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ACC - auch als normaler Tempomat nutzbar ?

VW Passat

Hallo zusammen,

ich habe einen Passat aus dem Fuhrpark übernommen (aktuelles Modell). Dieser hat den "großen ACC" bis 210 km/h. Kann man den ACC auch als reinen "klassischen Tempomaten" nutzen ?

Grüße

Michael

Beste Antwort im Thema

Auch wenn jetzt wieder geschimpft wird aber dazu kann ich nur eins sagen: Das Problem mit dem ACC sitzt eindeutig hinter dem Lenkrad! ACC ist ein geniales System! Ich will nie wieder ohne.

Man muss nur damit umgehen können!

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Sorry, du redest vom Golf VFL, daher hat deine Aussage für den Passat keine Relevanz. Im Golf regelt der tatsächlich so blöd, das kann ich leider bestätigen, seitdem ich häufiger den Golf meiner Frau benutzten muss und die Einstellungen dort überprüft hatte. Im Passat geht es deutlich besser.

Warum? Keine Ahnung. Entweder liegt es an besserer Software im Passat oder an der Position des Sensors? Im Golf ist der ja ziemlich weit unten, im Passat hinter dem VW-Logo.

Tach an den Hamelner (da komme ich auch her ;-) )

Ich denke es liegt vor allem am Sensor der nicht so weit schauen kann wie der im Passat bzw. im Golf Facelift verbaute, die ja bis 210 regeln.

Trotzdem führt dieses Verhalten dazu, das ich von dem System die Nase voll habe und es eines der Extras ist, die ich nicht mehr haben möchte.

Ich nutze ACC auch sehr oft und gerne. Es funktioniert gut. Nicht Sehr gut, aber Gut!

Beim Beschleunigen drücke ich oftmals etwas mehr auf das Gaspedal, aber Abstand und abbremsen z.b. an einer Ampel o.ä. erfolgt mit Feingefühl. Ein Becher auf der Ablage würde nicht umfallen.

Biegt vor mir jemand von der Straße ab, dann erkennt das System das i.d.R. nicht oder erst sehr spät und bremst fast bis zum Stillstand ab. Da ist der Mensch mit seiner Einschätzung der Situation im Vorteil, er gibt eher wieder Gas und bremst nicht so weit herunter. Das erkennt das ACC nicht und deshalb gibt es auch nur ein Gut von mir.

Zitat:

@goldengloves schrieb am 14. Juni 2017 um 13:38:02 Uhr:

Der Fahrer sollte die Gewalt haben, das bezweifle ich aber bei manchen hier.

@ Stefan wenn ich schnell fahre brauche ich kein ACC denn das geht nur bis 210km/h und das ist dann eher die minimal statt maximal Geschwindigkeit ;-).

PS: wer in engen Baustellen ACC benutzt dem spreche ich eine gewisse Verantwortung zum Fahrzeug führen ab. Der gehört dann auch zur Kategorie ich fahre links überhole aber keinen weil es mir zu eng ist

Das Problem ist aber genau, dass der Fahrer eben nicht die Gewalt hat, weil er das Radar des ACC nicht separat abschalten, sondern nur permanent überstimmen (oder halt völlig ohne Tempomat fahren) kann. Dadurch ist es in vielen Situationen kein Assistenzsystem, sondern ein ineffizientes Geh-Dem-Fahrer-Auf-Die-Nerven-System. Ein Assistent geht seinem Boss per Definition nicht auf die Nerven, sondern bietet den individuellen Unterstützungsgrad den jeder einzelne wünscht. Bei VW und ACC Fehlanzeige.

Dein Statement zur Geschwindigkeit gibt eine gute Indikation warum du mit dem ACC so gut klarkommst. Du hattest immer schon einen digitalen, verbrauchs- und verschleißintensiven Fahrstil und störst dich wenig überraschend nicht daran, wenn das ACC ebenso ineffizient fährt wie du selbst. Ist ja ok, aber das gilt nun mal nicht für alle. Wie lange halten bei dir nochmal ein Satz Reifen und ein Satz Bremsscheiben? Bei mir sind die Werte 70.000 und 300.000 km und das bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit laut MFA von 82 km/h auf 60 Stunden.

Zitat:

@goldengloves schrieb am 14. Juni 2017 um 14:19:21 Uhr:

Grade im zähfliessenden Verkehr eine Wucht. Abstand steht bei mir auf gering und auf sport. Ich überstimme es kaum beim bremsen meist beim beschleunigen da es mir da ab und zu zu träge ist. Als Vielfahrer ein muss

Bestätigt erneut meine Ansicht zu deinem Fahrstil und warum ACC für dich so gut passt. Ich finde es übrigens sogar gut dass du es verwendest weil du ansonsten irgendwann zur Kategorie "Ü60 aber fährt als hätte er noch die Reaktion als er 30 war" gehören würdest. Das kann dir mit ACC zumindest nicht passieren.

