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Aktueller 1er gegen neuen Golf

BMW 1er F21 (Dreitürer), BMW 1er F20 (Fünftürer), BMW 1er
Themenstarteram 11. November 2012 um 11:39

Habt ihr die neue Autozeitung gelesen? Da gibts nen Verlgeichstest zwischen12 Kompakten.

Der aktuelle 1er ist leider auf dem enttäuschenden 7. Platz, hab ich auch nicht mit gerechnet, weil ich mir evtl. nen M135i zulegen wollte. Mit Schuld ist auch die Preispolitik vom BMW.

Gewinner war fast schon erwartungsgemäß mal wieder der Golf.

Ich fahr selbst nen Golf VI GTI und meine Freundin einen 116i, so dass ich beide Fahrzeuge eigentlich ganz gut kenne.

 

Was ich beim Golf ganz subjektiv besser finde:

Innen richtig schön übersichtlich und hell, große Fenster, die Anzeige für den Bordcomputer liegt schön höher in der Mitte von Tacho und Drehzahlmesser und lässt sich gut ablesen. Beim 1er find ich Bordcomputeranzeigen etwas zu tief. Die Anzeige wird durch die Mitte des Lenkrades teilweise verdeckt. Stell ich deswegen das Lenkrad tiefer, verdeckt der Lenkradkranz den oberen Teil des Tachos und Drehzahlmessers.

Beim Golf kann man während der Fahrt auch den linken Arm besser auflegen, da mir beim BMW die Fenster sehr hoch vorkommen.

Vom Fahrgefühl find ich dem BMW klar besser! Der lenkt sich super, steckt Unebenheiten auf der Straße besser weg und kommt mir im Innenraum etwas "wohnlicher" vor.

Die Technik der Sitzverstellung ist auch irgendwie nicht so ganz gelungen. Warum kann man den Sitz nicht enfach tiefer stellen?? Nur so schräg im Winkel. Wüsste nicht wie man ihn einfach nur vertikal nach unten stellen kann, wie bei jedem anderen Auto. Oder seh ich da was falsch?

Beim BMW Navi Business: Kann man auf der Karte oben diesen "hellen Horizont" nicht irgendwie ausblenden? Der stört. Etwas klein find ich die dargestellten Straßen auch.

 

Für mich:

Golf: Rundumsicht und Bedienung perfekt,

1er: Super auf der Straße.

 

Wie seht ihr das?

 

 

 

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

Das einzige für was die Tests in div. Autozeitschriften gut sind, ist das belustigende Pimmelfechten in den verschiedenen Foren! Jeder der etwas im Kopf hat kauft ein Auto nach den EIGENEN Kriterien (Design, Leistung, Qualität usw.).

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Zitat:

Original geschrieben von gtihatza

was spricht denn deiner meinung nach für die A klasse?

Sie ist das einzige Premiumfahrzeug der Kompaktklasse, das neben dem Volvo V40 designmäßig auffällt. Audi A3 und 1er erscheinen einfach zu gewöhnlich, wobei Audi mit dem A3 Sportback noch einen kleinen Vorteil bzgl. des Nutzwertes bieten kann. Beim 1er sind vor allem die hochmotorisierten Varianten charakteristisch.

Zitat:

den golf habe ich mir gestern und heute in unterschiedlichen farben und ausstattungen angesehen, den ersten eindruck habe ich mir vorab bei den gebrauchtwagenbildern im netz gemacht - außerhalb der überarbeiteten pressefotos spricht mich das design außen überhaupt nicht an ... langweilig wie schon beim golf 6, nichts neues das heck misslungen, die front langweilig, seitenansicht in etwa 1:1 zum golf 6

Also mir gefällt der Golf 7 und er sieht schon dynamischer aus als der Golf 6. Vor allem in dunkler Lackierung kommt er gut zur Geltung. Ich finde den neuen Golf in Highline-Ausfühurng sowohl vom Interieur als auch Exterieur jedenfalls ansehnlicher als 1er und A3. Das Cockpit passt im Golf wie ein Maßanzug (mir jedenfalls). Und die Sitze - vor allem die ergoActive-Sitze mit AGR-Siegel - sind sehr gut. Das Platzangebot ist ebenfalls hervorragend.

