Ärger über Audi auf der IAA

Audi A3 8P

Als großer Autofreak gehört die IAA natürlich immer zu meinem Standardprogramm, weshalb ich auch dieses Jahr extra aus Berlin dorthin angereist bin. Natürlich erhoffe ich mir, dort kompetente Ansprechpartner zu finden, die mir Informationen geben können, die mein 🙂 normalerweise nicht hat. (Die ausgestellten Autos sind natürlich auch interessant, aber das kann ich mir auch in jedem Autohaus anschauen.)

Aber da waren meine Erwartungen (zumindest bei Audi) anscheinend mal wieder viel zu hoch gesteckt!

Nur ein Beispiel: Auf meine Frage, welche der Birnen in den neuen Xenon-Plus Scheinwerfern beim A3 für das Tagfahrlicht zuständig ist, konnte mir keiner (!) der Anwesenden Audi-Experten (und ich rede jetzt nicht von den Hostessen, die ja sowieso nur zur Deko dort rumstehen) eine richtige Antwort geben, obwohl ja mehrere Fahrzeuge mit den neuen Scheinwerfern dort ausgestellt waren. Im Gegenteil: ich durfte mir völlig falsche Erklärungen wie "Das Tagfahrlicht ist in den Xenon-Brenner integriert" usw. anhören oder bekam im besten Fall noch ein Schulterzucken. Keiner der dort Anwesenden hat sich übrigens die Mühe gemacht, das für mich herauszufinden.

Ich hatte noch ein paar mehr Fragen, die über das, was man auch im Prospekt nachlesen kann hinausgingen, und auch auf diese konnte mir keiner eine befriedigende Antwort geben.

Der nächste Knaller kam dann, als ich am Info-Schalter um einem Prospekt für das A4 Cabrio bat. Wohl gemerkt nur nach 1 Prospekt und nicht nach einem von jedem Modell, wie es einige Prospektsammler auf der IAA machen. Als Antwort bekam ich ein lapidares: "Wir haben hier keine Prospekte auf der Messe. Da müssen Sie eine Postkarte ausfüllen und bekommen das zugeschickt." Eine glatte Lüge! Denn als ich dann um den Stand herumging, sah ich in den Regalen unter dem Tresen fein säuberlich alle Prospekte aufgereiht und als in dem Moment ein Herr im Anzug nach einem Prospekt fragte, bekam er diesen natürlich auch sofort ausgehändigt.

Der krönende Abschluss war dann, als ich am Audi Exclusive Stand, an dem hunderte von Wasserflaschen und Gläser fein säuberlich auf dem Tresen aufgereiht herumstanden, die Hostess freundlich fragte, ob es evtl. möglich wäre, als zukünftiger Audi-Kunde ein Glas Wasser zu bekommen. Die wortwörtliche Antwort (mit Eisesmiene): "NEIN! Gehen Sie zu einem der Wasserspender, die am anderen Ende der Halle sind!".

OK, ich bin zwar noch relativ jung (31) und hatte nur Jeans und T-Shirt an, aber daraus Rückschlüsse auf die "Wertigkeit" eines Kunden zu ziehen halte ich für generell daneben und sehr bedenklich. So etwas lernt man heutzutage in den ersten Stunden Verkaufstraining. Ganz offensichtlich unterteilt Audi aber (zumindest auf der Messe) die Leute anhand optischer Kriterien in zwei Klassen. Das ist einfach INAKZEPTABEL und hat mich fast schon wieder bereuen lassen, von BMW auf Audi umgestiegen zu sein, denn dort ist mir so etwas nie passiert.

Genauso inakzeptabel ist, dass auf einer Fachmesse die dort anwesenden "Experten" keinerlei Ahnung von den Details ihrer Produkte haben und auch offensichtlich kein Interesse daran bestand, diese Wissenslücken auf mein Nachfragen hin zu schließen oder mich an jemanden weiterzuleiten, der mir dies Frage beantworten könnte.

