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ADAC Pannenstatistik 2008

Ford Mondeo Mk4 (BA7)

moin leute,

beim stöbern bin ich gerade auf diese meldung gestossen:

http://www.bild.de/.../opel-und-ford-mit-schwaechen.html

ich glaube das sagt alles über unsere diversen Probleme mit unseren Fahrzeugen und den FFH´s aus.

noch einen schönen sonnigen Tag.

tom

Beste Antwort im Thema

Im Grunde hat heute so ziemlich jeder Hersteller eine Mobilitätsgarantie, die dem Kunden garantiert, daß wenn er liegenbleibt er kostenlos abgeschleppt bzw. wieder flott gemacht wird, auch wenn er eben nicht im ADAC oder sonstwo drin ist. Es ist eine zusätzliche Leistung des Herstellers, der dann dafür die Kosten übernimmt. Natürlich ist es blauäugig, zu glauben, nur weil dieser Service kostenlos ist, wäre er auch umsonst. So großzügig ist kein Hersteller, daß man sowas einfach geschenkt bekommt, selbstverständlich hat man diesen Service mit dem Kaufpreis mitbezahlt.
Sogenannte "Premium" Hersteller wie BMW, Audi, MB leisten sich dafür oft ein eigenes Service Netzwerk (die Kosten dafür bekommt natürlich auch niemand geschenkt), andere wie Ford oder Opel benutzen vorhandene Servicestrukturen, wie das recht gut ausgebaute ADAC-Netz. Der Pannenservice ist damit für den einzelnen betroffenen immernoch kostenlos, aber für den Hersteller insgesamt ist das natürlich günstiger, als ein eigenes "Abschleppunternehmen" zu unterhalten. Damit wird's am Ende für alle günstiger - einer der Gründe, warum man für einen Mondeo durchschnittlich etwas weniger bezahlt als für einen BMW. Natürlich erscheinen Fahrzeuge, die von einem "hauseigenen" BMW- oder MB Service versorgt werden, nicht in einer ADAC Statistik, wenn Opel oder Ford seine Fahrzeuge vom ADAC reinholen lassen, kann das daher schon passieren (wobei die Hersteller, die keinen eigenen Pick-Up Service unterhalten, durchaus auch einfach den nächsten verfügbaren Abschlepper beauftragen, kann also auch AvD oder ACE oder sowas sein). Würde jetzt die Statistik realistischer werden, wenn der ADAC nur die Fahrzeuge zählen würde, die den ADAC selbst angerufen haben, und diejenigen, die von Ford-Assistance oder Opel beauftragt wurden, rausläßt? Und weiß der Schlepperfahrer in der gelben Jacke das, daß er dafür dann ein Kreuzchen irgendwo anders setzen muß? Das zeigt eigentlich schon, wie zufällig diese Statistik im Grunde ist. Darüberhinaus unterscheidet sie zwar nach bestimmten Fehlercodes (wie Wegfahrsperre, Motor, Getriebe, etc.), in der Gesamtzahl gehen aber alle liegengebliebenen Fahrzeuge ein, egal ob die Ursache nun ein Mangel am Fahrzeug selbst ist oder vom Fahrzeug unabhängig oder auch vom Benutzer selbst verursacht ist. So zählt der ADAC auch jeden platten Reifen, jede leere Batterie, jeden, der seinen Tank trockengefahren hat, etc. Auch hier zeigt allein die Überlegung, wieviele wohl in der Lage sind, einen Reifen selbst zu wechseln oder dafür den ADAC rufen, wie genau oder ungenau so eine Statistik sein kann. Als Hauptpannenverursacher wird immernoch die Batterie genannt. Jetzt kennen wir Fälle, wo die Batterie unter der Standheizung oder anderen Verbrauchern gelitten hat, aber jeder der über Nacht das Licht anläßt oder einfach zu der Erkenntnis kommt, daß so eine Batterie ein Verschleißteil ist, das nach 5 Jahren vielleicht auch mal getauscht werden muß, landet in der selben Kategorie. Jeder, der seinen Tank leergefahren hat, weil er sich einfach verzockt hat landet in derselben Kiste wie der, bei dem die Tankanzeige defekt war. Und das ist m.E. die Hauptproblematik der ADAC Statistik, sie sortiert nach Symptomen, aber nicht nach Fehlerursachen.
Von daher ist die ADAC Statistik gut genug, um zu zeigen, wie wichtig und unerläßlich der ADAC nach eigener Darstellung so ist, sie ist mit Einschränkungen auch geeignet, aufzuzeigen, was häufige Fehler sind, mehr aber auch nicht. Der Rückschluß auf einzelne Marken oder Modelle bietet zumindest sehr viel Raum für Interpretationen. Da sind TÜV-Reporte o.ä. meist besser geeignet.

