Abgasskandal EA189 - wer hat schon die neue Software?
Hat schon jemand Erfahrungen mit der neuen Software im 2.0 tdi?
Beste Antwort im Thema
Hat wer gestern Abend auf in der ARD diese Reportage über die gesamte Situation mit dieser Abgasmanipulation gesehen ? Der Grüne Herr Trettin hat schon 2003 darüber gesprochen und "wollte etwas unternehmen". Jetzt hat er keine Meinung mehr dazu. Es war allen (!) in der Regierung bekannt, was da abgeht. Krass: BMW hat eine Anweisung zur "AGR-Reduzierung" parat, wenn ein Auto bzw. der Motor schon einmal Probleme mit der Verkokung hatte. Per SW wird dann viel weniger Abgas rückgeführt und die Wolke hintenraus somit wieder sichtbar. Es sind Seilschaften, es ist Lobbyarbeit, es ist Verarsche und Volksverdummung auf oberster Ebene. Antwort BKA darauf angesprochen: "Im Ausnahmefall zum Schutz des Motors ist das zulässig ...". Es ist derzeit nicht nachvollziehbar, bei wie vielen Autos das schon durchgeführt wurde. Das zeigt (mir) doch wieder ganz deutlich, daß das "vorgeschriebene" Update die Tatsachen völlig ignoriert und nur Alibifunktion hat. Der Michel soll sich nach 2-3 Jahren halt schon wieder ein neues Auto kaufen. Ob das dann garantiert wirklich sauberer ist, bleibt doch offen. 🙄
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Bericht : Bayerns Polizei lässt vom Abgasskandal betroffene Wagen vorerst nicht umrüsten
https://www.24matins.de/.../...ene-wagen-vorerst-nicht-umruesten-25670
Die Bayern haben Mut. Es ist gut so, dass sich einige wehren. Zwar geht es hier eher um Sonderkonditionen für den nächsten Kauf, dass das Land aushandeln will, aber wenn man Steuergelder sparen kann, ist dies in Ordnung.
Wie bescheuert von Audi und VW muss man sein, mit betrügerischer Software dieses Imperium in solch eine Krise zu fahren. Wie viel kriminelle Energie steckt in einem Konzern, der mit einer Betrugssoftware erwischt wird und dann noch einmal diese Software verfeinert und überspielt, einfach großkotzig. Erst als der Kessel fast platzt, kommen sie mit den Halbwahrheiten heraus. Audi und VW haben alle ihre Kunden mit diesen mangelhaften Motoren arglistig getäuscht. Da seitens der Verantwortlichen des Konzerns, die Politiker und staatlichen Stellen eingeschlossen, keinerlei saubere Offenlegung der Machenschaften erfolgt ist, kann man kein Vertrauen mehr haben. Es wird nur schön geredet und das war es dann schon. Bei solch einem Schaden, die dem Konzern mit ihren Arbeitern entstanden ist, gehört die Führungsetage vom Sumpf bereinigt, Politiker, die Vertuschungen oder Kungeleien zu verantworten haben, gehören abgesetzt. Das KBA muss alle Messdaten zum Update offen legen. So gewinnt man Vertrauen und Käufer zurück.
Außerdem so meine ich, haben wir als Autokäufer und damit Geldgeber das Recht in allen Einzelheiten zu erfahren, welche Parameter sich wie verändern haben, zum Gutem oder Schlechten. In einem Rechtstaat ist es die Pflicht der Politiker und der Justiz zur Aufklärung beizutragen. Sie sollen uns vor Willkür der Konzernchefs und Nachteilen für unser Eigentum schützen.
Aber wie ist es so oft im Leben, der normale Autokäufer ist in diesem Spiel der Dumme, er wird hingehalten und von vorne und hinten belogen und betrogen.
