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A 45 AMG

Mercedes A-Klasse W176
Themenstarteram 14. Juni 2012 um 8:36

Also laut diesem Artikel nimmt Mercedes den Mund ziemlich voll:p Da bin ich mal gespannt ob sie halten was sie versprechen, denn die AMG A-Klasse mit den aktuellen Kompaktsportlern zu vergleichen bring wohl herzlich wenig, die Konkurrenz schläft nicht und 2013 wird nicht nur ein A45 erscheinen sondern auch ein S3, Golf-R und 1-M. Ein 5-Zylinder hätte dem A45 sicher auch gut gestanden und wäre nicht untypisch für Mercedes. aber zumindest wurde der Allrad bestätigt;)

Focus: Neue AMG-Modelle zum 45. Geburtstag - Mehr Potenz für den Baby-Benz

Beste Antwort im Thema

Da der Testbericht überwiegend emotional war, versuche ich, sachlich zu sein.

Den neuen Volkswagen Golf R habe ich nicht ausgiebig getestet, von daher kann ich zu diesem Fahrzeug nicht viel sagen. Dafür aber zu einigen anderen Testberichtfiguranten:

- Mercedes-Benz A45 AMG (bis jetzt bin ich ihn 1 Jahr und ca. 10000 km gefahren)

- Volkswagen Golf III GTI

- Peugeot 306 S16

Deshalb möchte ich einige im Testbericht zu findende Unstimmigkeiten erwähnen und subjektive Wahrheiten verbreiten:

- Das Heck des Volkswagen Golf III GTI war (mit dem Serienfahrwerk) berechenbar, aber relativ träge sowie idiotensicher und sein Verhalten war nicht sehr sportlich.

- Das Heck des Peugeot 306 S16 war (mit dem Serienfahrwerk) sehr berechenbar und mit ein wenig Erfahrung lies es sich sehr kontrolliert zum motivierten Einlenken animieren.

- Im C-Modus hat der Mercedes-Benz A45 AMG zwar eine ordentliche (höchstwahrscheinlich vom Hersteller gewollte) Gedenksekunde, die sich aber im S-Modus durch den sachkundigen Umgang mit dem Gaspedal fast komplett überspielen lässt. Der Volkswagen Golf 6 R (den bin ich 3 Jahre und 2 Monate, knapp über 40000 km gefahren, habe 2 Sätze Sommer- und 1 Satz Winterreifen verbraucht) war in diesem Sinne sowohl im C-, als auch im S-Modus lethargischer.

- Der mittlere Drehzahlbereich des Mercedes-Benz A45 AMG ist zwar ziemlich souverän, aber bei Weitem kein Nackentraining.

- Das Serienfahrwerk des Mercedes-Benz A45 AMG ist zwar straff, aber keinesfalls hart.

- Wenn man mit dem Mercedes-Benz A45 AMG zu schnell in die Kurve kommt, untersteuert das Fahrzeug, wie fast jedes Andere auf dem Markt, da diese Auslegung (Achtung: Binsenweisheit!) für weniger geübte Fahrer als sicherer gilt und aus dem Grund vom Hersteller gewollt ist. Es sollte auch erwähnt werden, dass der Grip auf der Vorderachse generell sehr ordentlich ist und man selbst bei Nässe selten kämpfen muss, um die Nase unter Kontrolle zu kriegen – zumindest mit dem Serienfahrwerk. Und vorausgesetzt, dass es um die Fahrzeug- und nicht die eigene Nase geht.

Wenn man sich nicht verbremst und ab dem Kurvenscheitelpunkt (oder sogar kurz davor) aufs Gaspedal latscht, verhält sich der Mercedes-Benz A45 AMG selbst im normalen Modus, also nicht im Handling oder ESP-Off neutral bis Hecktriebler-ähnlich und lässt sich hervorragend aus der Kurve herausbeschleunigen, wie nur sehr wenige Fahrzeuge auf dem Markt. Selbst bei maßlos übertriebener Beschleunigung entsteht nur leichtes und einfach zu kontrollierendes Übersteuern, bei dem nur wenig Leistung verpufft wird.