Zur "Ehrenrettung" muss gesagt, werden, dass wenigstens die Damen am Informationsstand der Audi Foren Ingolstadt/Neckarsulm freundlich und kompetent zugleich waren und mir zu meiner Entscheidung zwichsen IN und NSU für die Werksabholung viele wichtige Informationen geben konnten.

Sorry für den langen Beitrag, aber ich musste einfach mal ein bisschen Dampf ablassen, weil ich mich wirklich sehr geärgert habe!

49 Antworten

Hallo,

also ich kann eure Aussagen nicht bestätigen. Ich habe auf Grund meiner Neuwagenbestellung (war für die Mitarbeiter dort natürlich nicht wirklich nachvollziehbar) mit diversen Mitarbeitern in Gespräche verwickelt. Sicher konnte nicht jeder alle Fragen sofort bentworten, aber die entsprechenden "Fachleute" wurden dann zu Rate gezogen. Habe sogar explizite Fragen zu Dvbt-Fernsehempfang gestellt und man vermittelte mich an den Technik-Fachmann, der mir und meinem Freund dann sogar den gepanzerten A6 (oder war es ein A8, ich weiss es schon gar nicht mehr) von innen zeigte und uns dort das Digital-TV zeigte. Er hat uns dann sogar eine ganze Zeit alleine gelassen, damit wir "mal alles ausprobieren" können. Prospekte habe ich auch anstandslos bekommen, nur zur Neuwagenabholung ab Werk konnte man mir nicht soviel sagen. Da bekomme ich jetzt wohl Post.

Alles in allem war ich ganz zufrieden, zumal ich mit verschlissener Jeans und einfachem Sweat-Shirt und Turnschuhen dort war. Man hat mich sogar direkt freundlich angesprochen. Was ich von Mercedes und BMW nicht sagen kann. Aber das ist ein anderes Thema...

Zitat:

Original geschrieben von Godzillen


Dazu kann ich nur sagen:

FLOSKEL-OASE DEUTSCHLAND!

Schon richtig Godzillen, herzlich willkommen gleichzeitig im 8P/8PA Bereich.

Nur habe ich bei pelsi auf Grund der gemachten momentanen Vorfälle mit seinem Motor auch ein wenig Verständniss dafür.

Viele Grüße

g-j🙂

Ich denke mal, dass der typische A8, 7er und S-Klasse Käufer nicht im Massenpublikum auf der IAA rumrennt. Der hat dazu keine Lust und keine Zeit. ausserdem werden ihm dort zu viele "Assis" 😉 rumhängen . Das wissen auch die Hersteller.

Moin,

Zitat:

Der hat dazu keine Lust und keine Zeit. ausserdem werden ihm dort zu viele "Assis" rumhängen

Der interessierte Geschäftsmann geht nicht zur IAA um einen neues Auto der gehobeben Preisklasse auszusuchen, der macht einen Einzeltermin bei seinem bevorzugtem Händler und hat dann alle Zeit der Welt dafür.

Ähnlich machen wir dies bei uns in der Firma mit neuen Produkten auch, Besuche auf Messen ( CeBIT, Systems, usw. ) sind Zeitverschwendung, das wird direkt beim Hersteller in eine schönen ausgiebigen Präsentation gemacht, mit Essen und Co.

Gestern war ein Bericht über den Messeaufbau der IAA am Beispiel Audi und Mercedes, ein Typ vom Audi-Sicherheitsdienst meinte sogar, das es vermehrt zu Diebställen und mutwilligen Beschädigungen an den Ausstellungsfahrzeugen kommt, soviel zum Thema "Assis" auf der IAA.