Gut geschrieben. Zum Thema gibts ja grad wieder
Neuigkeiten.Wenn man mal nachschlägt, bekommt man zu diesem Namen folgenden Eintrag:
Zitat:
Wikipedia-Rupert Stadler: " Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft zeichnete Stadler Mitte 2015 für Nachhaltigkeit in der Unternehmensführung und hohes Wertebewusstsein, sowohl in moralischer Hinsicht als auch im Hinblick auf die Qualität von Gütern aus. Soso, liebe Hochschullehrer, vor allem in moralischer Hinsicht ragt Herr Stadler heraus.
😰
Zitat:
@timundoliver schrieb am 20. Februar 2017 um 23:16:18 Uhr:
Zitat:
@B2nerd schrieb am 20. Februar 2017 um 22:18:43 Uhr:
Was hat denn das Update mit dem Diesel-Fahrverbot der Münchener Innenstadt zu tun????? Dein Auto ist vorher ein Diesel und danach immer noch. Er hat vorher eine EU Norm erfüllt und die erfüllt er danach immer noch (oder dann wieder hehe). Also durch das Update wird nur der Zustand hergestellt, der in den Fahrzeugpapieren angegeben ist.
man..man..man....Was bist denn du für ein Vogel, gehts vielleicht ein bisschen freundlicher!
Natürlich geht das. Ich verstehe den Zusammenhang zwischen dem Diesel-Fahrverbot der Münchener Innenstadt in deinem Beitrag und dem Softwareupdate nicht so ganz. Würdest du mir diesen Zusammenhang bitte erklären?
Vielen Dank vorab und viele Grüße
B2nerd
Ähnliche Themen
Zitat:
@B2nerd schrieb am 21. Februar 2017 um 20:59:18 Uhr:
Zitat:
@timundoliver schrieb am 20. Februar 2017 um 23:16:18 Uhr:
Was bist denn du für ein Vogel, gehts vielleicht ein bisschen freundlicher!
Natürlich geht das. Ich verstehe den Zusammenhang zwischen dem Diesel-Fahrverbot der Münchener Innenstadt in deinem Beitrag und dem Softwareupdate nicht so ganz. Würdest du mir diesen Zusammenhang bitte erklären?
Vielen Dank vorab und viele Grüße
B2nerd
Hallo B2nerd, schön, dass du dich nochmal gemeldet hast.
Seit dem VW Skandal wurde das Diesel Fahrverbot nochmal aufgerollt und publik gemacht, und das Softwareupdate verhilft unserem Diesel auch keine besseren Werte als Euro 5.
Wir sind mit dem Wertverlust schon geschädigt genug.
Viele Grüße
Rudi
Zitat:
@mekla schrieb am 21. Februar 2017 um 13:57:43 Uhr:
Die Bayern haben Mut. Es ist gut so, dass sich einige wehren. Zwar geht es hier eher um Sonderkonditionen für den nächsten Kauf, dass das Land aushandeln will, aber wenn man Steuergelder sparen kann, ist dies in Ordnung.
Wie bescheuert von Audi und VW muss man sein, mit betrügerischer Software dieses Imperium in solch eine Krise zu fahren. Wie viel kriminelle Energie steckt in einem Konzern, der mit einer Betrugssoftware erwischt wird und dann noch einmal diese Software verfeinert und überspielt, einfach großkotzig. Erst als der Kessel fast platzt, kommen sie mit den Halbwahrheiten heraus. Audi und VW haben alle ihre Kunden mit diesen mangelhaften Motoren arglistig getäuscht. Da seitens der Verantwortlichen des Konzerns, die Politiker und staatlichen Stellen eingeschlossen, keinerlei saubere Offenlegung der Machenschaften erfolgt ist, kann man kein Vertrauen mehr haben. Es wird nur schön geredet und das war es dann schon. Bei solch einem Schaden, die dem Konzern mit ihren Arbeitern entstanden ist, gehört die Führungsetage vom Sumpf bereinigt, Politiker, die Vertuschungen oder Kungeleien zu verantworten haben, gehören abgesetzt. Das KBA muss alle Messdaten zum Update offen legen. So gewinnt man Vertrauen und Käufer zurück.