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Hat also mit dem MK4 überhaupt nichts zu tun........

Zitat:

drei aufeinander folgenden Jahren im Wesentlichen unverändert gebaut und in einem Jahr mindestens 10 000 Mal neu zugelassen wurden."

Start des MK4 war April 2007, jetzt haben wir April 2009 = 3 Jahre - bezogen auf ein Kalenderjahr.

Angenommen es betrifft nun "nur" den MK3, dann muß festgestellt werden, dass die Zuverlässigkeit selbst zum Ende eines Modells (Ausreifungs- und Entwicklungsrad) scheinbar wenig Vorteile hatte.

Wenn ein Modell zum Ende seines Produktionszeitraums also immer noch auffällig unzuverlässig sein sollte, ist das nix was die Situation besser macht.

Dem gegenüber gilt und galt nun speziell der MK3 als zuverlässiges und ausgereiftes Auto. Was stimmt denn also nun?

Ist es vielleicht wieder einmal so, dass nicht sein kann was nicht sein darf? Die zahlreichen Probleme mit der Wegfahrsperre die hier berichtet wurden kehren wir unter den Tisch? Sind denn die vom ADAC genannten Problembereiche typisch für den MK3 der letzten 3 Jahre, oder eher für die ersten MK4?

Das so ganz nebenbei gleich 4 Modelle von Ford erwähnt werden... naja....

Hi,

ich muß sagen dass ich auch nicht mit allen so total zufrieden bin und einige Mängel (die andere gar nicht bemerken) vorhanden sind.
Allerdings:
1) Sitze ich gut im Mondeo (es läuft grad ein Thread wegen den Sitzen)
2) fährt er sich auf langen Strecken sehr komfortabel (obwohl ich 19" drauf hab)
3) kann man das Fahrwerk und die gefühlte Fahrsicherheit als excellent bezeichnen
4) hat er mich noch nie im Stich gelassen !
5) hab ich freude damit weil er extrem geil ausschaut!!
und last not least kochen andere auch nur mit Wasser!
Die Pannenstatistik des ADAc ist mir so ziemlich wurscht wenn meine Karre im großen und ganzen so funktioniert wie sie soll.
Wenn jemand natürlich nur ärger mit dem Auto hat verstehe ich natürlich die eine odere andere negative Meinung zum MK4!
Ich bin aber überzeugt das auch andere Autohersteller mit ihren ganz speziellen Problemen kämpfen!!

Z.B. unser Golf Plus (feines Auto) hat nach 1,5Jahren und 40000Km schon ausgeschlagene Lager und komische Geräusche beim starten am Morgen. War schon einmal deswegen in der Werkstatt und muß jetzt wieder hin!
Also nicht nur Ford hat Probleme!!

lg, Alpi

Naja, dann bleiben wir gleich bei den Nägelköpfen ...
auch in Kalenderjahren bleiben es 2, da 2009 noch nicht zu Ende ist...

Wir wissen alle, daß Statistiken, die nicht unter gleichen Umständen errechnet werden, verfälschte oder einseitige Ergebnisse liefern.

Dazu zählen:

*)
Wenn VW, Audi, BMW und Mercedes tatsächlich eigene Pannenfahrzeuge haben (von Mercedes weiß ich es definitiv), dann ist es klar, warum sie im Ranking auffällig gut da stehen.

*)
Wäre eine Angabe der Serienmodelle der einzelnen Marken wichtig (MK1, MK2, MK3, MK4 etc).
z.B. auch SW-Version der Databox

*)
gehören Statistiken objektiv so gestaltet, daß immer eine gleiche Anzahl an Fahrzeugen herangezogen werden. Wir wissen alle, daß im Vergleich Opel und Ford zig-mal mehr unterwegs sind als vergleichsweise Mercedes, BMW, Audi etc. (nach meiner Einschätzung fallen auf 3 Opel/Ford jeweils 1 Audi/Mercedes/BMW etc.)

usw.

