Ärger mit Warr´s Selbstimport
Ich habe am 6. März per Email und Fax eine RK Calssicbei Warr´s in London bestellt. Verkäufer Dan Harold teilte mir den preis excl. VAT und die Lieferzeit mit. Danach sollte ich das Bike Ende April bekommen. Anzahlung per Credit Card 1.000,- Pfund und wegen des guten Wechselkurses habe ich noch 7.500,- überwiesen.
Nachfragen per email werdenmeistnicht beantwortet. Bei Anrufen bekomme ich immer die Ausrede, daß man nichts beschleunigen könne, da HD England sich nicht drängen ließe...Der abslolute Höhepunkt ist nun eine 10%ige Preiserhöhung, die man (großzügigerweise) nur zur Hälfte an mich weitergibt. Ich fühle mich erpresst, weilich so viel angezahlt habe. Außerdem habe ich den Verdacht, daß sie das Bike an irgendeinen Abholer verkauft haben und mich nun warten lassen.
Hat jemand Erfahrungen, kennt jemand den Verkäufer, weiß jemand Rat ???
Danke und Gruß von einem HD-Greenhorn.
Beste Antwort im Thema
Kauft Eure Böcke da wo ihr wohnt, dann braucht ihr hier auch keinen Thread über den Ärger erstellen. Ist im Prinzip das Gleiche wie mit polnischen Spargelstechern, portugiesischen oder ukrainischen Baukolonnen. Die Firmen zahlen immer weniger und vor Ort kriegen wir Strukturprobleme, die anfallenden Arbeiten darf dann aber gern der Freundliche vor Ort ausführen. Kann mir gar nicht leid tun. Beim Verkauf darf dann aber gern wieder der hiesige Listenpreis herhalten, oder?
SBsF
169 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von 666sunburn
Was? Opel zu retten? Wer? Oder ziehst Du wiedermal den blöden kleinen Schickelgruber aus dem Hut? Komisch,dass der nicht auch an der Schweinegrippe und der Wirtschaftskrise Schuld ist... 😉
Ist er bestimmt auch ! 😁
Das wird ja immer besser, erst wird aufgrund fehlender Argumente die politische Keule ausgepackt, und jetzt redet man sich die überbezahlten Moppeds schön.
1. Muss ich gar nicht, mein Mopped is schön, da gibts nichts zu reden.😁
2. Wäre der Pfundkurs gerade nicht so günstig gewesen, hättest Du ja wohl auch eine "überbezahlte" Gebrauchte gekauft, oder?
3. Werd glücklich mit Deinem Teil, aber hau hier nicht so auf die Kacke, dass Du der Sparfuchs vor dem Herrn wärst und alle anderen, die Ihr Mopped hier gekauft haben, einfach nur dämlich seien.
grüßle, softailer
Zitat:
Original geschrieben von SBseinefrau
Kauft Eure Böcke da wo ihr wohnt, dann braucht ihr hier auch keinen Thread über den Ärger erstellen. Ist im Prinzip das Gleiche wie mit polnischen Spargelstechern, portugiesischen oder ukrainischen Baukolonnen. Die Firmen zahlen immer weniger und vor Ort kriegen wir Strukturprobleme, die anfallenden Arbeiten darf dann aber gern der Freundliche vor Ort ausführen. Kann mir gar nicht leid tun. Beim Verkauf darf dann aber gern wieder der hiesige Listenpreis herhalten, oder?SBsF
Hallo erstmal,
Was spricht dagegen eine Harley günstig im Nachbarland zu kaufen und eine Stange Geld zu sparen? Eigentlich nix. Ich hoffe auch für den TE, dass alles glatt läuft und er bald seine Harley in der Garage stehen hat......
Ich hoffe aber auch, dass mein deutscher Händler standhaft bleibt und nicht die unverbindlichen Preise nach unten, auf das Niveau von England korrigiert. Das würde doch bedeuten, dass meine, erst kürzlich, teuer erstandene Softail sehr viel an Wert verliert. Und das würde mich überhaupt nicht glücklich machen.......