Außerdem so meine ich, haben wir als Autokäufer und damit Geldgeber das Recht in allen Einzelheiten zu erfahren, welche Parameter sich wie verändern haben, zum Gutem oder Schlechten. In einem Rechtstaat ist es die Pflicht der Politiker und der Justiz zur Aufklärung beizutragen. Sie sollen uns vor Willkür der Konzernchefs und Nachteilen für unser Eigentum schützen.
Aber wie ist es so oft im Leben, der normale Autokäufer ist in diesem Spiel der Dumme, er wird hingehalten und von vorne und hinten belogen und betrogen.
Jeder Kunde sollte zuerst einmal folgenden Brief erhalten:
Sehr geehrter Kunde,
Wir beglückwünschen ...bla bla ... und bedanken ... bla bla blub. Im Zuge unserer konzernweiten neuen Ethik- und Transparenzoffensive möchten wir Sie über die Funktionsweise Ihrer AGR funktionieren:
Da wir uns bei den Messmethoden an Recht und Gesetz bzw. dem NEFZ-Zyklus orientieren müssen Sie vorab wissen, dass Verbrauch und Emissionen im Alltagsbetrieb grundsätzlich mindestens 50% über den gedruckten Werten liegen (müssen). Ihre AGR ist darüber hinaus unter folgenden Betriebsbendingungen eingeschränkt oder inaktiv:
Betriebsbedingung Zustand Grund
- Kaltstart, erste 10 min. Inaktiv. Anlage muss erst auf Temperatur kommen
- Aussentemperatur < 17 Grad. Inaktiv. Damit der werte Kunde nicht so oft AdBlue nachkippen muss
- V > 180 km/h. Eingeschränkt. Mehr kann die Förderpumpe nicht ...
Usw.
Zitat:
@timundoliver schrieb am 22. Februar 2017 um 23:42:42 Uhr:
Zitat:
@B2nerd schrieb am 21. Februar 2017 um 20:59:18 Uhr:
Natürlich geht das. Ich verstehe den Zusammenhang zwischen dem Diesel-Fahrverbot der Münchener Innenstadt in deinem Beitrag und dem Softwareupdate nicht so ganz. Würdest du mir diesen Zusammenhang bitte erklären?
Vielen Dank vorab und viele Grüße
B2nerdHallo B2nerd, schön, dass du dich nochmal gemeldet hast.
Seit dem VW Skandal wurde das Diesel Fahrverbot nochmal aufgerollt und publik gemacht, und das Softwareupdate verhilft unserem Diesel auch keine besseren Werte als Euro 5.
Wir sind mit dem Wertverlust schon geschädigt genug.Viele Grüße
Rudi
Hallo - ich kann ja die allgemeine Frustration verstehen - ich bin auch Betroffen (VW Polo meiner Frau und mein BiTu wohl auch früher oder später). Die Diesel-Fahrverbotsvorschläge sind aber m.E. keine Folge des Abgasskandals sondern das Ergebnis jahrelanger Schadstoffmessungen in deutschen Innenstädten. Diese Diskussion der Fahrverbote wäre m.E. sowieso wieder aufgekommen, dafür sorgen die betroffenen Städte wie Stuttgart und Düsseldorf, mit oder ohne Skandal.
Und das Softwareupdate hat nicht (und hatte noch nie) das Ziel, die Motorwerte derart zu verändern, dass komplett neue Papiere ausgestellt werden müssten, d.h. wenn Euro 5 angegeben ist, wird diese Norm nach dem Update erfüllt (geprüft hat das wahrscheinlich keiner). Nur um dem Betroffenen was Gutes zu tun (sprich den vermeintlichen Wertverlust auszugleichen) wird die Software aus der Euro 5 keine Euro 6 machen - selbst wenn es in der Realität so wäre, wären die rechtlichen und steuerrechtlichen Konsequenzen unüberschaubar und würden für andere Betroffene vermutlich einen Rechtsanspruch begründen, auch so eine Vorzugsbehandlung zu bekommen und was, wenn es dann aus irgendwelchen Gründen mit der Euro 6 (statt der originalen Euro 5) nicht klappt?
