Abgasskandal: 2.0 TDI (Software) Updates

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren ob bei eurem 2.0 TDI schon irgendwelche Updates gemacht worden sind und warum.
Es wäre schön wenn ihr Bitte euer MJ oder BJ hinschreibt und welchen Motor ihr verbaut habt.

MfG Benny

Beste Antwort im Thema

Ein dummer Kommentar eines VW Mitarbeiters um zu trollen.

Glückwunsch. Schon heute morgen voller Erfolg getätigt 😉
Ein Kollege hat es auch gleich geliked.

Ersteres kannst du übrigens nicht bestreiten.
Deine Schreib-Historie verdeutlicht das sehr anschaulich.

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Es kommt vermutlich darauf an wie weit die Regeneration bereits abgeschlossen wurde.

Hatte es schon mehrfach das er 2 Minuten nach dem Kaltstart bereits weiter regeneriert hat.

Richtig. Einfach fahren. Ihr macht Euch viel zu viel Sorgen.
Unsere Fahrzeuge werden normal bewegt und nicht auf sowas geachtet und haben auch alle Jahre gehalten. Die Firmen sind Wagen mit über 300.000km und würden immer noch laufen, wenn dann von der Firma nicht abgestoßen worden wären.
Einzig war der passat ein kleiner Problemfall. Zum einen die Düsen, war aber ein bekanntes Problem und auf kulant zu 100 Prozent getauscht. Die neuen liefen knapp 200.000 km bis Auto halt weg. Und einmal der Turbo bei 50000. Wurde genauso auf Kulanz getauscht.
Sonst alle anderen Fahrzeuge laufen, laufen,...
Daher nicht immer solche Sorgen machen, einfach fahren und wenn doch mal was passiert ist, dann halt reparieren oder reparieren lassen.

haben nicht alle das Glück einen Geschäftswagen zu besitzen - ich muss mein Wagen noch einige Jahre fahren und nehme das häufige Regenerieren nicht hin - bin auf der Suche nach jemand der mir ein Reupdate aufspielt, da so das Auto im Kurzstreckenbetrieb nicht mehr fahrbar ist bzw. mit Einschränkungen! Kennt jemand einen im Raum Ortenaukreis der mir ein Reupdate macht?

Firmenwagen mit 300tkm hat aber oft ein günstiges Fahrprofil für einen Diesel. Das kann man so nicht von jedem privaten Diesel sagen, daher finde ich den pauschalen Tip mit mach dir keine Gedanken falsch.

Wo du allerdings recht hast, manch einer macht sich wirklich etwas viel Gedanken.

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Bei den Reparaturkosten von VW sollte man sich aber lieber rechtzeitig Gedanken machen. Denken oder zahlen.

Naja in Europa wirds für betroffene Kunden keine Entschädigungszahlung geben.
Stattdessen hat man sich drauf geeinigt das VW Kosten von Defekten die auf das Update zurückzuführen sind für 2 Jahre übernimmt.

Frechheit! Wieso nicht einfach wie in den USA

Aufregen lohnt nicht, steckt die Energie lieber ins Klagen!
Sonst hilft leider absolut gar nichts.

Betrügen wir als normale Bürger, werden wir auch bis aufs Letzte ausgezogen und zur Rechenschaft gezogen. Warum also sollten wir uns einfach betrügen lassen, ohne eben diese Schritte gegen den Betrüger einzuleiten?

Und was hilft klagen? Verkaufen und Marke wechseln ist die einzige Alternative. Wohin? Gute Frage, muss jeder für sich ausmachen.

Kosten für Defekte im Zusammenhang mit dem Update würde ich an VW seiner Stelle auch übernehmen. Wird auch nicht sehr teuer, man hat ja noch genug Sprüche wie "Stand der Technik" oder "das hat damit nichts zu tun" in der Reserve. Wer will denn beweisen, das der defekte Injektor/DPF/ARG vom Update kommt. Es weiß jeder, aber beweisbar ist das nicht.

Ist nur ein geschäftswagen für lange Strecken da?
Die Autos wurden nur verkauft, weil einfach ab da die verkaufssumme extrem sinkt...
Mein tip ist einfach. Sorgen vorher machen bringt nichts. Das Problem kommt so oder so, wenn es kommen will. Man macht sich nur selbst verrückt.
Panikmache gegen Vw ist auch unbegründet. Siehe bei uns mit kulanz.
In der Hinsicht ist mit hohen Kosten also auch nur sehr wenig zu rechnen. Man muss einfach die Kirche im Dorf lassen, lebt sich ruhiger.
Oder man schlägt Nägel mit Köpfen und verkauft das Ding sofort. Alles andere ist halbherzig und nicht sinnvoll.

Am Besten ist es, nicht zu unternehmen bis Ende 2017.

Danach ists egal, da sind dann sowieso alle Ansprüche verjährt.

Ich habe vorhin von einem guten Freund Bescheid bekommen, der Mechaniker in einer Seat Werkstatt ist. Er hatte vorhin den ersten Fall wo der TÜV verwehrt wurde, weil kein Update aufgespielt war.

Fahrzeug wurde ausgelesen und gemeldet das kein Update vorhanden ist. TÜV abgelehnt.

Update musste aufgespielt werden.

Bei einer Konzern Werkstatt. Die Hu in einer freien dürfte aber kein Problem sein.

Die Verweigerung der Hu dürfte doch eher auf einer Anweisung von VW beruhen als auf Bedenken des Prüfers.

Kann man das eigentlich als Nötigung werten? Man versucht mich ja zum Update mit Druck zu zwingen, wodurch ich ja dann weitere Ansprüche verliere.

Und welches Modell von Seat soll das sein? Ich glaube kaum, dass da schon einer die 18 Monate nach Release des Updates überschritten hat.

Diesen Umstand hätte ich gerne schriftlich bestätigt. Darauf warte ich nur 😉

Zitat:

@Bochumer81 schrieb am 23. Juni 2017 um 14:45:34 Uhr:


Bei einer Konzern Werkstatt. Die Hu in einer freien dürfte aber kein Problem sein.

Die Verweigerung der Hu dürfte doch eher auf einer Anweisung von VW beruhen als auf Bedenken des Prüfers.

Es gibt weder Konzernwerkstätten noch eine Anweisung die Kunden zum Update zu nötigen.Der Unterschied zwischen SEAT und VW dürfte auch dir bekannt sein.

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