Sollte ich irgendwann aus irgendwelchen Gründen mal meine Harley verkaufen, setze ich voraus, einen besseren Preis zu erzielen, als eine vergleichbare "englische Maschine".
Ich hatte es schon mal in einem anderen "Englandtreath" erwähnt: ICH würde für eine gebrauchte Harley aus England (oder Amerika, etc) nie den Preis einer vergleichbaren "deutschen Harley" zahlen.
Oder wer ist so blöd und würde für ein gebrauchten Reimport, z.B. Golf oder so, genauso so viel zahlen, wie für einen in Deutschland gekauften, keiner von euch!!!!!!!!!!!
Gruß Roger
Zitat:
Original geschrieben von SBseinefrau
Wirtschaftliche Überlegungen, die den lokalen Handel fördern, in die rechte Ecke zu stellen ist billige Polemik.Zitat:
Original geschrieben von EasyBlues
Hm...und wer löst das Problem jetzt wie ? Wer ist bereit, als erster auf die mechanismen des freien Marktes zu verzichten ? Brauchen wir einen An"führer", der Deutschland protektioniert ???? Ich hoffe, nicht !!!
naja SBsF, mit Polemik und Sarkasmus sparst Du ja auch nicht ...😉
Ich denke, daß letztlich der Markt alles regulieren wird. Das Pfund ist im Moment relativ schwach im Vergleich zum Euro, weil britische Banken wesentlich stärker als deutsche in die Kreditmachenschafften in den USA verstrickt waren und das einen iresen Rattenschwanz nach sich gezogen hat. OK, lass mal weiter überlegen ... Nun kauft halb Europa wenn es interessant ist in UK, nicht nur Harleys, sondern auch Wohnmobile (gibt's auch da mit Linkslenker😉) Klamotten, HIFI, usw., die Wirtschaft un UK wird gestützt, die Börsen-Analysten beruhigen sich wieder, englische Aktienwerte steigen wieder, das Pfund steigt wieder, aus die Maus.
Ich weiß, ich weiß, so einfach geht das nicht und vielleicht ist eine meiner Schlussfolgerungen auch falsch, aber mir geht es darum, daß es in unserer heutigen weltwirtschaftlichen Situation sehr schwer ist Richtig und Falsch zu unterscheiden. Eines steht für mich aber fest, je mehr lokale und nationale Märkte verwoben sind, um so eher sind wir vor Währungs-, Preis- und Lohngefällen geschützt.
Das alles schließt natürlich nicht aus, daß ich auch die Wahl habe Service und Goodwill durch einen etwas höheren Preis beim lokalen Händler zu "erkaufen", aber Wettbewerb belebt nun mal das Geschäft, das ist Fakt. Und Fakt ist auch, daß nicht die Einkaufspolitik Grundlage für die Wirtschaftskrise ist, sondern zu risikofreudige Kreditvergaben gefolgt von einem äußerst fraglichen Handel mit den verbundenen Risikopapieren und dann Schiss kriegen. Alles was jetzt passiert ist doch "nur" die folgende Lawine.
Ich finde daß das Verhandeln des besten Preises und das Vergleichen der Anbieter immer erlaubt ist, wenn ich beim lokalen Händler kaufe, versuche ich ja auch noch 'ne vorverlegte Rastenanlage oder 'ne Jacke rauszuhandeln. Die Geschichte mit der Terminunsicherheit und Preiserhöhung ist m.E. ein tragisches persönliches Einzelschicksal des TE, was sicher ärgerlich ist, zu dem er aber teils auch selber beigetragen hat und auch in D hätte vorkommen können.
Greetz
Bobber Willy
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Zitat:
Oder wer ist so blöd und würde für ein gebrauchten Reimport, z.B. Golf oder so, genauso so viel zahlen, wie für einen in Deutschland gekauften, keiner von euch!!!!!!!!!!!