Diese Aussage soll nicht missverstanden werden - ich möchte jetzt nicht sagen, daß Ford das Wunderauto ist und ungerechterweise schlecht da steht.
Ich möchte damit nur die fehlende Objektivität solcher Rankings voraugen führen.

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Zitat:

in drei aufeinander folgenden Jahren im Wesentlichen unverändert gebaut und in einem Jahr mindestens 10 000 Mal neu zugelassen wurden."

also in drei aufeinander folgenden Jahren

verstehe ich so:

in 2007,

in 2008,

in 2009

also ist der Mk4 dabei.

Und das Wegfahrsperre-Problem kennen wir ja: war das Key-Free am Anfang der Mk4-Reihe.

Zitat:

Original geschrieben von gobang



Zitat:

in drei aufeinander folgenden Jahren im Wesentlichen unverändert gebaut und in einem Jahr mindestens 10 000 Mal neu zugelassen wurden."

also in drei aufeinander folgenden Jahren
verstehe ich so:
in 2007,
in 2008,
in 2009
also ist der Mk4 dabei.

Und das Wegfahrsperre-Problem kennen wir ja: war das Key-Free am Anfang der Mk4-Reihe.

Richtig ... deswegen heißt die Studie auch "ADAC Pannenstatistik

2008

" und der ADAC schreibt tatsächlich

Zitat:

...die in mindestens einem Baujahr zwischen 2003 und 2008 mehr als 10.000 Neuzulassungen in Deutschland erzielt haben. Außerdem musste die betreffende Modellreihe wenigstens drei Jahre technisch weitgehend...

somit dürfte der MK4 tatsächlich nicht in der Statistik auftauchen.

Jruuuß

Zitat:

Original geschrieben von RoyalGrauer


Ist diese Statistik tatsächlich repräsentativ? Ich glaube kaum das der ADAC auch die Pannen erfasst bei denen Hersteller die liegengebliebenen Fahrzeuge Ihrer Kundschaft über andere Serviceunternehmen von der Straße holen um genau solchen Statistiken zu entgehen ...

Also die Repräsentativität einer Stichprobe hat zwar schon was mit der Grundgesamtheit zu tun, aber man muss diese nun nicht komplett erfassen um repräsentative Aussagen aus einer Statistik zu ziehen. Vielmehr wir generell durch statistische Verfahren versucht von Stichproben auf die Grundgesamtheit zu schließen... leider geht die ADAC Website nicht dermaßen in die Tiefe um die tatsächliche Aussagefähigkeit zu erfassen.

Es gibt aber ja auch positive Berichte für FORD ... Auto2008 und eine Aussage zu Ford kooperiert mit dem ADAC

Zitat:

In dieser Studie werden die ein- bis sechsjährigen Autos berücksichtigt, die in mindestens drei aufeinander folgenden Jahren im Wesentlichen unverändert gebaut und in einem Jahr mindestens 10 000 Mal neu zugelassen wurden.

Die deutsche Sprache kenne ich hauptsächlich vom Fernsehen, aber ... Die Autos sollten mindestens drei aufeinander folgenden Jahren im Wesentlichen unverändert gebaut wurden und ... . Aber in der Studie werden auch

ein, zwei-

bis sechsjährigen Autos berücksichtigt. ;-) Klingt unlogisch *.

Zweitens: In Ueberschrift in der Statistik steht Erstzulassung. Gibt es MK III, welche in 2008 erst zugelassen sind ? ;-) Ich denke nein.

Darum denke ich, dass die rote Zahl im Jahr 2008 MK IV betrifft (meistens im 2008 gebaut).

Schoene Gruesse
Peter

Hallo zusammen,

leider zeigt die ADAC-Pannenstatistik ein völlig verzerrtes Bild. Wie einige User hier schon richtig geschrieben haben, hat Ford den ADAC für seinen eigenen Service beauftragt, so daß immer der ADAC rauskommt, wenn ein Ford-Fahrer die Ford-Service-Nummer anruft. Andere Marken, wie VW, Mercedes oder BMW haben eigene Service-Dienste, so daß diese Fahrzeuge (zumindest die neueren) theoretisch gar nicht mehr in der Pannenstatistik auftauchen würden, wenn alle diese Fahrzeughalter schön brav die markeneigene Hotline anrufen würden.

