ACC - auch als normaler Tempomat nutzbar ?

VW Passat

Hallo zusammen,

ich habe einen Passat aus dem Fuhrpark übernommen (aktuelles Modell). Dieser hat den "großen ACC" bis 210 km/h. Kann man den ACC auch als reinen "klassischen Tempomaten" nutzen ?

Grüße

Michael

Beste Antwort im Thema

Auch wenn jetzt wieder geschimpft wird aber dazu kann ich nur eins sagen: Das Problem mit dem ACC sitzt eindeutig hinter dem Lenkrad! ACC ist ein geniales System! Ich will nie wieder ohne.
Man muss nur damit umgehen können!

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Zitat:

@goldengloves schrieb am 13. April 2017 um 11:04:31 Uhr:


Auch schönes Beispiel , nach einer Baustelle auf einer Autobahn beschleunigen einige überhaupt nicht und erzeugen dadurch noch einen größeren Stau. Er selbst aht dann vielleicht 0,1 l gespart , aber der in der Gesamtbilanz wird dadurch viel mehr Sprit verbrannt nur weil ein Idiot 2 min braucht um von 80 auf 120 zu beschleunigen und das auch noch auf der linken Seite.
Ausserdem sind mir da Digitalfahrer lieber die auch mal die Spur frei machen wie die Mittelspurschleicher die Stau und Unfälle erzeugen wegen ihrer Fahrweise , weil sie nei die Spur wechseln warum auch immer. Und diese Idioten nehmen täglich zu.

Na wenigstens in den Punkten sind wir uns einig.

Wenn man jetzt noch den Querschluss schafft, das Mittelspurschleicher und ACC meiner Meinung nach einen ziemlich eindeutigen Zusammenhang aufweisen, könnten wir vielleicht sogar noch Freunde werden.

Zitat:

@Henson2 schrieb am 13. April 2017 um 09:45:11 Uhr:


Nachdem ich in der Anleitung gelesen habe, dass die beiden kleinsten Abstände sogar weniger sind, als erlaubt, bin ich auch von dem kleinsten auf den zweitkleinsten Abstand gegangen. Es wird einem dann erst klar, dass man eigentlich immer zu dicht aufgefahren ist.

das "zu dicht Auffahren" für 1-2 Sekunden zugunsten einer effizienzten Fahrweise (also z.B. Motorbremse statt Betriebsbremse) ist gerade auf der Autobahn überhaupt kein Problem, WENN UND NUR WENN
1) man nicht nur das Vorderfahrzeug im Auge hat, sondern auch die Verkehrssituation und die Fahrzeuge VOR dem Vordermann, soweit die Sicht reicht - insbesondere deren Abstände und deren erwartete Fahrmanöver. Hat sich z.B. gerade jemand links reingezwängt, werden in den nächsten 1-2 Sekunden die Bremslicher der Fahrzeuge hinter ihm angehen, man muss also Abstand vergrößern. Hat grad das vorderste Fahrzeug einer kleineren Kolonne die linke Spur verlassen, ist mit Beschleunigung aller danach folgenden zu rechnen und die Unterschreitung des Mindestabstands löst sich gleich von selbst auf.

2) Die Fahrbahn trocken, Wetter und Sicht gut ist und man selbst nicht bis unters Dach vollbeladen fährt.

ACC kann beides nicht einschätzen und reagiert daher im Fahranfänger-Stil in jedem Fall mit der Sicherheitsvariante, egal ob sinnvoll oder nicht.

Zitat:

@msb8282 schrieb am 13. April 2017 um 11:19:01 Uhr:


Wenn man jetzt noch den Querschluss schafft, das Mittelspurschleicher und ACC meiner Meinung nach einen ziemlich eindeutigen Zusammenhang aufweisen, könnten wir vielleicht sogar noch Freunde werden.