Also, alles zurück auf Anfang: Das Software-Update sorgt dafür, das die Motorwerte dem entsprechen, was den Papieren und etwaigen Kaufentscheidungen zugrunde lag. Nicht mehr - nicht weniger.
Wenn nun die Grenze des Diesel Fahrverbots in München bei Euro 5 (darf nicht) und Euro 6 (darf) gezogen wird und dein Fahrzeug in den Papieren Euro 5 stehen hat, ist es einfach Pech.
Hallo,
ich habe heute mit meinem Freundlichen gesprochen um einen planmäßigen Service-Termin für meinen A6 2,0 TDI zu machen. Ich nutze das Fahrzeug privat, also nix Firmenleasing, Dienstwagen etc.
Nach dem Kostenvoranschlag für die Inspektion bot mir der Serviceberater ein besonderes Service-Paket für Kunden an, die vom Dieselbetrug betroffen sind: für 24 Monate zahlt man 15 Euro monatlich (also insgesamt 360 Euro) und dann sind der aktuelle Service und der nächste Service in 2 Jahre abgedeckt, bzw. ohne Berechnung.
Das macht bei zu erwartenden Gesamtkosten für beide Service-Termine von ca. 1.000 Euro eine Ersparnis von 600 bis 700 Euro. Das Service-Paket wird angeblich nicht öffentlich kommuniziert und nur den betroffenen Kunden angeboten, ganz diskret natürlich...
Was meint ihr dazu? Hat hier jemand so ein Angebot erhalten und evtl. angenommen?
Es setzt natürlich voraus, dass das "Update" durchgeführt wird. Da fallen unter Umständen Mehrkosten durch höheren Verbrauch an. 1 Liter Mehrverbrauch pro 100 km macht bei 30.000 km bis zu nächsten Inspektion und 1,20 Euro pro Liter Diesel einen Mehrkostenaufwand von 360 Euro. Das kompensiert den Preisvorteil des Service-Pakets schon mal erheblich. Es gibt aber auch Nutzer, die haben angeblich keinen Mehrverbrauch.
Dazu kommen die technischen Risiken mit dem Abgasrückführungsventill (AGR) und den Injektoren. Beide Probleme bzw. Schäden am Motor sind bei Nutzern mit Update aufgetreten. Dagegen würde mich aber vermutlich die Neuwagenanschlussgarantie absichern. Würde außer dem Zeitaufwand für Werkstattbesuche keinen Mehraufwand bedeuten.
Was meint ihr dazu? Würdet ihr den Deal eingehen?
Fast vergessen, mit dem Deal und der Durchführung des Updates kauft Audi einem im Prinzip einen Teil des drohenden Entschädigungsrisikos ab, nur für den Fall, dass jemand auf Rückgabe oder Wandlung etc. klagen will. Das wird dann eher schwieriger...
Da meine Gebrauchtwagen Garantie im Oktober endet und ich mich gerne vor folgen des Updates absichern mag ist eure Meinung gefragt.
https://www.vergoelst.de/reparatur
Hi, ich habe den Deal angenommen und schon die erste Inspektion durchführen lassen, ohne Probleme.
Wenn es wirklich Schäden vom Update geben sollte, so werden sie sich kulant zeigen, sonst haben sie verloren.
Ich glaube auch, dass noch Inzahlungnahme Angebote kommen werden, um die ganze Sache zu entschärfen.
Gruß
Rudi
Zitat:
@phoenix22 schrieb am 27. Februar 2017 um 19:23:56 Uhr:
Da meine Gebrauchtwagen Garantie im Oktober endet und ich mich gerne vor folgen des Updates absichern mag ist eure Meinung gefragt.https://www.vergoelst.de/reparatur
Das Fahrzeug muss vorher gecheckt werden und "frei von Mängeln" sein. Da wirst du auch noch mehr Geld als die Versicherungskosten bei denen liegen lassen...
Ob die für Schäden im Zusammenhang mit dem Update aufkommen werden, will ich mal sehen...