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Man sollte aber trotzdem bedenken, dass die IAA in erster Linie eine Publikumsmesse ist. Presse und Fachbesucher sind ja an den ersten Tagen unter sich. Und wenn ich nun mal das Massenpublikum an diesen Tagen erwarte, muss ich mich auch darum kümmern. Über die Form lässt sich natürlich, wie immer, trefflich diskutieren.
Natürlich wäre es ideal, wenn an jedem ausgestellten Fahrzeug neben einer attraktiven jungen Dame auch ein Ingenieur zur Beantwortung der Fragen stehen würde. Ich kann allerdings auch verstehen, dass dies nicht zu realisieren ist. Hand aufs Herz. Die meisten Interessenten stellen doch ohnehin nur Fragen zu Ausstattung, Preis, Lieferzeit und PS-Zahl. Und da wird einem meiner Meinung nach ganz gut geholfen.
Ich bin jetzt seit 1991 schon einige Male auf der IAA gewesen und immer freundlich behandelt worden, obwohl ich auch eher leger gekleidet solche Messen besuche.
Ich kann allerdings schon verstehen, wenn einige Mitarbeiter der Premium-Marken genervt reagieren, wenn sie von Leuten um Prospekte gebeten werden, die bereits 1000 Tüten von Opel, Ford, Kia usw mit sich rumschleppen.

Hallo an alle,

habe die Reportage gestern auch gesehen.
Diese Leute, die Mutwillig alles kaputt machen, die gehören einfach nicht dorthin. Ist aber leider nicht machbar.

Nur nebenbei, ich habe meine Ausbildung in einem Hotel ( Hotelkaufmann ) gemacht. In einem 4 Sterne Bunker und danach in einige anderen Häusern in Frankfurt an der Rezeption gearbeitet. Ihr würdet mir nie im Leben glauben, wie manche, die wirklich KOHLE haben, angezogen sind.
Nur mal zwei Beispiele:
- Heinz Harald Frentzen war mal in Darmstadt für ne Nacht wegen seiner Kartbahn in Groß-Umstadt. Wenn man den nicht kennen würde, hätte ich an diesem Tag früh morgens gedacht, was ist das für ein Penner. Zerissenes Jeans, T-Shirt, wo gedacht hat das dies nie gewaschen wurde, ausgelatschte Turnschuhe.

- Ein Amerikaner oder Kanadier oder so was ähnliches, kam morgens früh zum bezahlen. Da dachte ich nur, aus welcher Mülltonne ist der herausgestiegen. Dann bat er mich noch, ob ich noch schnell auf seinem Zimmer nachschauen könnte, ob er dort noch sein Jopp-Schal liegen lassen hat. Als ich runterkam hat er dann bezahlt und zwar mit der schwarzen AMEX. Die bekommt nicht jeder bzw. nur auf zuteilung von AMEX selbst.

Ich will damit nur sagen, das man jemanden nicht ansehen kann, ob er Kohle hat oder nicht, egal was man selber an hat oder derjenige. Wenn ich den beiden Fällen ( und es gab erheblich mehr ) so gedacht hätte wie die auf der Messe oder manche Verkäufer in Ihren Autohäusern, hätte ich diese Gäste nimer in den jeweiligen Hotels begrüßen können.
Unn die, die sich nur wegen solchen Gelegenheiten mal schnell den verstaubten Anzug aus dem Keller holen, das sind die, die auf Mr. Wichtig machen. UND DAS K.... MICH AN.

Bis dann

Michael

Der außereuropäische Welt beurteilt die Leute zunächst nach ihrem ersten Eindruck. Dazu gehört ein gepflegtes Äußeres und zurückhaltendes, höfliches Benehmen.

Ich habe schon einige Events in Übersee mitgemacht, zuletzt eine Consumer-IT-Messe in Atlanta und eine Telecom-Messe in Singapur, beides übrigens privat und nicht geschäftlich.

Dort werden die Leute nach genau diesen Kriterien taxiert und in der Folge konsequent auch behandelt.

Ein HHF im Penneroutfit wäre dort schlicht ignoriert, schlimmstenfalls von der Security sogar entfernt worden.