Exakt das ist der punkt. Mit ACC vergeht mir irgendwann die Lust an jedem Spurwechsel, weil ich dann ständig eingebremst werde und zudem die rechte Spur immer sehr früh verlassen muss damit ACC nicht das Tempo rausnimmt. Da ACC auch nicht während, sondern erst NACH dem Spurwechsel beschleunigt, nervt es auch alle hinter mir, die - wenn auch nur minimal - schneller fahren wollen.

Ich persönlich bin zugunsten des Rechtsfahrgebotes und des Verkehrsflusses bei lockerem Verkehr nahezu ständig am Spurwechseln. Und genau damit hat ACC am meisten Probleme.

Auf der linken Spur ist ACC mit einem 1.6er TDI für viele andere schon fast ein Verkehrshindernis so zäh wie es auf unterschiedliche Verkehrssituationen reagiert.

Zitat:

Exakt das ist der punkt. Mit ACC vergeht mir irgendwann die Lust an jedem Spurwechsel, weil ich dann ständig eingebremst werde und zudem die rechte Spur immer sehr früh verlassen muss damit ACC nicht das Tempo rausnimmt. Da ACC auch nicht während, sondern erst NACH dem Spurwechsel beschleunigt, nervt es auch alle hinter mir, die - wenn auch nur minimal - schneller fahren wollen.

Ich persönlich bin zugunsten des Rechtsfahrgebotes und des Verkehrsflusses bei lockerem Verkehr nahezu ständig am Spurwechseln. Und genau damit hat ACC am meisten Probleme.

Auf der linken Spur ist ACC mit einem 1.6er TDI für viele andere schon fast ein Verkehrshindernis so zäh wie es auf unterschiedliche Verkehrssituationen reagiert.

Zitat:

Das stimmt nicht. ACC beschleunigt auf der rechten Spur auch , du musst nur blinken , aber das tun auch die wenigsten , leider

ich blinke immer. Und wenn es tatsächlich auf der rechten Spur beim blinken beschleunigt, dann nur so unmerklich und zäh dass man trotzdem manuell noch mal zusätzlich Gas geben muss. Werde ich heute aber gerne noch mal ausprobieren.

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Zitat:

@msb8282 schrieb am 13. April 2017 um 09:52:10 Uhr:


Genau dieses permanente unnötige Bremsen und Beschleunigen ist auch der Hauptgrund warum mit ACC so unsäglich auf den Sack geht.

Witzigerweise ist das genau der Vorteil an ACC. Natürlich bremst und beschleunigt der Wagen, wenn die Autos vor einem das machen, aber da man es nicht mehr selbst machen muss, stört es viel weniger. Ich fahre mit ACC auf der Autobahn viel entspannter, weil es mir egal ist, ob der Vodermann 130 oder 150 fährt. Bei einem "festen" Tempomat würde ich mich dauernd ärgern, wenn ich den Tempomat auf 150 stelle und vor mir fährt einer 148. Dann muss man wieder überholen oder den Tempomat langsamer stellen. Man kann eigentlich nie mit der gleichen Geschwindigkeit fahren. Und das Problem löst ACC komplett.

ja es löst das Problem. Mit dem Nachteil spürbar höherer Emissionen, weil dauerndes Bremsen und Gasgeben nicht nur den Vebrauch, sondern auch den Bremsenverschleiß und Feinstaub erhöht. In Summe kommt da einiges zusammen und am Ende kommt man auch noch später am Ziel an.

Ich seh da keinen Vorteil. Wenn das Fahren mal vollständig autonom abläuft kann ich mich eventuell damit abfinden, weil ich inzwischen im Auto Zeitung lesen oder Emails bearbeiten kann. Solange ich aber ohnehin noch selber fahren muss, würde ich auf derart unzulängliche Assitenzsystem gerne per Knopfdruck verzichten und ACC zu einem normalen CC umfunktionieren können.

Richtig, besser wird es erst, wenn sich das Auto an den Verkehrsfluss im ganzen anpasst und nicht nur an das Auto voraus. Mit Augen im Kopf und Bedienung über den rechten Fuß geht das heute aber schon ganz gut.