Und der Preis ist sowieso überzeugend: Ein Golf Highline 2.0 TDI mit 150 PS, 4-Türen und etwas Ausstattung kostet rund 30.000 Euro (Listenpreis). Das ist deutlich günstiger als die vergleichbare Premium-Konkurrenz.

Ich haben den Golf 7 gestern in Zürich vorbei fahren gesehen (mit D Nummernschild)...ist wie allen bisherigen Golf: nicht hässlich aber schön ist anders, genauer gesagt sind die Unterschiede zu Golf V/VI ziemlich marginal (zumindest was das Aussendesign betriff). Aus meiner Sicht recht enttäuschend. Da hat mir der neue A3 bedeutend besser gefallen, auch wenn der Designfortschritt auch eher gering ausfällt. Meine persönliche Meinung: BMW baut einfach gute Fahrerautos, Design hin oder her ;)

Ich habe jetzt bewusst nicht den Thread-Text gelesen, aber lass mich mal raten: Der Golf hat gewonnen!? Es würde mich wundern, wenn ich mich irre!

 

Ergo: Diverse Tests in Autozeitschriften sollten ein grober Anhaltspunkt sein - nicht mehr und nicht weniger! Was man letztlich kauft, wird am besten vor Ort und nach einer Probefahrt entschieden. Rein nach emotionalen Gesichtspunkten ist der 1er für mich der Sieger, aufgrund seines Alleinstellungsmerkmals in der Kompaktklasse. Dass der Golf einen etwas größeren Kofferraum hat und billiger ist (was auch irgendwie begründbar ist), juckt mich da nicht die Bohne...

 

am 11. November 2012 um 19:56

Ich denke/hoffe immer dass kein Mensch nach diesen Tests kauft. Menschen bewerten ein Produkt nach unterschiedlichen Gesichtspunkten (die nicht immer rational sind) und daher hat jeder Test für den einzelnen immer nur ein begrenztes Maß an Aussagekraft. Die eigene Meinungsbildung, am besten am "fahrenden" Objekt ist nach wie vor die beste Entscheidungshilfe (neben Foren wie diesen hier oder objektiven Berichten vom ADAC bzgl Pannenstatistik o.ä.). Dass der Golf für viele/die Mehrheit ein sehr gut passendes Auto ist kann gut sein, muss deshalb aber für mich nicht stimmen.

Schrieb er und weiß dass seine eigene Meinung so in Stein gehauen ist dass er beim nächsten Autokauf kein Nicht-BMW Autohaus betreten wird :D

Zitat:

Original geschrieben von Jerec27

Habt ihr die neue Autozeitung gelesen? Da gibts nen Verlgeichstest....

 

Wie seht ihr das?

Hab die anderen Beiträge bewusst noch nicht gelesen.

Du bist hier in einem BMW-Forum. Die Mehrheit hier hat eine weiß-blaue Brille auf und würde nie zugeben, dass ausgerechnet ein Golf "besser" sein sollte. Und wenn nichts mehr geht, klammert man sich an den Heckantrieb, wo der doch auch bei BMW -zumindest beim 1er - bald "Geschichte" sein wird.

Dabei sollte man einfach die objektiven Merkmale betrachten.

 

Was der Einzelne dann kauft, ist eine zweite Sache. Muss jeder für sich entscheiden. Da spielen regelmäßig nur noch subjektive Kriterien ein Rolle.

 

Hab den 1er (118d FL) und den Golf TDI (Vorgängermodell=Zweitwagen) bis vor kurzem gehabt. Der Golf hatte schon seine Vorteile. Und der weitere GTI in der Family macht wirklich Spass.

Das einzige für was die Tests in div. Autozeitschriften gut sind, ist das belustigende Pimmelfechten in den verschiedenen Foren! Jeder der etwas im Kopf hat kauft ein Auto nach den EIGENEN Kriterien (Design, Leistung, Qualität usw.).

Zitat:

Original geschrieben von Jerec27

Beim BMW Navi Business: Kann man auf der Karte oben diesen "hellen Horizont" nicht irgendwie ausblenden? Der stört. Etwas klein find ich die dargestellten Straßen auch.

Ja kannst Du, hast im Moment die Einstellung "Perspektive" und musst entweder auf "Nordweisend" oder "Fahrtrichtung" ändern.

