzeschutzblech wurde in Fahrzeugversuchen hinsichtlich Heißluftströmungen und Wärmeabstrahlung optimiert. In die Baugruppe wurde weiterhin das im Verdichtergehäuse untergebrachte Schubumluftventil sowie die Wastegate-Ladedruckregelung integriert, beide Aktuatoren werden pneumatisch angesteuert.

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Der Antrieb

Kurbeltrieb

Um den höheren Gaskräften standzuhalten, wurde die aus GGG 60 gegossene Kurbelwel-

le im Bereich der Wangen verstärkt. In Verbindung mit dem neuen Zweimassenschwungrad wurde der Torsionsschwingungsdämpfer zur Reduzierung der Drehungleichförmigkeiten für diese Anwendung optimiert. Für die druckseitige Pleuellagerhälfte wird ein hinsichtlich Druck- und Verschleißfestigkeit verstärktes Hochleistungsgleitlager verwendet, das im Magnetron-Beschichtungsverfahren hergestellt wird. Hierdurch kann die Geometrie der Lager- und

Zapfendurchmesser sowie der Pleuel vom 1,8-l-Motor übernommen werden. Als Kurbelwellensensorsystem kommt das im Radialwellendichtring integrierte neue AMR-System [2] zum Einsatz, bei dem das zugehörige magnetisierte Geberrad zwischen Kurbelwelle und Schwungscheibe montiert wird.

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Die Elektrik

Die verwendete Motorsteuerung des Typs Bosch ME 7.6.2 nutzt seitens der Hard- und Software Synergien aus den Saugmotoren der Motorfamilie 0 und dem 2,0-l-Turbo-Ottomotor der Motorfamilie 2. Das auf dem Saugrohr motorfest angebrachte Hybridsteuergerät ist für hohe Vibrationen und Temperaturen ausgelegt und verwendet einen Luftmassenmesser als Führungsgröße. Die verwendete Architektur der Steuerung ermöglicht die Integration des Motors in verschiedene Fahrzeugapplikationen mit unterschiedlichsten Anforderungen. Die verwendeten Sensoren und Aktuatoren stammen größtenteils aus den Anwendungen der Generation 3.

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Die Anbauteile

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Technische Daten

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85 Antworten
am 3. Juni 2012 um 10:34

Zitat:

Original geschrieben von wuestenfuchs45

So gestern hab ich meinen kleinen wieder geholt und die zweite Inspektion + Axvermessung 370 Euronen !

Zu teuer ?

Hat einer andere Erfahrungen gemacht ?

Hallo, hab meinen am Freitag abgeholt, auch die 60000 km Inspektion und auch ich hab die Spurmachen lassen.

286 Euro

Themenstarteram 3. Juni 2012 um 12:02

grüße, geiles bild hatte ich letztens auch ;)

auch beim foh ?

Zitat:

Original geschrieben von Marcel90

Zitat:

Original geschrieben von wuestenfuchs45

So gestern hab ich meinen kleinen wieder geholt und die zweite Inspektion + Axvermessung 370 Euronen !

Zu teuer ?

Hat einer andere Erfahrungen gemacht ?

Hallo, hab meinen am Freitag abgeholt, auch die 60000 km Inspektion und auch ich hab die Spurmachen lassen.

286 Euro

Hallo,

kann mir jemand sagen, was links an diesem Kabel angeschlossen ist und wofür der Stecker am gleichen Kabelbaum ist ? Den Verlauf von dem Kabel habe ich gelb markiert und den angesprochen Stecker mit einem gelben Punkt markiert. Das obere Bild ist der 1.6 Turbo und das untere ist vom 1.8 (140 PS), der ebenfalls den Stecker und den Kabelbaum hat.

Danke!

Powercruiser

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Auf deinen Fotos is es etwas schlecht zu erkennen. Wenn er grau ist und ca unter der Scheibenwischerbefestigung Fahrerseits sitzt dann ist er für die Dieselfilterheizung und wenn der schwarz ist und weiter auf der Beifahrerseite dann ist's der DWA Haubenkontakt Stecker

Sorry, für die schlechten Bilder, aber etwas besseres habe ich nicht gefunden. Ist es beim Astra so, dass unbenutze Stecker ohne Korrisionsschutz (Schutzkappe) im Motorraum hängen?

Es könnte der Stecker für DWA sein, da Dieselfilterheizung beim Benziner keinen Sinn macht.

