Abgasskandal: 2.0 TDI (Software) Updates

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren ob bei eurem 2.0 TDI schon irgendwelche Updates gemacht worden sind und warum.
Es wäre schön wenn ihr Bitte euer MJ oder BJ hinschreibt und welchen Motor ihr verbaut habt.

MfG Benny

Beste Antwort im Thema

Ein dummer Kommentar eines VW Mitarbeiters um zu trollen.

Glückwunsch. Schon heute morgen voller Erfolg getätigt 😉
Ein Kollege hat es auch gleich geliked.

Ersteres kannst du übrigens nicht bestreiten.
Deine Schreib-Historie verdeutlicht das sehr anschaulich.

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Leider nichts, was ich nicht schon musste.
Letztendlich aber nichtssagend.

Stand schonmal so im (ich glaube) Focus...also nix neues.

Das es keine Auswirkung auf die Dauerhaltbarkeit hat, kann sicher auch VW nicht sagen. Man bedenke, dass die Updates vor nicht mal 1,5 Jahren entwickelt wurden :-/

Zitat:

@Stefan-TDI schrieb am 7. Februar 2017 um 17:45:38 Uhr:


Stand schonmal so im (ich glaube) Focus...also nix neues.

Das es keine Auswirkung auf die Dauerhaltbarkeit hat, kann sicher auch VW nicht sagen. Man bedenke, dass die Updates vor nicht mal 1,5 Jahren entwickelt wurden :-/

Das müssen die ja sagen...

Ja freilich...aber man darf halt nicht drauf hören. Wer weiss eventuell stimmts ja auch (ich glaub da auch nicht dran!), aber das muss die Zeit zeigen.

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Moin,

Zitat "das Software-Update zeigt dabei keine nachteiligen Einflüsse auf den Verbrauch oder die Dauerhaltbarkeit des Motors und seiner Komponenten auf."

Der Motor ist mit oder ohne Update per se nicht "dauerhaltbar", sondern allenfalls betriebsfest (bis auf wenige Ausnahmen).
Abgesehen davon gehört das AGR oder auch der DPF nicht zum "Motor", sondern zur Abgasanlage. Bei den Einspritzdüsen könnte man jetzt sicher streiten...

Wenn eine zusätzliche Nacheinspritzung vorgenommen wird (wie VW schreibt), dann braucht es mehr Sprit.

Die Aussagen von VW sind m.E. so viel Wert wie die Aussagen ihres EX-Vorstandes...

Zitat:

@bendo83 schrieb am 7. Februar 2017 um 16:33:26 Uhr:



Hallo zusammen,

VW hat mir in einem Brief nähere Details zu den Maßnahmen durch das Update geschildert. Diesen Brief stelle ich nachfolgend als Screenshot hier rein. Erstmalig äußert sich VW mir gegenüber auch bez. der Dauerhaltbarkeit von Komponenten. Technische Details zum Update stehen im drittletzten Absatz.

Wer fühlt sich in der Lage die Inhalte technisch zu bewerten? Gibt es nun technische Konsequenzen? Klingen die Angaben glaubhaft?

Hintergrund: Nachdem ich zum zweiten mal von VW zur Teilnahme am Update aufgefordert wurde bezog ich Stellung und erläuterte die Gründe für meine Verweigerung zur Teilnahme. Ich bezog mich i.w. auf die Angabe von VW in deren zweitem Schreiben, nach der es zu keiner negativen Beeinflussung einiger konkreter Größen (Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, Motorleistung, Drehmoment, Fahrzeugakustik) durch das Update kommen sollte. Allerdings fehlte mir eine allgemeine Aussage, die z.B. auch die Haltbarkeit von Komponenten (Robustheit) beinhaltet. Diese Stellungnahme sendete ich mit Kopie an die Verbraucherschutzzentrale an VW zurück, woraufhin VW mir unten stehenden Brief zusendete.

Mein Fahrzeug: VW Golf GTD, BJ. 2012.

Viele Grüße

Moin.

Zitat:

@katalysator001 schrieb am 7. Februar 2017 um 23:34:25 Uhr:


Moin,

(...)

Wenn eine zusätzliche Nacheinspritzung vorgenommen wird (wie VW schreibt), dann braucht es mehr Sprit.

Die Aussagen von VW sind m.E. so viel Wert wie die Aussagen ihres EX-Vorstandes...

Nein, nicht unbedingt.

Die Kraftstoffmenge für die Nacheinspritzung wird ja, wie hinreichend oft zu lesen war, von der vorgehenden Haupteinspritzung weggenommen.