Zitat:

@dk_1102 schrieb am 14. Juni 2017 um 13:40:50 Uhr:

Wow, wieder jemand neues der mit ACC nicht klarkommt. Und schon geht die ganze Diskussion hier wieder von vorne los. Das ist echt sinnlos. Entweder man versteht das System, dann wird man es lieben und nie wieder ohne fahren wollen. Oder man versteht das System nicht und hasst es dadurch. Das ist wie Benziner/Diesel, Sauger/Turbo, SUV/Kombi, welches Öl verwenden... Die ganzen Diskussionen führen zu nichts. Die Meinungen sind zu verschieden!

Ich habe das System sehr genau und bis ins Detail verstanden. Ich kann dir sogar mittlerweile ziemlich genau voraussagen in welcher Situation und wann es zu völlig sinnlosen Bremseingriffen und ineffizienter Energievernichtung durch das ACC kommen wird. Das hat überhaupt nichts mit Verständnis zu tun - das System ist nun mal nicht besser als es ist, weil es nur einen unterdurchschnittlich begabten Autofahrer nachbildet. Das kann man sehr gut verstehen und antizipieren und dann permanent drauf reagieren. Und kaum denkt man mal nicht ständig mit was das System als nächstes falsch machen wird um es rechtzeitig zu überstimmen, hat man sofort wieder einen unnötigen Bremseingriff an der Backe. Das fördert nicht nur Verbrauch und Verschleiß, sondern wird halt irgenwann auch ziemlich nervig, weil permanentes Gegensteuern nicht der Sinn eines Assistenzsystems ist, aber das hatten wir schon.

am 14. Juni 2017 um 12:48

Ein Unbelehrbarer, wenn ich digital fahre dann benutze ich kein ACC , du hälst dich wohl für den Größten und ja es nervt mich wenn einer nach einer Baustelle nicht beschleunigt oder mit 100 auf der dritten Spur einen LKW überholt um 1/10 l Sprit zu sparen. Bei mir ist Zeit Geld und ich fahre nicht zum Spass. Ausserdem nutze ich grade dann wenn ich entspannt fahre ACC. Auch dient manches "vorrausschauende" fahren dazu dass dahinter Sprit ohne Ende verbraucht wird weil einer wieder mal dahin schleicht und einen Stau verursacht.

Ich sehe ACC als ein Super System komme super mit klar und es reagiert meist wie ich will. Ein normaler Tempomat ist völlig sinnlos heute .

Übrigens fahre ich nicht so ineffizient wie du es behauptest, ich fahre den Biturbo Langzeit mit ca 8,7 l habe aber wesentlich höhere Durchschnittswerte , was aber auch daran liegt dass ich ca 90% Autobahn fahre.

Mir geht das ACC bisher nie auf die Nerven, denn wenn ich es nicht brauche schalte ich es ab. Ich kann nämlich noch ganz entspannt auch ohne ACC und Firlefanz fahren was ich auch gern mache wenn ich mit meinem Youngtimer unterwegs bin. Ich denke noch mit beim fahren , heutzutage mehr für andere die ohne Blinker und ohne Rücksicht fahren als für meine Fahrweise. Über Millionen von KM ohne Unfall sagt auch einiges

Zitat:

@Stefan0310 schrieb am 14. Juni 2017 um 12:05:10 Uhr:

 

@Henson2: Ich habe alle Modi probiert. Im dichten Verkehr wird man mit den sparsameren Einstellungen gnadenlos rechts überholt und nach hinten durchgereicht. Meiner Meinung nach zurecht, so fahren bestenfalls Fahrschüler.

Da hast Du Recht. Die Aussage muss aber anders lauten: "Wenn man im dichten Verkehr nach den Regeln der STVO fährt, wird man nach hinten durchgereicht. Das ist genau der Grund, warum das mit Fahrschülern passiert. Das passiert aber immer, wenn man den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand einhält. Das passiert mit ACC tatsächlich häufiger. Auf der anderen Seite bin ich auch seitdem nicht mehr mit zu wenig Abstand geblitzt worden. Und das machen sie im Ruhrgebiet in der letzten Zeit immer öfter. Gerade auf dicht befahrenen Autonbahnen.