- Wie sich das Perfomance Fahrwerk auf schlechtem Untergrund verhält, kann ich nicht sagen, aber das Serienfahrwerk sorgt stets dafür, dass die Räder am Boden bleiben und das Auto auf Kurs bleibt – eine richtig gewählte Linie muss man nicht korrigieren.

- Das Serienlenkrad wird mit Glattleder, das Perfomance Lenkrad mit Kombination aus Glattleder und Alcantara bezogen. Wildleder wird beim Mercedes-Benz A45 AMG gar nicht verwendet. Der Unterschied zwischen Wildleder und Alcantara ist selbst für Laien sehr einfach zu ertasten.

- Das Heck des Mercedes-Benz A45 AMG kann man selbst im normalen Modus bei eingeschaltetem ESP sehr leicht zum Einlenken bringen. Dafür muss man das Fahrzeug nicht mal anstellen oder wilde Lenkmanöver ausüben. Es reicht, wenn man bei scharfem Einlenken einfach schlagartig vom Gas geht. Selbst die Vorderachse muss nicht anfangen, nach außen zu rutschen, um Lastwechsel zu erzielen. Das Verhalten auf der Bremse ist beim Mercedes-Benz A45 AMG also zwar agil, aber ganz typisch für die meisten Allradler/Fronttriebler.

- Achtung: noch eine Binsenweisheit!: Um einen einigermaßen nützlichen Vergleich zu machen, sollte man beide Fahrzeuge in vergleichbaren Ausstattungen (Serien- oder Perfomance/adaptives Fahrwerk etc.) nehmen und diese mit ähnlichen Einstellungen (Getriebe-/Handlingmodus etc.) fahren. Wenn dies nicht möglich war, hätte man zumindest erwähnen sollen, wie beide Fahrzeuge ausgestattet und eingestellt waren.

 

Und da ich alles besser kann und weiß, zeige ich im unten zu lesenden Beispielvergleichfahrtestbericht, wie man Sachlichkeit und Emotionen mit geballter technischer sowie literarischer Kompetenz richtig kombiniert. Das ausgeklügelte Punktesystem verleiht diesem höchsten wissenschaftlichen Wert.

Beispielvergleichfahrtestbericht Volkswagen Golf R vs. Mercedes-Benz A45 AMG

„Der Klimawandel ist unaufhaltsam. Es sind neue, verrückte und sehr warme Zeiten. Als ich meinen Führerschein erhielt (das ist jetzt knapp 20 Jahre her), musste man in Kiew schon im September Winterreifen aufziehen lassen und sie blieben bis Mai drauf. Jetzt in Düsseldorf kann man bis Anfang Dezember auf Sommerreifen fahren und das Fahrzeug sieht dadurch sportlicher aus, da die meisten Sommerreifen breiter als Winterreifen sind. Und dann noch die ganzen piepsenden und blinkenden Assistenzsysteme, deren Herstellung äußerst umweltfeindlich ist. Außerdem muss man immer die Musik lauter aufdrehen, damit sie beim Fahren weniger stören...“

Beschäftigt mit diesen Gedanken fahre ich auf die A57 auf, eine absolut typische deutsche Autobahn. Denn wo sonst kann man die stärksten Kompaktsportler aus Deutschland, also den Volkswagen Golf R und den Mercedes-Benz A45 AMG besser vergleichen, als an einem 3 Kilometer langen Autobahnabschnitt ohne Geschwindigkeitsbegrenzung?

Es ist eine atemberaubende Strecke, mit wenig Kurven, damit man sich besser auf die malerische Industrielandschaft konzentrieren kann. Weniger Meter vor einer Rastplatz-Ausfahrt hat jemand „Abi 2002“ auf der Fahrbahn geschrieben, was beim Einlenken von der Suche nach dem Scheitelpunkt ablenkt. Aber ca. 200 Meter weiter stehen seit ca. 6 Monaten ca. 4 Straßenbaufahrzeuge, was darauf hindeutet, dass sie in ca. 2 Jahren mit erheblichen technischen Problemen zu kämpfen haben und für viel Steuerzahlergeld überholt werden müssen. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Fahrbahnliteratur durch Regen, oder ein anderes Gerät entfernt wird und ich den Scheitelpunkt später mit einem anderen Fahrzeug vielleicht treffe.