Es hilft, sich mal in die Lage eines (in der Regel schlecht bezahlten) Verkäufers zu versetzen: die wenigsten von uns würden Verkäufer in einem solchen Aufzug erwarten oder akzeptieren. Nur hier in Europa erwartet man von Kundenberatern tolle Klamotten, freundlichen Auftritt und Verkaufserfolge, und das über den ganzen Tag unter wirklich nicht einfachen Bedingungen - und vor allem, wenn die Kundschaft dazu gar nicht paßt.

Ich kann schon nachvollziehen, dass irgendwann die Bereitschaft zur aufopferungsvollen Hingabe flöten ist, wenn am späten Nachmittag ein junger Typ im Schüler-Outfit vorbeischneit, eine Behandlung erwartet wir Graf Koks, sich die Taschen mit Giveaways vollstopft, ein paar kesse Sprüche absetzt und anschließend zum nächsten Stand rennt um seine Show zu wiederholen.

Ich bräuchte das nicht - weder als Verkäufer noch als Kunde. Der Kunde kann aber wegbleiben - der Verkäufer nicht.

Greeetz, Thomas

Hallo,

bei uns in der Firma werden Verkäufer in den Fillialen darauf geschult, zu erkennen, ob ein Shop-Besucher ein interessierter Kunde ist oder nur alles anschauen und begrapchen will. Das dürfte für jeden halbwegs guten Verkäufer auch kein Problem sein, zu erkennen, ob ein Besucher im Verkaufsraum ein interessierte Kunde ist oder nur Prospekte einsammelt.

Hallo zusammen,

Ich muss dem Thread Ersteller vollkommen Recht geben. War selbst auf der IAA und am Audi Stand. Eigentlich wollte ich 2 oder mehrmals zum Stand aber die Freude auf die 4 Ringe wurde direkt in der Früh verdorben.

Ca 10 Uhr war ich am Audi Stand. Hab mir fast jedes Modell direkt angeschaut/fotografiert. Am A4 Cabrio bat ich die "nette" Dame um ein Foto mit ihr am/vom Auto. Als erstes bekam ich einen sehr wiederwilligen Blick zu geworfen und Sie tat dann so als wäre ich was minderbemitteltes.

Ein Stückchen weiter fragte ich dann einen Herren von Audi nach dem Audi RSQ, ob der auch hier auf der Messe stehe. Darauf hin bekam ich zur Antwort:

mmhhhh, das weiß ich leider nicht. (kurzer Blick über den Stand) Der steht in Ingolstadt im Museum.

Nur das Komische ist, paar Hallen weiter stand er doch da. Audi wohl unterinformiert ??? ???

Habe wirklich mehr erwartet von Audi.

Die Damen an den Serviecountern waren aber trotzdem sehr freundlich und zuvorkommend.

Nichts so trotz bleibe ich den 4 Ringen treu. Weil anhand einer Messepräsentation fährt ein Auto auch nicht anders 😉

Gruß Tom

So...

Ich war ja letzte Woche am Donnerstag und Freitag auf den fachbesuchertagen!

Donnerstag war ich mit einer Reihe meiner Ex-Kollegen vom Daimler unterwegs!

Freitag dann mit 2 Kumpels, der eine 23 der andere 20. Einer meiner freunde hatte einen Anzug an, ich lediglich Polo + Jeans.

Was mir auffiel:

1. Leute im Anzug werden immer mit "Sie" angesprochen, ich dagegen immer mit "Du"

2. Wurde mein freund mit Anzug immer bevorzugt behandelt. D.h. er wurde gefragt ob man ihm weiterhelfen kann, ob er "vom Fach" kommt, ob er irgendwelches Material benötigt usw.