Das Phänomen kann man auch sehr schön beobachten, wenn man die Ergebnisse des VW Sharan mit denen des Galaxy vergleicht. Bis der neue Galaxy im Jahr 2007 auf den Markt kam, waren Sharan und Galaxy identische Autos aus dem gleichen Werk in Portugal. Am Logo auf dem Lenkrad oder auf dem Kühlergrill werden die Unterschiede wohl kaum liegen ;-)

Naja, echt schade und ziemlich unfair vom ADAC, daß auf diese Dinge nicht hingewiesen wird. Letztendlich ist das aber auch verständlich, weil man sich ja sonst die eigene Statistik in Frage stellen würde.

Ich hoffe nur, daß man bei Ford aus dem Imageschaden lernt und die Verträge mit dem ADAC kündigt und einen anderen Dienstleister beauftragt.

Als zufriedener Ford-Fahrer und bekennender Fan denke ich ernsthaft darüber nach, aus Protest meine ADAC-Mitgliedschaft zu kündigen.

Gruß,
Claus

Wieso die eigene Statistik in Frage stellen? Wenn ich nicht irre besagt die nur wie oft man zu welchem Fahrzeug gerufen wurde, was kann der ADAC dafür wenn er zu verschiedenen Fahrzeugen eben nicht gerufen wird?

Gruss
Toenne

Im Grunde hat heute so ziemlich jeder Hersteller eine Mobilitätsgarantie, die dem Kunden garantiert, daß wenn er liegenbleibt er kostenlos abgeschleppt bzw. wieder flott gemacht wird, auch wenn er eben nicht im ADAC oder sonstwo drin ist. Es ist eine zusätzliche Leistung des Herstellers, der dann dafür die Kosten übernimmt. Natürlich ist es blauäugig, zu glauben, nur weil dieser Service kostenlos ist, wäre er auch umsonst. So großzügig ist kein Hersteller, daß man sowas einfach geschenkt bekommt, selbstverständlich hat man diesen Service mit dem Kaufpreis mitbezahlt.
Sogenannte "Premium" Hersteller wie BMW, Audi, MB leisten sich dafür oft ein eigenes Service Netzwerk (die Kosten dafür bekommt natürlich auch niemand geschenkt), andere wie Ford oder Opel benutzen vorhandene Servicestrukturen, wie das recht gut ausgebaute ADAC-Netz. Der Pannenservice ist damit für den einzelnen betroffenen immernoch kostenlos, aber für den Hersteller insgesamt ist das natürlich günstiger, als ein eigenes "Abschleppunternehmen" zu unterhalten. Damit wird's am Ende für alle günstiger - einer der Gründe, warum man für einen Mondeo durchschnittlich etwas weniger bezahlt als für einen BMW. Natürlich erscheinen Fahrzeuge, die von einem "hauseigenen" BMW- oder MB Service versorgt werden, nicht in einer ADAC Statistik, wenn Opel oder Ford seine Fahrzeuge vom ADAC reinholen lassen, kann das daher schon passieren (wobei die Hersteller, die keinen eigenen Pick-Up Service unterhalten, durchaus auch einfach den nächsten verfügbaren Abschlepper beauftragen, kann also auch AvD oder ACE oder sowas sein). Würde jetzt die Statistik realistischer werden, wenn der ADAC nur die Fahrzeuge zählen würde, die den ADAC selbst angerufen haben, und diejenigen, die von Ford-Assistance oder Opel beauftragt wurden, rausläßt? Und weiß der Schlepperfahrer in der gelben Jacke das, daß er dafür dann ein Kreuzchen irgendwo anders setzen muß? Das zeigt eigentlich schon, wie zufällig diese Statistik im Grunde ist. Darüberhinaus unterscheidet sie zwar nach bestimmten Fehlercodes (wie Wegfahrsperre, Motor, Getriebe, etc.), in der Gesamtzahl gehen aber alle liegengebliebenen Fahrzeuge ein, egal ob die Ursache nun ein Mangel am Fahrzeug selbst ist oder vom Fahrzeug unabhängig oder auch vom Benutzer selbst verursacht ist. So zählt der ADAC auch jeden platten Reifen, jede leere Batterie, jeden, der seinen Tank trockengefahren hat, etc. Auch hier zeigt allein die Überlegung, wieviele wohl in der Lage sind, einen Reifen selbst zu wechseln oder dafür den ADAC rufen, wie genau oder ungenau so eine Statistik sein kann. Als Hauptpannenverursacher wird immernoch die Batterie genannt. Jetzt kennen wir Fälle, wo die Batterie unter der Standheizung oder anderen Verbrauchern gelitten hat, aber jeder der über Nacht das Licht anläßt oder einfach zu der Erkenntnis kommt, daß so eine Batterie ein Verschleißteil ist, das nach 5 Jahren vielleicht auch mal getauscht werden muß, landet in der selben Kategorie. Jeder, der seinen Tank leergefahren hat, weil er sich einfach verzockt hat landet in derselben Kiste wie der, bei dem die Tankanzeige defekt war. Und das ist m.E. die Hauptproblematik der ADAC Statistik, sie sortiert nach Symptomen, aber nicht nach Fehlerursachen.
Von daher ist die ADAC Statistik gut genug, um zu zeigen, wie wichtig und unerläßlich der ADAC nach eigener Darstellung so ist, sie ist mit Einschränkungen auch geeignet, aufzuzeigen, was häufige Fehler sind, mehr aber auch nicht. Der Rückschluß auf einzelne Marken oder Modelle bietet zumindest sehr viel Raum für Interpretationen. Da sind TÜV-Reporte o.ä. meist besser geeignet.