Und ein "Schadensfall" richtet sich nach den Versicherungsbestimmungen der Europa Versicherungs AG. Müsstest du dir mal genauer anschauen. Mir sind das schon zu viele Klauseln, Einschränkungen etc. zudem ist die finanzielle Leistung bei hohen Laufleistungen geringer, deckt also auch nicht alles ab.
Ist wie bei jeder Versicherung, die meisten zahlen drauf, einige wenige profitieren evtl. im Schadensfall.
Zitat:
@tetekupe schrieb am 27. Februar 2017 um 19:09:48 Uhr:
Hallo, was meint ihr dazu? Würdet ihr den Deal eingehen?
Fast vergessen, mit dem Deal und der Durchführung des Updates kauft Audi einem im Prinzip einen Teil des drohenden Entschädigungsrisikos ab ...
Ein paar Seiten zurück berichtete ich schon darüber.. Jedoch habe ich noch kein Update drauf machen lassen ...
Zitat:
@tetekupe schrieb am 27. Februar 2017 um 19:09:48 Uhr:
Hallo,ich habe heute mit meinem Freundlichen gesprochen um einen planmäßigen Service-Termin für meinen A6 2,0 TDI zu machen. Ich nutze das Fahrzeug privat, also nix Firmenleasing, Dienstwagen etc.
Nach dem Kostenvoranschlag für die Inspektion bot mir der Serviceberater ein besonderes Service-Paket für Kunden an, die vom Dieselbetrug betroffen sind: für 24 Monate zahlt man 15 Euro monatlich (also insgesamt 360 Euro) und dann sind der aktuelle Service und der nächste Service in 2 Jahre abgedeckt, bzw. ohne Berechnung.
Das macht bei zu erwartenden Gesamtkosten für beide Service-Termine von ca. 1.000 Euro eine Ersparnis von 600 bis 700 Euro. Das Service-Paket wird angeblich nicht öffentlich kommuniziert und nur den betroffenen Kunden angeboten, ganz diskret natürlich...
Was meint ihr dazu? Hat hier jemand so ein Angebot erhalten und evtl. angenommen?
Es setzt natürlich voraus, dass das "Update" durchgeführt wird. Da fallen unter Umständen Mehrkosten durch höheren Verbrauch an. 1 Liter Mehrverbrauch pro 100 km macht bei 30.000 km bis zu nächsten Inspektion und 1,20 Euro pro Liter Diesel einen Mehrkostenaufwand von 360 Euro. Das kompensiert den Preisvorteil des Service-Pakets schon mal erheblich. Es gibt aber auch Nutzer, die haben angeblich keinen Mehrverbrauch.
Dazu kommen die technischen Risiken mit dem Abgasrückführungsventill (AGR) und den Injektoren. Beide Probleme bzw. Schäden am Motor sind bei Nutzern mit Update aufgetreten. Dagegen würde mich aber vermutlich die Neuwagenanschlussgarantie absichern. Würde außer dem Zeitaufwand für Werkstattbesuche keinen Mehraufwand bedeuten.
Was meint ihr dazu? Würdet ihr den Deal eingehen?
Fast vergessen, mit dem Deal und der Durchführung des Updates kauft Audi einem im Prinzip einen Teil des drohenden Entschädigungsrisikos ab, nur für den Fall, dass jemand auf Rückgabe oder Wandlung etc. klagen will. Das wird dann eher schwieriger...
Guten Abend, ich habe morgen einen Termin beim Freundlichen. Wie lautet die genaue Bezeichnung für den Deal?
Wie das Angebot genau heißt, weiß ich nicht. Aber sprich deinen Kundenberater einfach mal darauf an, die wissen, worum es geht bzw. was gemeint ist. Ich vermute mal, sie werden dir das auch ohne deinen Hinweis von sich aus anbieten.
Schreib doch mal, wie es dann gelaufen ist und ob du das Angebot angenommen hast!
Ich tendiere dazu es nicht zu nehmen...