Zitat:

@martinp85 schrieb am 13. April 2017 um 13:12:37 Uhr:


ja es löst das Problem. Mit dem Nachteil spürbar höherer Emissionen, weil dauerndes Bremsen und Gasgeben nicht nur den Vebrauch, sondern auch den Bremsenverschleiß und Feinstaub erhöht. In Summe kommt da einiges zusammen und am Ende kommt man auch noch später am Ziel an.

Auf der Autobahn bremst er sehr selten. Da reicht meistens die Motorbremse. Und bremsen müsste man ohne ACC auch. Dann aber eben selber. Und die Beschleunigung ist bei ACC optimierter, als man dies manuell machen kann. Daher würde ich keinen höheren Verbrauch und Bremsenverschleiss erwarten. Es ist ja nicht so, dass sich die Verkehrssituation ändert.

Fälle, in denen man selber vorausschauender fahren könnte und tatsächlich anders (besser) selber reagieren könnte, sind relativ selten. Den Mehrverbrauch in diesen Situationen nehme ich dann in Kauf.

Zitat:

@Henson2 schrieb am 13. April 2017 um 13:45:40 Uhr:



Fälle, in denen man selber vorausschauender fahren könnte und tatsächlich anders (besser) selber reagieren könnte, sind relativ selten. Den Mehrverbrauch in diesen Situationen nehme ich dann in Kauf.

Hoffentlich ist das ein Witz von dir. Andernfalls solltest du einen Termin bei einem Experten vereinbaren- evtl. leidest du unter Wahrnehmungsstörungen.
Nichts für Ungut, aber diese Aussage disqualifiziert dich für jegliche weitere Diskussionsteilnahme bei diesem Thema.

nö, würde nicht sagen dass ihn das disqualifiziert. Er fährt halt vielleicht einfach sehr entspannt mit Tempomat 120 dahin und wechselt selten die spur. Solange alle anderen schneller fahren und man kaum je überholt, funktioniert ACC ja ziemlich gut - da nervt es dann eher nur die anderen Verkehrsteilnehmer und die Situationen wo man wirklich vorausschauend vom Gas gehen oder bremsen muss, sind tatsächlich dann enorm selten.

Wenn man aber selber derjenige ist, der eher schneller fährt als die Mehrheit und dabei auch noch das Rechtsfahrgebot einhält, ist ACC ziemlich unbrauchbar.

Wer drückt eigentlich immer den Danke- Knopf unter den Beiträgen vom Anti-Acc-Troll? Doch nicht er selber?

Also nochmal ich fahre ACC auch bis 210 und wie gesagt eingreifen tue ich meist nur beim Gas geben. Auch mit Spurwechsel. Natürlich fahre ich dann nicht bei sehr viel Verkehr und schnellem vorrankommen mit ACC das ist aber natürlich, so schnell wie der Mensch kann bzw darf eine A-System nicht funktionieren. Außerdem fährt ja keine Sau auf die Seite wenn man den Abstand einhält. Und nein ich bin kein Raser aber es ist leider so dass die Leute auf der linken Seite einfach einschlafen oder denken lass den erst mal bremsen und dann fahre ich weg. Statt nach dem überholen wieder die Spur zu wechseln und ja manchmal hilft nur Lichthupe. Das liegt aber nicht an dem ankommenden sondern an den die nicht von der linken Spur verschwinden.
ACC nutze ich aber immer dann wenn ich z.B im Raum Stuttagart unterwegs bin , da sind die Geschwindigkeiten meist unter 100 und ich möchte es da nie hergeben. Ein normaler Tempomat wäre hier eher Stress, ACC erleichter mir bei so Situationen das Leben erheblich genauso wie im Stau. Ich kann nur sagen. VW bitte genauso lassen wie es ist .