Die tief stehende, fast orangenfarbene Sonne erinnert mich an ein Papaya-Eis, was ich habe fallen lassen, als ich mit 13 Jahren ein Mal mit meiner Mutter im Kino war. An den Film kann ich mich zwar nicht mehr erinnern, aber das Mädel in der Reihe vor mir war echt süß!

Die Fahrt geht weiter über eine kurvenreiche Autobahnausfahrt, die in eine Landstrasse mündet. Wenn man mit dem Mercedes-Benz A45 AMG über eine Regenwasserlache fährt, während am Straßenrand Fußgänger laufen, werden sie bis zum Hals mit dem ein paar Wochen alten Regenwasser bespritzt. Da der Volkswagen Golf R hinter dem Mercedes-Benz A45 AMG ist, fährt er über die Lache als Zweiter, weswegen in dieser weniger Wasser bleibt, wodurch die Fußgänger nur kniehoch bespritzt werden. Hätte der Volkswagen Golf R mehr Leistung oder einen fähigeren Fahrer am Steuer, wäre der Volkswagen Golf R als Erster über die Lache gefahren und hätte die Fußgänger höher bespritz. Ein klarer Punkt für den Mercedes-Benz A45 AMG.

An der Tankstelle bemerken wir, dass der Außentürgriff der Fahrertür des Volkswagen Golf R aus Plastik ist und sich bei 3°C Außentemperatur sehr kalt anfühlt. Im Gegensatz ist das Perfomance Lenkrad des Mercedes-Benz A45 AMG mit feinem Leder und sehr kuscheligem Alcantara bezogen, was sich bei der bei 22°C eingestellten Klimaanlage viel angenehmer anfühlt. Dieser Punkt geht auch an den Mercedes-Benz A45 AMG.

Das graue Metalliclack des Mercedes-Benz A45 AMG (Mountaingrau Metallic für teuflische 666,40 Euro) sieht zwar bei schlechtem Wetter länger sauber aus, lässt sich aber mit meinem schwarzen Pulli schlechter kombinieren, als die Deep Black Perleffekt-Lackierung des Volkswagen Golf R für fairer kalkulierte 535,00 Euro. Das würde Nachteile für meinen Geldbeutel bringen, da ich deshalb entweder einen grauen Pulli kaufen, oder den Mercedes-Benz A45 AMG in Deep Black Perleffekt umlackieren lassen müsste, damit alles zueinander passt. Diesen Punkt hat der Volkswagen Golf R fair verdient.

Der Innenspiegel des Golf R ist deutlich kleiner als der Bildschirm des Comand Online Multimediasystems des Mercedes-Benz A45 AMG. Wenn man also den Comand Online-Bildschirm im Volkswagen Golf R an der Stelle des Innenspiegels montieren würde, wäre die Sicht nach vorne leicht eingeschränkt. Das ist ein Riesenvorteil, wenn die Sonne tief steht, aber ein kleiner Nachteil, wenn man auf die Fahrbahn schaut. Da die Punktevergabe in diesem Kapitel äußerst kompliziert ist, bekommen beide Kontrahenten einen Punkt. Oder Beide bekommen gar keinen. Oder jeder bekommt zwei Punkte.

Das Mercedes-Logo hat in Osteuropa einen höheren Prestige- und in den asiatischen Ländern einen besseren Wiedererkennungswert. Aus der Sicht der Diebstahlsicherheit ein klarer Nachteil für den Mercedes-Benz A45 AMG, wodurch der Punkt an den Volkswagen Golf R geht.

Das Harman Kardon Logig7 Surround Soundsystem des Mercedes-Benz A45 AMG ist lauter, als der Auspuff des Volkswagen Golf R, was beim Einparken glücklicherweise nicht stört. In diesem Kapitel herrscht ein Unentschieden.

