A6 4F Ölverlust
Servus zusammen,
Fahrzeugdaten
A6 4F 3.0TDI ASB, 171KW/233PS
Bj 2007, 245tkm
vor geraumer zeit bemerkte ich, dass am Unterfahrschutz alles verschmiert ist, seitdem bin ich auf der suche nach einem leck. (eher weiter hinten richtung getriebe)
Bereits gemacht wurden alle Injektorendichtungen mit Spannplatten.
Und aktuell ist der Lader draussen weil ich vermutete, dass es die Ölrücklaufleitung ist (dabei noch schleifspuren im Versichtergehäuse entdeckt, naja, manchmal kommt eben alles auf einmal^^)
Neuer lader ist unterwegs, aber darunter sah es nicht nach Ölverlust aus...
Da das Auto ja eh steht, hatte ich heute mal die Zeit etwas genauer zu schauen, dabei bemerkte ich, dass oben überall etwas öl steht.
nicht gerade wenig, habe daraufhin mal etwas luft geschaffen (saugrorklappen rechts raus usw.) anbei ein paar bilder.
Sammeln tut sich das ganze scheinbar vorm Ölfilter (davon kommt augenscheinlich nichts)
Habs vorher mit googel versucht aber ich finde kein passendes Thema dazu.
Werde gleich ein paar bilder hochladen
edit: das mit den Bildern gestaltet sich schwierig...
Prinzipiell ist zwischen den beiden Luftführungen zu den Drallklappen überall öl, mal mehr mal weniger (ich denke es handelt sich um öl)
gibt es hier irgendwelche bekannten Probleme?
danke schonmal
Gruß Daniel
82 Antworten
Ich hab den dicken schon 7 Jahre und würde ihn gerne noch ein paar Jahre fahren ??
Zitat:
@Audianer6 schrieb am 7. Juli 2023 um 13:34:57 Uhr:
Ich hab den dicken schon 7 Jahre und würde ihn gerne noch ein paar Jahre fahren ??
Sehr schön! 🙂
Und kannst Du eingrenzen, seit wann diese Schraube schon fehlt? Also gab es Werkstattarbeiten, wo dieser Ölleitung mal weg musste?
Falls nein, wäre es schon interessant, mal generell diese Schraubenverbindung aufs Korn zu nehmen (eventuelle Schwachstelle?).
Also bei meinem 2010 4F 3.0 TDI hat diese Verbindung problemlos 8 Jahre und 118.000 km bei mir überstanden. Vermutlich sogar insgesamt 11 Jahre und 217.000 km. Bis auf Ölschmodder wegen fehlender Schraube am Pulsator (Luftansaugflansch vom Turbolader mit KGE-Einbindung) hatte mein 4F nur ein selbstverschuldetes Problem mit einer undichten Dichtung der Ölablassschraube.
Hallo zusammen.
Ich habe folgendes Problem.
Ich habe einen A6 4f mit dem 2,0 TFSI (170Ps). Ich habe dort die Ölpumpe gewechselt da der Vorbesitzer einen Schaden festgestellt hatte und schon die Ölwanne demontiert hatte.
Habe jetzt alles wieder zusammen. Auf der Bühne und im Leerlauf ist der Motor trocken im Leerlauf. Aber sobald ich nur ein kurzes Stück fahre läuft das Öl raus und tropft an der Wanne ab.
Jetzt zu meiner Frage. Was gibt es noch für Ursachen ausser der KGE? Die Ölwanne ist nicht verzogen.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ölundichtigkeit 2,0 tfsi' überführt.]
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Wo kommt das Öl denn her? Zurückverfolgen, indem die Ölverschmutzung gereinigt wird und dann gut gucken, wo es herkommt.
Zitat:
@Daniel-rs125 schrieb am 20. April 2020 um 21:58:48 Uhr:
Ich warte gerade auf ein t stück im kühlkreislauf das mir so nebenbei kaputt ging??
Damit ich das wasser bis unter den stand des ausgleichsbehälters bringe um dann das agr abstecken zu können, dann gibts updates??
Eines kann man sagen, hatte wohl paar tierchen da drin... viele futerreste samen usw.
Werde wenn möglich gleich alles neu machen ink. dichtung nr.5-bild im anhang
Gibt es irgendwo die Drehmomente??
Habe bei meinem nun auch alles auseinander, neue Dichtungen sind da und wollte nun zusammenbauen.
Zitat:
@t2-a6 schrieb am 1. Mai 2020 um 19:51:12 Uhr:
Die Schraube ist ein wenig zu lang um die da so raus zu bekommen...
Update
Habe daher auch alles rausgenommen...
Hi @t2-a6 was meinst du mit alles rausgenommen?
bekommt man den Ölkühler bzw. die ganze "Platte" darunter rausgenommen wenn man diese letzte Schraube unter der Hochdruck Pumpe löst OHNE die Hochdruckpumpe auszubauen wenn man das ganze darunter liegende raushebelt/rausnimmt bzw. hat das auch schon wer anderer gemacht/probiert?
Ich habe damals die Pumpe ich meine zumindest teilweise demontiert. Im Rahmen dessen habe ich den Zahnriemen und den Spanner mit erneuert...
Nicht die Antwort die ich erhofft hatte zu hören haha,
aber danke dir für die zeitnahe Rückmeldung 🙂
Moin,
mein ansonsten wirklich guter und keinerlei Probleme verursachender A6 ist "etwas" Ölfeucht. Da ich (mittlerweile) viele Ölflecken auf dem Hof habe und nicht möchte dass die USA mir den Krieg erklären, will ich das Thema nun angehen.