Zitat:

@Philip321 schrieb am 13. April 2017 um 14:11:41 Uhr:



Hoffentlich ist das ein Witz von dir. Andernfalls solltest du einen Termin bei einem Experten vereinbaren- evtl. leidest du unter Wahrnehmungsstörungen.
Nichts für Ungut, aber diese Aussage disqualifiziert dich für jegliche weitere Diskussionsteilnahme bei diesem Thema.

Da Du mein Posting anscheinend falsch verstanden hast, könnte ich es jetzt erklären, wenn Du nachgefragt hättest. Aber bei so einer Antwort ist es wohl tatsächlich sinnlos mit Dir zu diskutieren.

Schade, dass Diskussionen immer so beendet werden. Es gehen einem die Argumente aus und dann wird man einfach persönlich, weil man das nicht eingestehen kann. Da hat jemand eine andere Meinung und dann hat er direkt "Wahrnehmungsstörungen" und soll zum Arzt gehen. Ist das wirklich Deine Art zu diskutieren? Das ist echt traurig. Wir probieren es einfach in 10 Jahren nochmal, wenn Du etwas reifer bist. 😉

Zitat:

@Henson2 schrieb am 13. April 2017 um 13:45:40 Uhr:


Auf der Autobahn bremst er sehr selten. Da reicht meistens die Motorbremse. Und bremsen müsste man ohne ACC auch.

Beispiel:

160, Linke Spur, weiter vorne ein Auto mit 120.

Variante 1:

Mit ACC: Fährt 160 bis ca. 200m Entfernung, dann Gas weg, und kurze Zeit darauf muss er dann Bremsen.

Mit Tempomat: Ich schalte rechtzeitig aus (den Tempomat in dem Fall auch), rolle hin, habe nicht gebremst, und war einige 100m mit 0,0 l/100km unterwegs.

-> Mit ACC nichts besser, sicherer oder gar komfortabler.

Variante 2: Auto hat bereits überholt, ist eh schon so gut wie wieder am Rechts einsortieren. Mit ACC muss ich Gasgeben, mit Tempomat leg ich die Füße aufs Armaturenbrett.
-> Vorteil Tempomat

Beispiel 2:
Landstraße, klassisches Kolonnenfahren
Verkehrsbedingt (Ziehharmonikaeffekt) schwankt die Geschwindigkeit zwischen 90 - 110.
ACC regelt da zwar ganz brauchbar, praktisch lass ich mich dann aber 200m zurückfallen, stelle den Tempomat auf 100 -105 und habe meine Ruhe.
Für mich persönlich auch hier kein Vorteil von ACC.

Beispiel 3:
Autoahn, gemütliches Fahren mit 130, in 200m ein LKW, ACC nimmt den Fuß vom Gas.
Und spätestens bei diesem Beispiel hab ich dann auf ACC gar keinen Bock mehr.
Jetzt habe ich 2 Optionen: a) Ich gebe Gas b) Ich muss ca. 4-500 m lang blinken um zu verhindern, dass sich ACC dem LKW anpasst.
Mit Tempomat hätte ich auch wieder die Füße völlig stillgehalten.

Leider, und dass ist jetzt ein Problem meinerseits:
Ich habe leider nur ACC160 bestellt, weil ich eben nicht wusste, dass man das Ding nicht zum Tempomat umformen kann.
Aber: Selbst 210 ist als reiner Tempomat zu langsam, spät nachts bei viel Heimweh, soll die Kiste einfach nur mit VMax heimrollen. Verkehr, bei den man irgendwie ein Assistenzsystem bräuchte ist da dann eh nicht. Passat alt: Tempomat auf 250 = Karre gibt Voll Schotter ... und gut is.

Mfg
Manuel

Zitat:

@msb8282 schrieb am 13. April 2017 um 15:26:33 Uhr:



160, Linke Spur, weiter vorne ein Auto mit 120.
Variante 1:
Mit ACC: Fährt 160 bis ca. 200m Entfernung, dann Gas weg, und kurze Zeit darauf muss er dann Bremsen.
Mit Tempomat: Ich schalte rechtzeitig aus (den Tempomat in dem Fall auch), rolle hin, habe nicht gebremst, und war einige 100m mit 0,0 l/100km unterwegs.
-> Mit ACC nichts besser, sicherer oder gar komfortabler.