Grüße
Martin

Moin Martin,

interessant! Wo kann man denn die Details nachlesen? Ich verfolge das Thema seit geraumer Zeit, habe aber noch keine Details zur geänderten Einspritzstrategie des Updates gelesen...

Grüße

Zitat:

@katalysator001 schrieb am 9. Februar 2017 um 11:08:50 Uhr:


Moin Martin,

interessant! Wo kann man denn die Details nachlesen? Ich verfolge das Thema seit geraumer Zeit, habe aber noch keine Details zur geänderten Einspritzstrategie des Updates gelesen...

Grüße

In den SSP für ca. 8€ bei erwin...

welche Nummer hat das SSP, das sich direkt nur mit dem Software Update befasst?

Irgendwie steh ich gerade im Wald. Warum muß dann der DPF öfter regeneriert werden, wenn doch durch die Nacheinspritzung die emittierte Rußmasse kleiner wird? Zumindest lt. dem VW-Geschreibsel.

Dieses geschreibsel soll vor allem den Nutzen haben:
- die evtl. Ansprüche des Käufers abwiegeln
-pseudo- Rechtsicherheit für VW schaffen (die Fakten schafft dann das Gericht)
-den Käufer in Sicherheit wiegen
-keine wirklich verwertbaren harten technikfakten liefern, sondern einen wolkigen tech-sprech

Ich halte es für in die Irre führend. Ob wirklich nun mit Nacheinspritzung oder ohne, ob die vorher schon da war und wie stark, etc. pp ist alles aus diesem Brief nicht rechtsicher entnehmbar.
Fazit: Ein Schreiben für die Mülltonne, oder auch für den Abort. Wie so viele von VW.
Für mich zählt erst das offizielle Schreiben vom KBA, welches mich auffordert zu updaten oder die Stillegung hinzunehmen. Und das wird nicht kommen, wetten dasssss?????

Das ist wie mit der GEZ Gebühr: etliche tausend weigern sich noch immer beharrlich diese zu zahlen.
Was passiert, wenn es hart auf hart kommt und Knast droht? GEZ zieht den Sch....z ein.
Man redet nicht weiter drüber, weil es vernachlässigbar ist und den Aufwand nicht lohnt.

Genauso wirds mit den Verweigerern passieren. Die ganze Affäre wird so in die Länge gezogen, dass irgendwann mehr als 90% umgerüstet wurden. KBA ist zufrieden mit der Quote, VW erklärt, die restlichen Autos sind zu alt oder schon verschrottet, abgemeldet etc. Keiner rededt mehr drüber, das Thema hat sich erledigt. Die letzten Stinkekisten fahren weiter umher, sind nur noch einige tausend.

Zitat:

@Hotze66 schrieb am 09. Feb. 2017 um 12:45:23 Uhr:


Für mich zählt erst das offizielle Schreiben vom KBA, welches mich auffordert zu updaten oder die Stillegung hinzunehmen. Und das wird nicht kommen, wetten dasssss?????

Das ist wie mit der GEZ Gebühr: etliche tausend weigern sich noch immer beharrlich diese zu zahlen.
Was passiert, wenn es hart auf hart kommt und Knast droht? GEZ zieht den Sch....z ein.
Man redet nicht weiter drüber, weil es vernachlässigbar ist und den Aufwand nicht lohnt. L

Genauso wirds mit den Verweigerern passieren. Die ganze Affäre wird so in die Länge gezogen, dass irgendwann mehr als 90% umgerüstet wurden. KBA ist zufrieden mit der Quote, VW erklärt, die restlichen Autos sind zu alt oder schon verschrottet, abgemeldet etc. Keiner rededt mehr drüber, das Thema hat sich erledigt. Die letzten Stinkekisten fahren weiter umher, sind nur noch einige tausend.

Bist du dir da sicher nach den letzten Meldungen was Tüv und VW angeht. Ich mir nicht mehr...

Wirklich sicher kann man sich da nicht sein.

Aber ist schon komisch, warum jetzt plötzlich der TÜV mit ins Boot soll. Normalerweise werden alle Fahrzeuge doch sowieso stillgelegt, die in einer vorgegebenen Zeit (18 Monate?) nicht am Rückruf teilgenommen haben. Warum soll der TÜV nun noch extra den Rückruf kontrollieren?

Vielleicht wegen dem nachträglichen Handanlegen am MSG nach den Update.

Zitat:

@Alf3366 schrieb am 9. Februar 2017 um 13:46:10 Uhr:


Normalerweise werden alle Fahrzeuge doch sowieso stillgelegt, die in einer vorgegebenen Zeit (18 Monate?) nicht am Rückruf teilgenommen haben.

???

Wer wird von wem "stillgelegt"?

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