Und damit sind wir beim Thema „Wirtschaftlichkeit“ angelangt. Da wir den Volkswagen Golf R für 1,34 € pro Liter und den Mercedes-Benz A 45 AMG für 1,37 € pro Liter betankt haben, geht der Punkt für Wirtschaftlichkeit an den Jaguar XKR, den wir letzte Woche für 1,30€ pro Liter betankt haben.

Weiter zum Thema „Geld“: Ausstattungsbereinigt kostet der Mercedes-Benz A45 AMG soviel, wie ein älterer gebrauchter Porsche 997 plus 17 Wochen Urlaub in Hongkong, womit er den Vergleich sowohl gegen den Volkswagen Golf R, als auch gegen einen älteren gebrauchten Porsche 997 verliert. Aber die Farbe seiner Bremssättel bleibt für immer in meinem Herzen!

Somit sind wir bei der finalen Punktestand-Kalkulation.

Da ich schon mal einen Mercedes-Benz A45 AMG gesehen habe und da so ein arroganter Typ am Steuer war, bekommt er einen Punkt abgezogen. Dem Volkswagen Golf R wird 1 Punkt beim Endergebnis als Kalkulationstoleranzabzug abgeschrieben. Mit 2:3 gewinnt also ganz klar der Volkswagen Golf R.

Und jetzt zur der Hauptfrage – „Welchen würde ich nehmen?“ Ganz klar den, für den mir das Geld reicht.

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Oh ja, mal wieder ein Schwanzvergleich - hatten wir lange nicht! :D

Man sieht aber auch ganz deutlich, dass der Kindergarten dabei keine Frage des Alters ist. :D

am 7. Mai 2014 um 10:34

Klick

Und weg isaa :D

Zitat:

Original geschrieben von WaveCeptor

Klick

Also für mich ist das deutlich. Und das er bei einer gewissen Zeit nicht mehr wegzieht ist wohl klar, wenn er abgeriegelt ist.

Der Kandidat, auch von mir Troll genannt, hat ja nichtmal einen M135i, sondern einen normalen 135i Coupe, der sogar 60 PS weniger hat.

Wenn das überhautp stimmt. Ich kann auch unter "Meine Fahrzeuge" einen Ferarri reintun und lass die Bilder weg ;) Er ist ja scheinbar nichtmal viel im BMW Forum unterwegs, obwohl er einen 135i "hat" :D Da gurkt er schon viel häufiger hier rum. Also wer 1+1 zusammenzählen kann, weiß doch, dass er, aus welchen Grund auch immer, Aufmerksamkeit braucht.

Da brauchen wir doch gar nicht diskutieren, welcher Wagen nun besser geht. 60 PS weniger beim 135i Coupé und 40 PS weniger beim M135i machen sich nunmal bemerkbar.

Weil dann kauf ich mir nächstes mal ein Toyota Aygo mit 50 PS fürn Winter, wenn dieser doch genauso gut geht, wie ein 110 PS starker Golf :rolleyes:

Somit hat sich das Thema erledigt.

A 45 AMG hat den größeren xDDDD

höhö

MFG

Man sollte auch nicht vernachlässigen, das das Resultat verfälscht ist da der M135i im Windschatten des A45 fährt.

Nebeneinander lässt man ihn also wirklich stehen.

Zitat:

Original geschrieben von shadow2209

Man sollte auch nicht vernachlässigen, das das Resultat verfälscht ist da der M135i im Windschatten des A45 fährt.

Nebeneinander lässt man ihn also wirklich stehen.

Wobei man ja noch nichtmal weiß, ob der A45 Vollgas gegeben hat :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

am 7. Mai 2014 um 13:40

In dem Video kann man es schön sehen das der A45 dem M135i einfach überlegen ist und dann will unser Kumpel mit dem 135i Coupe erzählen dass er mit noch weniger Leistung genau so schnell ist wie der A45. :D

Aber gut das ich auch die Abriegelung bei 270 habe. :)

Da hier ja offenbar ne Menge Leute rumposten die wirklich Ahnung zu haben scheinen werf ich mal die Frage in den Raum: Wer von den Profis hier hat ne gültige Rennlizenz und kann mir so nachweisen, das nicht nahezu alle Aussagen die bzgl. "schneller, besser, weiter" - egal zu welcher Automarke - gemacht wurden nicht am unterschiedlichen fahrerischen Können liegen? ;)

Den meisten selbsternannten Profis passiert früher oder später sowas: Link , weil eben doch neben Leistung vor allem ein wenig ErFAHRung dazugehört...