Gruß Roger
Es kommt darauf an, wenn der gebrauchte reimportierte Audi z.B. genauso ausgestattet ist wie der deutsche, dann schon, denn es gibt dann keinen Grund das nicht zu machen. Die gleiche Ausstattung findest Du halt bei reimportierten nicht, fängt bei der Motorsteuerung und somit den Abgas- und verbrauchswerten an und hört bei Dingen wie der Anzahl der Airbags usw. auf. Wenn diese Unterschiede bei einer Harley auch zutreffen würden hättest Du sicher Recht, aber ist das wirklich so ?
Bobber Willy
Zitat:
Original geschrieben von Softailer
Das wird ja immer besser, erst wird aufgrund fehlender Argumente die politische Keule ausgepackt, und jetzt redet man sich die überbezahlten Moppeds schön.1. Muss ich gar nicht, mein Mopped is schön, da gibts nichts zu reden.😁
2. Wäre der Pfundkurs gerade nicht so günstig gewesen, hättest Du ja wohl auch eine "überbezahlte" Gebrauchte gekauft, oder?
3. Werd glücklich mit Deinem Teil, aber hau hier nicht so auf die Kacke, dass Du der Sparfuchs vor dem Herrn wärst und alle anderen, die Ihr Mopped hier gekauft haben, einfach nur dämlich seien.grüßle, softailer
Naja,
über 40 % mehr für ein und das selbe Bike ausgeben ist in meinen Augen verschwenderisch ( in deinen eben dämlich).
Gruß Stefan
Hallo Stefan,
doch natürlich, besteht da ein gravierender Preisunterschied. Obwohl, wenn Du 14.000 gezahlt hast und Du 40% gespart hast, dann müsste das Mopped hier ja über 23.000,- EUR kosten, wenn ich richtig gerechnet habe. 😕 Wie auch immer. Man kommt hier letztendlich nur auf den gemeinsamen Nenner, dass wir alle Spaß an der selben Mopped-Marke haben. Unstrittig ist allerdings, dass die Importe die Preise in den kommenden Jahren auf dem Gebrauchtmarkt kaputt machen werden und die einst so rühmliche Wertbeständigkeit von Harleys wird arge Blessuren davontragen.
Gerade war noch die Rede von "überbezahlt" und dazu hab ich Stellung genommen.
Softailer
Zitat:
Original geschrieben von Ratzz
Ist er bestimmt auch ! 😁Zitat:
Original geschrieben von 666sunburn
Was? Opel zu retten? Wer? Oder ziehst Du wiedermal den blöden kleinen Schickelgruber aus dem Hut? Komisch,dass der nicht auch an der Schweinegrippe und der Wirtschaftskrise Schuld ist... 😉
Verdammt....Aber ich hab´s eh geahnt.😁
Zitat:
Original geschrieben von vegas96
...klingt alles wie Schönreden von Euren überbezahlten Motorädern.
Für mich kam finanziell eigendlich nur eine gebrauchte Fat Boy bis 15000,- Euro in Frage. Hier im Forum erfuhr ich vom UK Import und nenne jetzt eine neue für 14000,- mein Eigen. Hätte ich gebraucht gekauft hätte der HD Händler hier vor Ort auch keinen Verkaufsgewinn gehabt. Nun hätte er die Chance Geld mit Insktionen, Zubehör etc. zu verdienen, also genauso als wenn ich gebraucht gekauft hätte. Wenn er das nicht will hat er eh keine Finanzkrise!Gruß Stefan
Und da haben wir´s schon. Warum macht der Händler keinen Gewinn mit einer Gebrauchten? Weil er diese zuvor teuer in Zahlung nehmen musste, damit er eine neue an den Mann bringt?
Deine Fat Boy und meine Deluxe haben in etwa den selben Neupreis (deutsche Version, knapp 22000 €)....