Mir ist aufgefallen das bei uns in England ein Golf navi mit 3 Jahre kostenlos Kartenupdate nur £750 kostes - BMW verlangt fast das doppelte.

beides sind super Autos mit einem etwas anderem Schwerpunkt. Es ist doch gut, dass es beide gibt und man die Wahl hat.

Zitat:

Original geschrieben von maddinopc

Das einzige für was die Tests in div. Autozeitschriften gut sind, ist das belustigende Pimmelfechten in den verschiedenen Foren! Jeder der etwas im Kopf hat kauft ein Auto nach den EIGENEN Kriterien (Design, Leistung, Qualität usw.).

Der war verdammt gut!

Deutschlands Foren sind in aller Regel von Ideologien zerfressen. Egal ob BMW-Mercedes, Audi, Apple-MS, iPhone-Galaxy usw.

Ich werde diese Eigenart nie verstehen.

Wie kann man nur im Kopf so unfrei sein?

am 19. Juli 2013 um 11:22

Der Golf ist so hässlich und nur Schrott auf vier Räder.

Ne, der Golf ist ein gutes Auto.

Von perfekt ist er natürlich genauso weit weg, wie einige BMW, Audi und Benz, etc..

Allerdings ist der Golf eben ein "Allerweltsauto", das vielen gefällt. Ist ja auch ok.

Mich hat der noch nie vom Hocker gehauen, Emotionen krieg ich bei dem Auto auch als GTI keine.

Mein erster Golf war das Auto, dass mir am schnellsten langweilig wurde. Obwohl es ganz gut fuhr.

Aber mit Herz kauft man DAS Auto nicht.

Und wenn mir jemand beigeistert von seinem Golf erzählt, frag ich am Schluss immer gerne, ob er schon mal ein Auto gefahren ist...:D;)

Einfach nur lesen; aber vorher unbedingt die weiß-blaue Brille abnehmen!

Ich weiß, das fällt manchem hier schwer. Mal trotzdem versuchen.

 

www.auto-motor-und-sport.de/vergleichstest/bmw-125i-ford-focus-st-mercedes-a-250-vw-golf-gti-kompaktsport-duell-neu-aufgelegt-7017635.html 

 

Dann bildet sich das Urteil von ganz allein!

 

Zitat für den Sieger:

 

"Sie haben akribisch gerechnet, befragt und prognostiziert: Maximal 5.000 Golf GTI trauten die VW-Vertriebsexperten 1976 ihrer Kundschaft zu. Und tatsächlich fanden sich knapp 5.000 Abnehmer. Pro Monat. Ununterbrochen. Seit 37 Jahren. In der Reihe "legendäre Fehleinschätzungen" liegt VW mit 1,9 Millionen VW Golf GTI damit knapp hinter den weisen Vorahnungen von Bill Gates – "Das Internet ist nur ein kurzer Hype" – und John Lennons Tante Mimi: "Vom Gitarre spielen kannst du nie leben.

Die Idee, einen treuen Kompakt-Kumpel zu moderatem Aufpreis in einen bösen Buben zu verwandeln, sticht Mitte der Siebziger trotz Ölkrise und autofreier Sonntage.

Die gute Nachricht zuerst: Obwohl kein Blechteil weiterverwendet wurde, ist der VW Golf GTI auf den ersten Blick der Alte geblieben. Karogemusterte Sportsitze, Golfball-Schalthebel und rote Ziernähte sind hier kein Retro-Nippes, sondern an ihm zu Klassikern der Sportmode gereift. Nur der Lidstrich hinter dem Glas der serienmäßigen Bixenon-Scheinwerfer wirkt eine Spur zu dick aufgetragen.

Dass unter der Motorhaube des VW Golf GTI dicker aufgetragen wurde, dürfte hingegen niemanden stören: Mit 220 PS leistet sein Zweiliter-Turbo exakt doppelt so viel wie der mechanisch ein spritzende 1.600er anno 76. Mit Performance-Paket (1.125 Euro) sind es sogar 230 PS und 350 Nm Drehmoment. Der neu entwickelte Zylinderkopf beherbergt nun die wassergekühlte Abgasführung zum Turbo und beschert mit variablem Ventilhub auf Ein- und Auslassseite reibungslosen Ladungswechsel.