Dazu auch zum Thema Baustellen: Auch da kann man ACC wunderbar benutzen und hält auf einmal viel mehr Abstand. Dann zieht natürlich auch auf der rechten Spur dauernd jemand vor einem rein, aber ich frage mich immer, warum man das nicht haben wollte. Dann wird das Auto kurz langsamer und man hat den korrekten Abstand wieder. Ist doch wunderbar und ohne Stress. Der Stress kommt nur, wenn man selber fährt und jeder andere, der vor einem raus- oder reinzieht einen von seiner eigenen Fahrweise abbringt. Das nervt dann auf Dauer wie die Sau. Wenn das Auto das selber macht, ist das doch viel entspannender. Mir ist es dann beispielsweise in einer Baustelle egal, wenn man rechts nur noch 75 fährt, obwohl 80 erlaubt ist. Früher wäre ich da sofort auf der linken Spur gewesen.

Zitat:

@Henson2 schrieb am 14. Juni 2017 um 15:12:33 Uhr:

 

Dazu auch zum Thema Baustellen: Auch da kann man ACC wunderbar benutzen und hält auf einmal viel mehr Abstand. Dann zieht natürlich auch auf der rechten Spur dauernd jemand vor einem rein, aber ich frage mich immer, warum man das nicht haben wollte.

Wenn derjenige der rüber zieht dann direkt nach dem rüber ziehen bremsen muss (was ziemlich oft vorkommt), ist das ACC aber völlig überfordert und kommt mit der Warnung "BITTE Bremsen" statt das selber zu tun... und das nervt mich an dem System...

Wenn ich ohne ACC oder mit Tempomat gefahren wäre, hätte ich schon Gas weggenommen, oder den Tempomat kurz ausgeschaltet, in dem Moment wenn derjenige ansetzt mit rüber ziehen. ACC bliebt da aber erstmal auf dem GAS bis derjenige ganz die spur gewechselt hat... um dann böse zu schimpfen, das die Situation doch so gefährlich ist weil der Abstand plötzlich viel zu eng ist.

Und das passiert auch außerhalb von Baustellen... regelmäßig. Sowas muss das System selber handhaben können...

Wenn das Stand der Technik ist, dann ist autonomes Fahren noch weit in der Zukunft. :)

Zitat:

@Romolusi schrieb am 14. Juni 2017 um 15:32:22 Uhr:

...

Wenn ich ohne ACC oder mit Tempomat gefahren wäre, hätte ich schon Gas weggenommen, oder den Tempomat kurz ausgeschaltet, in dem Moment wenn derjenige ansetzt mit rüber ziehen. …

Was hindert dich daran genau das mit ACC auch zu machen?

ACC bedeutet doch nicht, sich auf die Rückbank zum schlafen zu legen :rolleyes: Mit nun dem 10. ACC habe ich sehr gut gelernt damit umzugehen. Es hilft mir ganz oft entspannter fahren zu können. Ich bin ein sehr ambivalenter Fahrer, kenne Bleifuß genau so wie Schleichfahrten durch halb Europa oder auch mal in D. Dabei nutze ich ACC gleichermaßen, die letzten km/h bis zur Endgeschwindigkeit muss ich dann meinen Fuß bemühen, klappt gerade noch.

Ich nutze das Ding gerne und oft. Wie entspannender das ist, habe ich jetzt mit dem Leihwagen im Italienurlaub und nur mit Tempomat erlebt. Trotz SEHR gemütlicher Fahrweise muss man doch sehr viel öfter eingreifen. Ich liebe ACC! Rückblickend auf die letzten 10 Autos betrachtet, wird es auch noch besser werden…

Zitat:

@Romolusi schrieb am 14. Juni 2017 um 15:32:22 Uhr:

 

Wenn derjenige der rüber zieht dann direkt nach dem rüber ziehen bremsen muss (was ziemlich oft vorkommt), ist das ACC aber völlig überfordert und kommt mit der Warnung "BITTE Bremsen" statt das selber zu tun... und das nervt mich an dem System...

Das wäre wirklich nervig, aber diese Situation hatte ich noch nie. Ich habe die "Bitte bremsen" Meldung auf der Autobahn noch nie bekommen. Bei mir geht der Wagen schon vom Gas, wenn das Auto vor mir nach rechts zieht. Sollte er dann noch bremsen, dann bremst mein Auto auch. Und dann auch stärker, als ich selber bremsen würde. Das ist aber so, weil ich in so einer Situation den Sicherheitsabstand unterschreiten würde, weil ich sehe, dass es davor wieder weitergeht. Der Wagen selber versucht den Abstand natürlich schneller wieder einzustellen. Wenn einen das stört, dann müsste man das mit Berührung des Gaspedals übergehen. Das mache ich tatsächlich auch manchmal. Aber grundsätzlich reagiert das System bei mir nicht so hart, wie Du das beschreibst.

Mann muss das acc nicht toll finden oder benutzen, aber acc- Nutzern ineffizienten Fahrstil vorzuwerfen ist schlechter Stil.

