Achsmanschette macht mich wahnsinnig
Moin,
ich bin durch Corona jetzt 2 Monate zuhause und ich will mich meinem 1600i widmen. Ich komme nicht an den Metall Ring dran um die alte Manschette zu lösen. Ich habe auch nur 2 Wagenheber zur Verfügung und die Schmitz Manschette muss auch wieder rein. Habt ihr tips wo ich ran soll? Von wo ist sie am leichtesten zu erreichen?
Gruß
Christopher.
Beste Antwort im Thema
Keine Sorge, das Öl steht nicht in der Manschette so hoch.
65 Antworten
Nö das is richtig so
Aber Unterstellböcke benutzen und sich nicht unter einen Wagen legen, der nur mit einem Wagenheber angehoben wurde!
Eigentlich wollte ich mich gar nicht drunter legen sondern von dem Radkasten aus arbeiten, geht aber leider nicht 🙁
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Hy
kleiner Tipp für eine zusätzliche Arbeitssicherheit
Nimm von deinem Alltagsauto die Sommerreifen lege sie aufeinander und schiebe sie unter den Käfer.
Dann hast wenn der Unterstellbock versagen würde eine zusätzliche Sicherung,weil dann der Wagen auf die untergelegten Reifen fällt.
Gruß vom Bodensee
Paul
also, wenn man sich nicht mehr auf gute Unterstellböcke verlassen kann....
Zitat:
@VW71H schrieb am 26. März 2020 um 21:29:45 Uhr:
also, wenn man sich nicht mehr auf gute Unterstellböcke verlassen kann....
Wo sind die denn untergetellt? Sieht irgendwie anders aus als bei mir. Will nichts kaputt machen.
Unter den beiden Rohren der Drehstabfeder stellst Du Deine Unterstellböcke ab.
Hier mal meine Erfahrung (musste gestern auch noch einmal nachjustieren). M. E. ist es gut, wenn die Pendelachse eingefedert ist, während man die Manschette montiert. Ich schaffe es, wenn ich auf Auffahrrampen fahre (vorne natürlich mit Keil absichern) und mit den Beinen voraus von hinten unters Auto steige. War gestern eine Sache von 30 Minuten.
Die einzelnen Schrauben der Manschette nicht zu fest anziehen, sonst wellt sie sich. Auch bei den Schellen gibt es ein "Zuviel". Nach Montage mit Bremsenreiniger säubern und nach 30 Minuten nochmal mit einem weißen Tuch auf Getriebeöl absuchen.
Zitat:
@wilderhelmi schrieb am 27. März 2020 um 09:10:18 Uhr:
Hier mal meine Erfahrung (musste gestern auch noch einmal nachjustieren). M. E. ist es gut, wenn die Pendelachse eingefedert ist, während man die Manschette montiert. Ich schaffe es, wenn ich auf Auffahrrampen fahre (vorne natürlich mit Keil absichern) und mit den Beinen voraus von hinten unters Auto steige. War gestern eine Sache von 30 Minuten.
Die einzelnen Schrauben der Manschette nicht zu fest anziehen, sonst wellt sie sich. Auch bei den Schellen gibt es ein "Zuviel". Nach Montage mit Bremsenreiniger säubern und nach 30 Minuten nochmal mit einem weißen Tuch auf Getriebeöl absuchen.
Danke aber Rampen kommen zur Zeit nicht in frage, da 1. das Getriebe nicht mit genug Öl gefüllt ist, der Motor nicht anspringt wegen toter benzinpumpe und ich keine Rampen habe. Das mit eingefederte Achse habe ich auch gelesen kann man ein Bock unter die Achse stellen und den Wagen runter lassen?
schau hier
Dann hab ich erstmal alles richtig gemacht. Habt ihr die muttern mehr als nur handfest angezogen? Muss nur noch die neuen Schellen anbringen.
Zieh die Muttern net zu fest an. Die fressen sich ins gummi.
Habe meine mit Hand so fest wie geht und dann noch ne halbe Umdrehung mit Schlüssel.
Bei mir hältst dicht