3. als wir auf dem Mercedes-Stand den SLR angeschaut haben, fragte ich den guten MA was denn dort für ein Leder verarbeitet wurde (ich wusste natürlich welches es war, da ich 6 Monate in der lederabteilung beim Daimler gearbeitet hatte). Als er mir keine richtige Antwort geben konnte, hab ich ihn mal dezent gefragt "anilin oder semi-anilin" Seine Antwort: "ah, sie kommen vom fach. ich schau mal nach einem Berater für sie" der gute Herr verschwand und tauchte nicht mehr auf 🙁

4. am Audi-Stand ist mir aufgefallen, dass einem nicht mal die einfachsten Fragen beantwortet werden konnten. "Gibt es dieses Quarzgrau auch für den A3?" -- ACHSELZUCKEN "Ist der Spoiler beim Exterieur-Paket ohne open-sky in Wagenfarbe?" -- der MA erzählte mir darauf hin eine lange gescichte von spoilern und S-Line Paketen, die eigentlich Frage hat er aber nicht beantwortet!

Naja, allem in allem bin ich ja wegen den frauen auf der IAA 😉 Autos seh ich in jedem Autohaus und meine Infos bekomme ich ja bei M-T 😉

Grüße Daniel

Zitat:

Original geschrieben von TuxTom


Hallo,

bei uns in der Firma werden Verkäufer in den Fillialen darauf geschult, zu erkennen, ob ein Shop-Besucher ein interessierter Kunde ist oder nur alles anschauen und begrapchen will. Das dürfte für jeden halbwegs guten Verkäufer auch kein Problem sein, zu erkennen, ob ein Besucher im Verkaufsraum ein interessierte Kunde ist oder nur Prospekte einsammelt.

Bei allem Respekt, dazu bedarf es schon hellseherischer Fähigkeiten. Und an die glaube ich nicht so wirklich.

Zitat:

Bei allem Respekt, dazu bedarf es schon hellseherischer Fähigkeiten. Und an die glaube ich nicht so wirklich.

Dann hast du aber noch nie ein richtige Verkäuferschulung gesehen....

Zitat:

Original geschrieben von TuxTom



Dann hast du aber noch nie ein richtige Verkäuferschulung gesehen....

Bin gelernter Einzelhandelskauffmann, und es gibt solche Schulungen die einem dem Kunden näher bringen.

Der Grundsatz eines jeden Verkäufers, was er als erstes lernt:

Egal wie unhöflich der Kunde ist, er ist König. Immer freundlich, zuvorkommend und nett sein.

So siehts aus.

Meiner Meinung ist es bei der IAA egal ob Kunde/Besucher Geld hat oder nicht, er könnte jederzeit Audi oder eine andere Marke kaufen und sollte freundlich bedient werden.

Ist zwar klar das die Herren und Damen nach einem Messetag sehr gestresst sind aber man sollte es zumindest immer versuchen Freundlich zu sein.

Tom

Zitat:

Original geschrieben von TuxTom



Dann hast du aber noch nie ein richtige Verkäuferschulung gesehen....

Mag sein. Dafür habe ich schon oft genug erlebt, dass ich in diversen Showrooms bei Audi wie Luft behandelt worden bin, obwohl ich durchaus ernsthaftes Interesse an einem A3 hatte.

Ich habe zwei mitgemacht, davon war eins ein Vetriebsmanager-Assessment über eine Woche. Ich habe jeweils gut genug abgeschnitten, um zu wissen, wovon ich rede. Und meine 8 Jahre Erfahrung im Einzelhandel (Hifi, TV, Elektronik) haben davon auch profitiert.

Trotzdem gebe ich Merowinger recht.

Zwar werden einem enorme Kenntnisse vermittelt (z.B. das das wichtigste Kommunikationsmedium nicht die verbale, sondern die Körpersprache ist), aber das ist keine Erfolgsgarantie.

Und schließlich die Praxis: wenn das Unternehmen Dir nicht den Gestaltungsspielraum gibt, um die erlernten Kenntnisse in die Tat umzusetzen, hilft sowas nicht wirklich.

Und ja: es gibt sie auch bei Verkäufern tatsächlich - die guten Tage (an dem man einem prospektesammelnden Turnschuhträger viel Aufmerksamkeit und Sympathie entgegenbringt) und die schlechten - an dem auch die bestgelaunten Kunden nur nullachtfuffzehn behandelt werden.

Greeetz, Thomas

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