Ich stelle mir jetzt folgende Situation vor: du und ich wollen oder müssen gleichzeitig unsere Böcke verkaufen (noch mit Restgarantie und so). Also, entweder gehen beide für, sagen wir mal, 12000,- € weg, da deine ja NUR 14000€ gekostet hat......oder beide erzielen einen realistischen Preis sagen wir mal: 18000 € weil meine 22000€ gekostet hat.
Im ersten Fall würde ich mir nie wieder eine Harley kaufen und alle "privaten Importeure" recht Herzlich danken, im zweiten Fall würde ich sofort mit einem Seecontainer nach England reisen und den Harleymarkt leerkaufen.........
Oder hab ich da jetzt falsch gerechnet???
Nochmal: ich freue mich für jeden von euch, der ein Schnäppchen in England oder Amerika oder was weis ich wo, geschlagen hat. Aber bitte nicht über die recht hohen Gebrauchtpreise hier in Deutschland motzen und dann heulen wenn das Englandbike gebraucht für einen Apfel und Ei weggeht.
Gruß Roger
Zitat:
Original geschrieben von Softailer
Hallo Stefan,doch natürlich, besteht da ein gravierender Preisunterschied. Obwohl, wenn Du 14.000 gezahlt hast und Du 40% gespart hast, dann müsste das Mopped hier ja über 23.000,- EUR kosten, wenn ich richtig gerechnet habe. 😕
Softailer
40% mehr von 14.000 ist 19.600 - das ist nicht das gleiche wie 40% weniger vom Listenpreis. (Unterschied zwischen von und im Hundert rechnen)
Ansonsten finde ich die ganzen Beschimpfungen hier unnötig und unfair. Es ist ok, die Maschinen hier zum hieisigen Preis zu kaufen und es ist auch ok, sich die Maschinen selbst in Eigenarbeit aus dem EU-Ausland zu holen.
Es schreiben ja auch einige, dass sie sich Zubehör in den USA kaufen, weil es da viel günstiger ist, habe aber noch nicht gesehen, dass jemand deswegen beschimpft wird, weil dadurch die hiesigen Händler leiden.
Wer gegen den freien Markt ist, muss sich eine Mauer ums Land bauen. Hatten wir ja schon mal, allerdings gab es dann gar keine Harleys mehr sondern MZ&Co.
Thomas
Zitat:
Original geschrieben von Softailer
Hallo Stefan,doch natürlich, besteht da ein gravierender Preisunterschied. Obwohl, wenn Du 14.000 gezahlt hast und Du 40% gespart hast, dann müsste das Mopped hier ja über 23.000,- EUR kosten, wenn ich richtig gerechnet habe. 😕 Wie auch immer. Man kommt hier letztendlich nur auf den gemeinsamen Nenner, dass wir alle Spaß an der selben Mopped-Marke haben. Unstrittig ist allerdings, dass die Importe die Preise in den kommenden Jahren auf dem Gebrauchtmarkt kaputt machen werden und die einst so rühmliche Wertbeständigkeit von Harleys wird arge Blessuren davontragen.
Gerade war noch die Rede von "überbezahlt" und dazu hab ich Stellung genommen.
Softailer
Hallo Softailer,
14000,- + 40 % = 19600,- ( hier beim Händler steht sie für 21000,-)
Aber das ganze hat sich doch sowieso bald erledigt. Das Pfund steigt langsam wieder und Harley UK hat die Preise erhöht. Der Preisvorteil ist jetzt bei weiten nicht mehr so hoch. Ich hatte sogar noch das Glück eine "Deutsche" zu bekommen (reiner Kmh Tacho und richtiger Scheinwerfereinsatz).
Und dieses ganze " wir sollen die deutschen Händler mehr unterstützen" ist Blödsinn. Dann dürfen wir auch kein in USA gebautes Teil fahren sondern greifen zu BMW, essen keine Argentinischen Steaks mehr🙁, etc.