Wenn man den Abstand nicht auf die engste Variante einstellt, dann bremst er weniger. Aber Du könntest in so einem Fall auch ACC genauso ausstellen. Also kein Nachteil für das ACC aber bei Deiner Einstellung auch kein Vorteil.

Zitat:

Variante 2: Auto hat bereits überholt, ist eh schon so gut wie wieder am Rechts einsortieren. Mit ACC muss ich Gasgeben, mit Tempomat leg ich die Füße aufs Armaturenbrett.
-> Vorteil Tempomat

Mit Tempomat musst Du den Tempomat auch wieder einstellen. Mit ACC musst Du nur ganz kurz Gas geben oder man wartet ca. 2 Sekunden, bis das ACC die freie Strasse erkennt und musste die Füsse die ganze Zeit gar nicht vom Armaturenbrett runternehmen.

-> Vorteil ACC 😉

Zitat:

Landstraße, klassisches Kolonnenfahren
Verkehrsbedingt (Ziehharmonikaeffekt) schwankt die Geschwindigkeit zwischen 90 - 110.
ACC regelt da zwar ganz brauchbar, praktisch lass ich mich dann aber 200m zurückfallen, stelle den Tempomat auf 100 -105 und habe meine Ruhe.
Für mich persönlich auch hier kein Vorteil von ACC.

Du hast leider nur für 30 Sekunden Ruhe, bis Du mit den 100km/h wieder aufgelaufen bist. Meistens geht es durchschnittlich leider mit unter 100 voran. Gerade in so Situationen, bei denen man auch nicht überholen kann, mag ich ACC richtig gerne. Ich persönlich bin dann auch weniger genervt, wenn die Kolonne nur 95 fährt. Das würde mich mit einem normalen Tempomat viel mehr nerven.

Zitat:

Autoahn, gemütliches Fahren mit 130, in 200m ein LKW, ACC nimmt den Fuß vom Gas.
Und spätestens bei diesem Beispiel hab ich dann auf ACC gar keinen Bock mehr.
Jetzt habe ich 2 Optionen: a) Ich gebe Gas b) Ich muss ca. 4-500 m lang blinken um zu verhindern, dass sich ACC dem LKW anpasst.
Mit Tempomat hätte ich auch wieder die Füße völlig stillgehalten.

Ja, das ist echt ein Nachteil des ACC. Das nervt mich tatsächlich auch öfter. Wenn die Autobahn so leer ist, dass man mit einem normalen Tempomat kurz hinter dem LKW problemlos auf die linke Spur kommt, dann würde ich mit ACC einfach früher nach links fahren. Da hat man irgendwann ein Gefühl, wann das passieren muss. Das ist normalerweise früher als man dies ohne ACC machen würde, aber erträglich.

Zitat:

Aber: Selbst 210 ist als reiner Tempomat zu langsam, spät nachts bei viel Heimweh, soll die Kiste einfach nur mit VMax heimrollen. Verkehr, bei den man irgendwie ein Assistenzsystem bräuchte ist da dann eh nicht. Passat alt: Tempomat auf 250 = Karre gibt Voll Schotter ... und gut is.

Die Zeiten sind bei mir vorbei. Auch, wenn ich den Sprit selbst nicht zahlen muss, fahre ich nur noch selten längere Strecken Vollgas. Früher bin ich auch gerne mal längere Strecken mit mehr als 250 gefahren, aber irgendwie ist das rum. 🙂 Manchmal sind mir die 160km/h auch zu wenig, aber dann muss man eben manuell fahren. Geht ja eh immer seltener. ACC nutze ich tatsächlich auf der Autobahn meistens im Bereich von 120 bis 150.

Gruss
Stefan

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