Entsprechend schwungvoll springt der in klassischem VW Golf GTI-Schwarz lackierte Testwagen aus dem Block, sprintet in nur 6,2 Sekunden auf Tempo 100 und trompetet leichtfüßig durchs Drehzahlband bis 250 km/h. Das Performance-Paket für den VW Golf GTI enthält zudem größere und extrem fest zupackende Bremsen sowie eine Differenzialsperre. Deren Auftritt kommt spätestens am Kurvenausgang: Wenn Lader Druck machen, schieben Fronttriebler normalerweise haltlos gerade-aus. Nicht jedoch der VW Golf GTI, dessen elektronisch geregelte Lamellenkupplung binnen Sekundenbruchteilen eine Sperrwirkung von bis zu 100 Prozent aufbauen kann und die Fuhre leichtfüßig ums Eck zieht.

Apropos leicht: Trotz Größenwachstum und mittelklassigem Raumangebot vorn wie hinten bleibt der VW Golf GTI als Einziger unter 1,4 Tonnen, was die Agilität ebenso beflügelt wie seine Progressivlenkung mit variabler Übersetzung. Um die Mittellage gefühlvoll und unaufgeregt, wird sie mit zunehmendem Einschlag immer direkter. Entspanntes Flanieren klappt damit ebenso gut wie zackiges Reißen. Das "Sowohl als auch" machte schon immer den Reiz eines VW Golf GTI aus. Im neuen sind die Grenzen abermals in beide Richtungen verschoben worden – mit ein Verdienst der wirkungsvollen Geräuschdämmung und des optionalen Adaptivfahrwerks, das selbst böse Frostaufbrüche entschärft, ohne schwammig zu werden. Als ob er nicht schon genug Lob bekommen hätte, erzielt der VW Golf GTI auch noch die geringsten Verbrauchswerte."

-------------

Muss aber jeder selbst entscheiden, was er kauft. Es muss ja nicht das "BESTE" sein.

Tests spielen dabei oft nur eine untergeordnete Rolle.

Auch ohne BMW-Brille (die ich übrigens immer tunlichst vermeide, denn auch BMW ist nicht perfekt) klingt dieser Artikel wie das Geschreibsel direkt aus der VW-Marketingabteilung. 

 

Bei uns in Österreich, wo Autozeitschriften nicht direkt vom Lobbying der genannten Autohersteller betroffen sind, sind solche Texte beinahe undenkbar.

Die Autobild kaufe ich mir schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Genauso wie andere dt. Fachzeitschriften. Mir sind die Tests schlichtweg nicht objektiv genug, die Autobild hatte ich in max. 10 Minuten ausgelesen und am Ende dachte ich mir immer "Schade ums Geld".

Und was "das Beste" ist, das ist wohl sehr, sehr subjektiv und sicher nicht mittels eines - nennen wir es mal - "leicht beeinflussten" Testergebnisses einer oder mehrerer dt. Autozeitschriften ermittelbar.

 

Vielleicht ist mein persönlicher Zugang auch ein anderer. Ich bin in meiner Wohnumgebung von diversen Golf überhäuft. Golf 5, Golf 6, Golf 7 habe ich hier im Umkreis von 100 m allesamt rumstehen. Es ist mir schlichtweg egal. Sollen sie doch bitte gekauft werden. Aber so weit kommt's noch, dass ich mich für meine Kaufentscheidung rechtfertigen muss. :rolleyes:

Aus, basta.

Letztlich entscheidet doch immer nur der ein subjektive Geschmack.

Und wer sich dabei vorher auf eine Marke festlegt sollte die anderen Mitbewerber nicht von vornherein negativ beurteilen.

Zumal dann auch noch die persönlichen Entscheidungskriterien deutlich variieren.

Ich persönlich würde (wenn ich einen Privatwagen fahren würde) weder einen 1er noch einen Golf 7 fahren. Dennoch sind das hervorragende Wagen die fast immer für alle Einsatzbereiche ausreichen.

Eines haben Sie aus meiner Sicht dennoch gemeinsam: sie sind beide keine "schönen" Autos - aber das liegt ja immer im Auge des Betrachters!

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