Gruß Stefan
Hallo Thomas,
also nichts dagegen, was dazuzulernen, aber schau dir deine rechnung nochmal an.🙄 wie sollte er so, wie du gerechnet hast 40% sparen. dann müsste der rabbattierte preis ja 100% sein, kann er aber nicht, weil nur der unrabattierte preis 100% sein kann. hat er also von 23.333,- euro 40% gespart, dann zahlt er 14.000,-. hat er von 19.600,- EUR 40% gespart, dann zahlt er 11.760,- euro. nur mal so am rande.
softailer
Zitat:
Original geschrieben von vegas96
Hallo Softailer,Zitat:
Original geschrieben von Softailer
Hallo Stefan,doch natürlich, besteht da ein gravierender Preisunterschied. Obwohl, wenn Du 14.000 gezahlt hast und Du 40% gespart hast, dann müsste das Mopped hier ja über 23.000,- EUR kosten, wenn ich richtig gerechnet habe. 😕 Wie auch immer. Man kommt hier letztendlich nur auf den gemeinsamen Nenner, dass wir alle Spaß an der selben Mopped-Marke haben. Unstrittig ist allerdings, dass die Importe die Preise in den kommenden Jahren auf dem Gebrauchtmarkt kaputt machen werden und die einst so rühmliche Wertbeständigkeit von Harleys wird arge Blessuren davontragen.
Gerade war noch die Rede von "überbezahlt" und dazu hab ich Stellung genommen.
Softailer
14000,- + 40 % = 19600,- ( hier beim Händler steht sie für 21000,-)
Aber das ganze hat sich doch sowieso bald erledigt. Das Pfund steigt langsam wieder und Harley UK hat die Preise erhöht. Der Preisvorteil ist jetzt bei weiten nicht mehr so hoch. Ich hatte sogar noch das Glück eine "Deutsche" zu bekommen (reiner Kmh Tacho und richtiger Scheinwerfereinsatz).
Und dieses ganze " wir sollen die deutschen Händler mehr unterstützen" ist Blödsinn. Dann dürfen wir auch kein in USA gebautes Teil fahren sondern greifen zu BMW, essen keine Argentinischen Steaks mehr🙁, etc.Gruß Stefan
Dann aber keinen X 5, der wird in Amerika gebaut......🙂. Ich würde auch einen Ami kaufen (hier in Deutschland), haben die doch, je nach Marke, deutsche Teile z.B. von Bosch eingebaut.....😁
Zitat:
Original geschrieben von Softailer
Hallo Thomas,also nichts dagegen, was dazuzulernen, aber schau dir deine rechnung nochmal an.🙄 wie sollte er so, wie du gerechnet hast 40% sparen. dann müsste der rabbattierte preis ja 100% sein, kann er aber nicht, weil nur der unrabattierte preis 100% sein kann. hat er also von 23.333,- euro 40% gespart, dann zahlt er 14.000,-. hat er von 19.600,- EUR 40% gespart, dann zahlt er 11.760,- euro. nur mal so am rande.
softailer
Nein, ein kleines Beispiel: Listenpreis: 20.000, Kaufpreis: 15.000. Der Kaufpreis ist 25% unter dem Listenpreis (20.000 minus 25%) und der Listenpreis ist 33,3% höher als der Kaufpreis (15.000 plus 33,3%). Jetzt verstanden?
Ist so ähnlich, wie wenn eine Aktie um 20% fällt, muss sie um 25% steigen, um wieder den ursprünglichen Wert zu haben.
Thomas
Ja klar hab ich das verstanden, dann war aber die Formulierung falsch. Er hat dann keine 40% gespart. Denn 40% vom Listenpreis bleiben nunmal 7.840,- EUR. und dann hätte er nur 11.760,- bezahlen dürfen. Er hat aber 14.000,- gezahlt. Das heisst, er hat 28,57% weniger als den Listenpreis gezahlt und das ist es, was er gespart hat. Da gibbet auch nix dran zu rütteln, oder man muss es anders formulieren.