Zitat:

Original geschrieben von toenne


...was kann der ADAC dafür wenn er zu verschiedenen Fahrzeugen eben nicht gerufen wird?

Gruss
Toenne

Dafür kann ADAC natürlich nicht. ABER diesen Aspekt sollte dann von ADAC sehr laut betont werden.

Sehr gut hat es XTLRanger geschrieben, seinen Beitrag kann ich nur unterschreiben...

Zitat:

Original geschrieben von Bartik



Zitat:

Original geschrieben von toenne


...was kann der ADAC dafür wenn er zu verschiedenen Fahrzeugen eben nicht gerufen wird?

Gruss
Toenne

Dafür kann ADAC natürlich nicht. ABER diesen Aspekt sollte dann von ADAC sehr laut betont werden.

Sehr gut hat es XTLRanger geschrieben, seinen Beitrag kann ich nur unterschreiben...

Richtig, aber das sagt der ADAC dazu ...

Zitat:

mmer wieder wird die Frage geäußert, ob Pannenhilfsdienste der Fahrzeughersteller die ADAC Pannenstatistik verfälschen. Dieser Einfluss kann verneint werden, denn mittlerweile bieten alle Automarken Mobilitätsgarantien an. Zudem haben neutrale Umfragen ergeben, dass ADAC Mitglieder bei einer Panne allermeist ihren Club anrufen – und nicht die Hotline des Auto-Herstellers

Zitat:

Original geschrieben von go_north


Dieser Einfluss kann verneint werden, denn mittlerweile bieten alle Automarken Mobilitätsgarantien an. Zudem haben neutrale Umfragen ergeben, dass ADAC Mitglieder bei einer Panne allermeist ihren Club anrufen – und nicht die Hotline des Auto-Herstellers

Na nu, aber falls die Info stimmt, dass die Mobilitätsgarantie von Ford nichts anderes ist, als ein Vertrag mit ADAC, dann kann es die Statistik sehr wohl beeinflussen... Und ob Leute zuerst ADAC rufen, das ist die Frage. Steht in den Unterlagen von Ford nicht irgendwo, dass man bei einer Panne zuerst die Ford-Hotline anrufen muss? Wenn ja, wird es bei anderen Herstellern nicht anders sein.

Wie auch immer, die hier im Forum genannten Mängel deuten schon darauf hin, dass der Mondi etwas anfälliger ist als z.b. der bekannt zuverlässige Audi.

Nicht jeder fährt bei einem beginnenden Schaden so brutal weiter wie Fordmaus. ( sorry Mäuschen! 😁 ) siehe Winter-reisen-thread. www.motor-talk.de/.../...-und-karies-und-ohne-waerme-t2117691.html?...

Ich habe mittlerweile eine Panne gehabt, der Funkschlüssel ist ausgefallen ... Auto auf Autobahnparkplatz ging nicht mehr auf. bei der Gelegenheit habe ich gemerkt dass die Ford-Assistance-Nummer auf dem Aufkleber auf meiner Scheibe nur von innen lesbar ist. Das war schon ein bisserl blöd!

Den Innenschlüssel im Funkschlüssel habe ich erst nach 1/2 Stunde gefunden (Tipp war von BMW-Fahrer).

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