Es tropft bzw. fließt an der Zahnriemenseite also vorne am Motor. Das V ist trocken, kann es der Simmerring sein, der hinter der Riemenscheibe sitzt? Ab 2000upm macht er auch ein jaulendes Geräusch.
Auf einem Foto sieht man es, wo es nach dem abwischen runterläuft. Ist mit einem roten Pfeil markiert 😉
Ansonsten kann ich mit das weiter nicht erklären wo es herkommt. Der Wagen stinkt im Innenraum garnicht. Auch nicht bei 2h mit 200kmh auf der Autobahn. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder bestätigt meine Vermutung.
Audi A6 4f 3.0 TDI ASB, 360.000km Quattro. 06/2007
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Ölfeuchter 3.0 TDI Ölwanne unten vorne, Simmerring?' überführt.]
Hallo,
ich hatte letzte Woche das gleiche Problem: 3.0 TDI BJ 2005, KM 605.000: Lichtmaschine war defekt (lt. Werkstatt Lager kaputt, drehte sich nicht mehr) und Keilriemen riss in der Folge ... das Fahrzeug wurde abgeschleppt und die Werkstatt hat Keilriemen und Generator erneuert.
Jetzt ist unmittelbar im Anschluss an diese Reparatur heute folgendes zusätzliche Problem aufgetreten: seit dem Werkstattbesuch bin ich ca. 100 km gefahren und plötzlich kam die gelbe Warnleuchte Ölstand kontrollieren. Es war kein Ölstand messbar, somit habe ich 1 l Öl nachgefüllt, ich dachte einfach dass mal was nachgefüllt werden sollte und nicht an einen gröberen Defekt, zumal das Auto ganz normal lief und keine Auffälligkeiten zeigte (weder Leistung, noch Temperatur noch andere Fehler). Dann kam aber nach nur ca. 100 km erneut die gelbe Warnleuchte, wieder das gleiche. Öl nachgefüllt, Warnleuchte weg aber unter dem Auto tropfendes Öl. Da das Fahrziel nur wenige km entfernt war fuhr ich weiter, stellte das Auto dort ab und legte einen Karton unter dem Motor ab um festzustellen, wie viel da runterkam. Resultat: großer Ölverlust, der nachtropft, aber dann in abgestelltem Zustand wieder aufhört.
Meine Frage: hat jemand eine Idee bzw. Erklärung, ob der Lichtmaschinen-Keilriemenschaden damit möglicherweise in Zusammenhang stehen könnte? In der Werkstatt ist jedenfalls kein massiver Ölaustritt aufgefallen, was den Verdacht nährt, dass ein solcher zu diesem Zeitpunkt nicht sichtbar war oder, wenn der Defekt schon bestand bzw. parallel zum Keilriemendefekt entstanden sein sollte, die Auswirkungen noch nicht sichtbar waren (weil das Auto ja nach dem Keilriemenriss zeitnah abgestellt wurde und somit nur wenig Öl ausgetreten wäre).
Wenn jemand eine Idee hat, was möglicherweise die Ursache sein könnte, würde mir das helfen, die Suche einzuschränken. Ist es vorstellbar, dass eine steckende Lichtmaschine eine andere Motordichtung malträtiert?
Abgesehen davon sollte ein Ölverlust dieser Größenordnung vermutlich leicht zu finden sein. Auch wenn die zeitlich knappe Abfolge der beiden Defekte purer Zufall sein könnte (ist ja auch schon ein alter Wagen) und kein Zusammenhang bestehen muss, so kann ich mich doch des Eindrucks nicht erwehren dass diese beiden Dinge auch zusammenhängen könnten.
Deshalb wäre ein Hinweis hilfreich, wenn jemand ein ähnliches Problem schon mal hatte, denn egal was es letztlich ist wird die Instandsetzung ohnedies einiges kosten.
Schon jetzt mal vielen Dank für Eure Rückmeldung.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starker Ölverlust nach Lichtmaschinenschaden und Keilriemenriss' überführt.]
Bei einem Kollegen mit 3.0tdi im a5 ist letztes Jahr der Keilriemen ebenfalls gerissen und hat dabei den simmering hinter der „Schwungscheibe“ beschädigt (bin mir grad der Bezeichnung nicht sicher, gemeint ist die große Riemenscheibe, bei der das Gummi desöfteren reißt). Da ist eine Menge Öl ausgetreten, ähnlich wie du es beschreibst. Wenn das Öl im vorderem Bereich rauskommt, vielleicht dort mal nachschauen.
Gruß
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starker Ölverlust nach Lichtmaschinenschaden und Keilriemenriss' überführt.]
Danke, sehr nützlicher Hinweis ...
das würde erklären warum man's nicht gesehen hat, weil sich ja nix mehr dreht wenn der Riemen alle ist, die Beschädigung eines solchen Simmerings aber vermutlich beim "abnudeln" in den letzten Sekunden oder Minuten passiert, bevor der Riemen reisst ...
Wo das Öl herkommt konnte ich nicht sagen, man sieht ja nix dank der üppigen Verbauung ... aber wie ich schon sagte wird man's finden, schon alleine aufgrund der Menge. Was von oben sichtbar ist, ist alles soweit trocken. Deine Vermutung macht Sinn, wir werden in diesem Bereich zuerst schauen. Sobald wir die Ursache gefunden habe werde ich berichten.
lg Roland
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Starker Ölverlust nach Lichtmaschinenschaden und Keilriemenriss' überführt.]