Worauf spielst du denn an? Auf die Reportage oder auf den 135i Coupé-Fanboy der behauptet hat, dass sein 135i Coupé auf der Landstraße und AUtobahn besser bzw. gleich geht?

Wenn du den Kandidaten meinst, dann sollte jeder hier mitreden können, denn was braucht man denn heutzutage bei den technisch-fotschrittlichen Autos großartiges "Können" auf Autobahnen?

Sorry aber die heutigen Automatik-Getriebe oder DKG-Getriebe kann jeder Depp fahren. Wobei ich heute feststellen musste, dass es auch dort Ausnahmen gibt :rolleyes:

Also auf Autobahnen muss man eig. nur das Gaspedal voll durchdrücken :rolleyes:

Hier redet keiner von einer Rennstrecke und selbst da gibt es vergleichbare Zeiten, die von Profis gefahren wurden, die ahnen lassen, ob ein Auto schneller, gleich oder langsamer ist.

am 7. Mai 2014 um 16:04

Zitat:

Original geschrieben von Phranck

Da hier ja offenbar ne Menge Leute rumposten die wirklich Ahnung zu haben scheinen werf ich mal die Frage in den Raum: Wer von den Profis hier hat ne gültige Rennlizenz und kann mir so nachweisen, das nicht nahezu alle Aussagen die bzgl. "schneller, besser, weiter" - egal zu welcher Automarke - gemacht wurden nicht am unterschiedlichen fahrerischen Können liegen? ;)

Reicht das nicht das wirkliche Profis beide Autos gefahren sind und es sich herauskristallisiert hat das der A45 schneller auf einer Rennstrecke und im Sprint ist?

Wie schon gesagt ist mir das eigentlich egal nur wenn ein jemand aus dem BMW Forum es nicht wahr haben will, kann man halt nicht anders als es ihm klar zu machen dass der A45 in jeder Hinsicht das schnellere Auto ist.

@tras: Genau deswegen schreib ich es ja! ;) Hier ist kaum einer Profi. Siehe mein Beispiel im oberen Post...

Und Fanboys jedweder Gattung haben für mich eh n Meise - Fakten über Geschmack!!!

Ich habe eine Rennlizenz und bin seit einigen Jahrzehnten auf der NS unterwegs ...

Wenn es nur um die Längsdynamik geht ist die Frage wer schneller ist schnell beantwortet ABER sobald die Querdynamik hinzu kommt hängt es zum überwiegenden Teil von dem Trottel hinterm Lenkrad ab ...

Bin auf der NS einmal mit meinem Civic Type R EP3 mit gemachten Fahrwerk etc. pp. von einem mit fünf Mann besetzten Touran geplättet worden :eek: und mit meinem Audi S3 war es mir nicht möglich einen MB Sprinter der zum Reifentest auf der NS unterwegs war zu überholen - auf dem Parkplatz habe ich mich dann beim Fahrer des Sprinters offiziell vor allen Anwesenden verneigt - so viel zum Thema ... :rolleyes:

BTW - meine Meinung zum A45 - eine der besten und fahrdynamisch geilsten Neuerscheinungen der letzten Zeit - würde ihn mir sofort kaufen wenn es ein verstellbares Fahrwerk gibt - alter Sack eben ... ;)

Zitat:

Original geschrieben von Phranck

@tras: Genau deswegen schreib ich es ja! ;) Hier ist kaum einer Profi. Siehe mein Beispiel im oberen Post...

Und Fanboys jedweder Gattung haben für mich eh n Meise - Fakten über Geschmack!!!

;)

Das mit dem Sprinter hätte ich gerne gesehen! :D

es soll sogar Mädchen geben, die die Mercedes und die BMW Fanboys ggf sogar mit nem "Laster" alt aussehen lassen ;-))

 

Guggst Du hier

 

http://youtu.be/5KiC03_wVjc

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