Zitat:

@dk_1102 schrieb am 14. Juni 2017 um 13:40:50 Uhr:

Wow, wieder jemand neues der mit ACC nicht klarkommt. Und schon geht die ganze Diskussion hier wieder von vorne los. Das ist echt sinnlos. Entweder man versteht das System, dann wird man es lieben und nie wieder ohne fahren wollen.

Dem kann ich nur beipflichten. Wenn jemand damit nicht klar kommt sol er es halt bleiben lassen. Macht hier eigentlich vorher keiner eine Probefahrt mit ACC?

Im übrigen ist ein Tempomat ursprünglich dafür gedacht eingesetzt zu werden wenn es die Verkehrslage zulässt und das ist in D in der Rushhour nun mal leider nicht der Fall, egal ob Analog oder Digital .

 

Noch als Info am Rande: Unser VFL Golf mit ACC reagiert übrigens nicht viel anders als ACC im Passat, das sind vielleicht Nuancen.

Zitat:

@ma-kus schrieb am 15. Juni 2017 um 15:00:57 Uhr:

 

Noch als Info am Rande: Unser VFL Golf mit ACC reagiert übrigens nicht viel anders als ACC im Passat, das sind vielleicht Nuancen.

Dann bleibt die Frage:

Wieso finde einige das System Super weil es gut Arbeitet, bei anderen, wie mir z.B., arbeitet es durch die Bank durch, einfach nur miserabel?

Es kann sich nicht ausschließlich um die hier Propagierten Fehlbedienungen handeln. Auch wenn es der einfachste Weg ist, dem Nutzer Unfähigkeit zu unterstellen.

Ich tippe mal darauf, das ACC auch zum persönlichen Fahrstil passen muss. Ich z.B. fahre schon immer mit sehr großen Abständen und vermeide Bremsungen, wo es nur geht. Nicht umsonst halten Bremsen bei mir locker 150 - 200tkm. (Mein Vorgängerfahrzeug habe ich mit 167tkm und komplett ersten Bremsen verkauft und die Bremsen hatten lt. Werkstatt noch ca. 50% bevor ein Tausch fällig gewesen wäre) Daher nervt mich ACC, mit seinen ganzen, teils vollkommen übertriebenen Bremsungen, deutlich mehr, als andere.

Zitat:

@ma-kus schrieb am 15. Juni 2017 um 15:00:57 Uhr:

Dem kann ich nur beipflichten. Wenn jemand damit nicht klar kommt sol er es halt bleiben lassen. Macht hier eigentlich vorher keiner eine Probefahrt mit ACC?

Was bringt denn eine Probefahrt? Den Passat gibt es praktisch nur mit ACC, außer TL, und TL wurde mittlerweile so abgespeckt, dass es kaum mehr Relevanz besitzt, wenn man auch nur auf irgendwas ein wenig wert legt.

Was hätte jetzt also eine Probefahrt im Passat gebracht ... richtig überhaupt nix.

Hätte ich deswegen jetzt in den Weiten der Preisliste einen Tempomat ohne ACC ordern können ?

Zumal ich nachwie vor der Meinung bin, dass man die ganzen Eigenartigkeiten die ACC so mit sich bringt, kaum im Rahmen von 50km Probefahrt erfahren wird, und selbst dann werden wohl andere Eindrücke überwiegen. (Erst Recht, wenn es, wie bei mir z.B. der "erste" mit ACC wäre)

Die Einzige wirkliche Lösung die es gäbe, wird von VW aber nicht angewendet, weil VW seine Kunden dafür offensichtlich für zu blöd hält.

Heute in Summe ca. 200km Autobahn gefahren, und selbst bei fast 0 Verkehr nervt es schon.

Von der Vollgas / Brems Orgie in dichterem Verkehr will ich jetzt gar nicht erst reden.

"Die Einzige wirkliche Lösung die es gäbe, wird von VW aber nicht angewendet, weil VW seine Kunden dafür offensichtlich für zu blöd hält."

 

Was wäre das denn deiner Meinung nach? Eine zusätzliche Einstellmöglichkeit des ACC oder eine einfache GRA?

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 15. Juni 2017 um 15:49:14 Uhr:

"Die Einzige wirkliche Lösung die es gäbe, wird von VW aber nicht angewendet, weil VW seine Kunden dafür offensichtlich für zu blöd hält."

Was wäre das denn deiner Meinung nach? Eine zusätzliche Einstellmöglichkeit des ACC oder eine einfache GRA?

Einen Knopf ACC -> GRA bzw. Vice Versa.

Ganz wie mir das in der vorliegenden Verkehrssituation eben gerade "gefällt".

Wie oben schon mal erwähnt, GRA dann auch wie üblich weitgehend ohne Begrenzung.

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