Den Stecker für Dieselfilterheizung gabs auch ne Weile bei den Benziner, da einfach immer der selbe Kabelbaum benutzt wurde. Und ja, da die Stecker ohne Funktion sind gibt's auch keine Schutzkappe

Themenstarteram 19. Juni 2012 um 13:41

grüße liebe leute !

ist das normal das der 1,6turbo bei ausentemp. um die 25° nach nur 10km normaler fahrt nach dem abstellen (ich war 5min im baumarkt) so warm ist das beim an machen der lüfter anspringt ?

der Lüfter springt auch wegen der Klima an

Zitat:

Original geschrieben von wuestenfuchs45

grüße liebe leute !

ist das normal das der 1,6turbo bei ausentemp. um die 25° nach nur 10km normaler fahrt nach dem abstellen (ich war 5min im baumarkt) so warm ist das beim an machen der lüfter anspringt ?

Hallo

Wenn meiner nur kurz stand also keine Zeit zum richtigen abkühlen hatte, geht der Lüfter erstmal auf Vollgas und schaltet dann ne Stufe runter um dann auszugehen. Das passiert eigentlich immer und auch ohne Klima, ich hab auch schon oft gedacht " Nun stell dich mal nicht so an, so warm isses nicht "

Gruß Dirk

Zitat:

Original geschrieben von wuestenfuchs45

was soll die kosten ? nicht den ihr ernst oder ? 3jahre altes auto und der antrag wurde abgelehnt daumen hoch !

hast du keine car garantie ?

halt uns bitte auf den laufenden wie es weiter geht !

Ich möchte Euch nun wirklich gerne auf dem Laufenden halten.

Der Antrag wurde final abgelehnt.

Die Angelegenheit hat sich nun, wie man sieht, einige Zeit hingezogen. Grob geschätzt gab es im Wochenrhythmus Telefonate mit Opel. Irgendwann hieß es von seiten Opel, der Händler müsse den Kulanzantrag stellen. Hat er doch angeblich gemacht, welcher abgelehnt wurde - weswegen ich mich, auf Tipp vom Händler, selbst gemeldet habe. Dann meinte Opel, sie hätten mit dem Händler telefoniert und der wolle keinen Kulanzantrag stellen, hätte keine Lust drauf. Genau derselbe Händler hat doch aber von sich aus überhaupt erst einen Kulanzantrag ins Spiel gebracht und auch angeblich selbst einen gestellt. Wem soll ich denn nun glauben, Opel oder dem Händler? Opel wollte nun meine erste Werkstatt überreden, diesen Antrag zu stellen. Aber was soll das bringen, wenn der Antrag doch schon mal abgelehnt wurde? Sollen doch den vorhandenen Antrag prüfen! Außerdem wollte ich nicht mehr in die erste Werkstatt fahren, weil ich das Auto dort nach der zweiten Durchsicht mit schiefer Lenkung wiedergekriegt habe. In meine neue Werkstatt will ich nun aber auch eher nicht mehr fahren, dort weiß anscheinend die linke nicht, was die rechte macht. Schlussendlich hat Opel dann wohl live bei meinem letzten Telefonat den ersten Kulanzantrag doch noch wiedergefunden, und während ich 5 Minuten am Telefon Musik gehört habe, diesen geprüft (was vorher in schätzungsweise 1 1/2 Monate nicht abgeschlossen werden konnte) und nun endgültig abgelehnt.

Vielleicht sollte man nächstens ein Auto kaufen, wo man von vornherein eine längere Garantie hat und nicht auf eine dubiose Kulanz angewiesen ist. Bei mir wird wohl der erste Opel auch der letzte gewesen sein.

Mit welcher Begründung wurde der Antrag denn abgelehnt? Hast du alle Inspektionen rechtzeitig beim FOH machen lassen?

Zitat:

Original geschrieben von noVuz

Mit welcher Begründung wurde der Antrag denn abgelehnt? Hast du alle Inspektionen rechtzeitig beim FOH machen lassen?

Inspektionen sind alle rechtzeitig beim FOH gemacht worden; zwischenzeitlich hatte mir Opel auch Hoffnung gemacht, eine konkrete Begründung gab es nicht, nur dass es Opel leid tut und er nichts machen kann.

Themenstarteram 17. Juli 2012 um 7:40

grüße brauch mal eure hilfe muss meinen jetz für ca. 7 monate in die garage stellen und wollt mal wissen was muss ich beachten ?

 

- tanken bis oberkante

- aufboken? oder die halb abgefahren winterräder mit viel luftruck ?

- öligen lappen in auspuff und ansaugtrackt ?

- keine handbremse anziehen

- reinigen innen ausen

- ölwechsel war vor ca. 5000km

- was ist mit den bremsscheiben die setzen ja schon heftigen flugrost nach ner woche an !?(oer kann ich mir schon neue bestellen ;) )

Themenstarteram 16. September 2012 um 15:08

grüße hat einer von euch ahnung ob die front GM-Nummer: 93186596 Katalog-Nummer: 14 00 368 bei mir an den caravan passt ????

Themenstarteram 2. Februar 2013 um 15:54

und wie schaut es bei euch aus mit dem 1,6 turbo?? neue probleme??

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