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7.6L Hubraum - WOFÜR?! (gigantischer Hubraum bei PKW)

Themenstarteram 17. November 2022 um 14:25

Liebe Freunde,

das habe ich mich schon immer gefragt, aber mein neuester Fund hat dem ganzen eine Krone aufgesetzt. Wozu in aller Welt braucht man SO viel Hubraum?

Ja, ich verstehe (und spüre) den Unterschied, wenn man von einem 1.4L Sauger zu einem 2.0L Sauger umsteigt. Und auch von 2.0L zu 2.5L merkt man je nach Übersetzung vielleicht noch einen kleinen Sprung. Abstrus fand ich immer Hubräume jenseits der 3 Liter. 4L, 5L! Wofür denn?

Okay, man müsste noch unterscheiden zwischen Amis und Europäern z.B. Ein Benz/BMW etc. mit 5L Hubraum der Neuzeit schafft natürlich astronomische Leistungswerte in Puncto PS und so. Bei den Amis reden wir von PS wie bei einem kleinen 1.6L Motörchen obwohl da irgendwelche 4,3L V8 drin stecken. Erschließt sich mir schon mal nicht.

Ich meine, ich hatte mal einen Thread eröffnet, warum in den USA gefühlt jedes Auto was von Omi gefahren wird gleich ein V8 mit 4L und mehr sein muss. Da spritzt der Kraftstoff doch nur so aus allen ecken und Enden. Und Millionenläufer sind das trotzdem nicht.

Aber es geht noch abstruser. Ein Kumpel hat einen Chevy Tahoe mit sage und schreibe 7.3L. GUT man KÖNNTE jetzt sagen, der Chevy ist ja auch ein dickes schweres Auto. Naja. Es gibt SUVs mit ähnlicher Statur, die von einem 2.0L Motor bewegt werden und das nicht zu knapp. 7.3L ich dachte ich hätte alles gesehen. Weit gefehlt.

Neulich bei eBay Kleinanzeigen fiel ich komplett vom Glauben ab. Cadillac Coupe (!) von irgendwo 1984 oder so mit 7.6L Hubraum. Sieben komma herrgottnochmal sechs Liter Hubraum. Für einen Zweisitzer, wo PS und Kofferraumgröße an die von einem Skoda Fabia rankommen. Was in aller Welt wird das? Durchschnittsverbrauch kombiniert 26L/100km. Das kanns doch nicht sein. Was will man damit?

 

1. Absurd

Heutige LKW verfügen über etwa 12L Hubraum und bewegen ein Luxuswohnzimmer + 30 Tonnen Ladung mit einem CW-Wert einer Kathedrale. Dagegen bewegen 7.6L maximal 2 Personen und einen Reiserucksack. Und verbrauchen dabei vermutlich mehr als der LKW.

 

2. Warum nicht absurder?

Wenn diese abstrusen Hubräume irgendeinen wissenschaftlichen Grund und Vorteil haben, warum spinnt man das nicht weiter? 8L Hubraum bei 160PS. Oder 9.2L Hubraum bei 140PS. Oder 10.7L V20 bei 105PS? Irgendwann kommen wir dann beim BMW Brutus aus Sinnsheim an.

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131 Antworten

Ist mir 1997/1998 in Michigan auch aufgefallen. Bin meistens mit Tacho 75 unterwegs gewesen und wurde nicht selten noch (langsam) überholt. Weiter im Westen war damals aber bei 75 Schluss, das wurde erst danach in einigen Staaten gelockert bzw. auf 80 angehoben. In meinem PC-Spiel (American Truck Simulator) ist das ganz nett und meines Wissens reell hinterlegt. Montana hatte eine Zeit lang wirklich kein Limit, außer dass es hieß "fahre vorsichtig und vernünftig". War dann wohl etwas ZU liberal :-) Wie siht das heute an der Ostküste aus? Immer noch elende 55 mph?

Zitat:

@the_WarLord schrieb am 18. November 2022 um 10:12:01 Uhr:

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 18. November 2022 um 09:14:28 Uhr:

Kommt ja immer drauf an, hierzulande wird mit den Autos ja rumgegallert wie doof. Die amerikanische Fahrweise ist eine ganz andere. Wenn ich voll rein trete habe ich bei beiden einen Strudel im Tank. ;)

Jaein, ich vermute mal, dass es schwierig werden dürfte einen V8 mit 5 - 6 Litern Super zu fahren...

Tatsächlich wurde das vor garnichtmal so langer Zeit (2016) von der Auto Motor und Sport getestet.

Zwei ähnliche Fahrzeuge wurden verglichen Ford Mustang 5.0 V8 gegen Ford Mondeo 1.0 R3 Ecoboost.

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

bzw. die Druckausgabe

https://www.motor-talk.de/.../Attachment.html?attachmentId=755099

Naja, beide falsch. Reihenfünfzylinder mit vollvariablen Ventilen und moderatem Turbo (wegen Ansprechverhalten) oder ein V10 als Sauger (auch wegen Ansprechverhalten) regelt IMHO ;)

Aber Spass bei Seite: Wer auf Verbrauch achtet, der muss "nur" Last auf die Brennräume und damit substanziellen Wirkungsgrad bekommen. Was heute mit Zylinderabschaltung weniger "kostet" als noch vor 10 Jahren.

Themenstarteram 30. November 2022 um 12:41

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 18. November 2022 um 17:43:36 Uhr:

Zitat:

@McMulesack91 schrieb am 17. November 2022 um 15:25:30 Uhr:

.........

Ja, ich verstehe (und spüre) den Unterschied, wenn man von einem 1.4L Sauger zu einem 2.0L Sauger umsteigt. Und auch von 2.0L zu 2.5L merkt man je nach Übersetzung vielleicht noch einen kleinen Sprung. Abstrus fand ich immer Hubräume jenseits der 3 Liter. 4L, 5L! Wofür denn?

Ich denke, da fehlt doch so einiges an praktischer Erfahrung. Außerdem ist es u.a. auch eine Frage des Genusses eines bestimmten Motorkonzepts, welches eben auf über 4 l ccm3 beruht:).

Leitungswasser löscht auch jeden Durst, auch hier könnte man sich die Frage stellen, warum dann 10 x so teures Adelholzner, Perrier, San Pellegrino oder ein anderes Mineralwasser trinken?

Bei mir in der Garage stehen ein 1.4 l TFSI, ein 3 l R6-Benziner, ein 3 l R6-Diesel und ein 5 l V8-Benziner.

Jedes dieser Fahrzeuge wurde für ein entsprechendes Fahrprofil gebaut und entsprechend von mir für mein persönliches Fahrprofil gekauft. Alle haben ihre eigene Motorcharakteristik und machen auf ihre jeweilige Art Spaß und erfüllen den mit dem Kauf beabsichtigten Zweck.

Was man daran Abstrus findet, wenn man z.B. anstatt mit einem schnöden 2 l Sparcoupé mit einem Mercedes SL 500 oder Ford Mustang 4,9 l entspannt über die Alpen zum Gardasee oder an die Côte d'Azur reist, erschließt sich mir in keiner Weise, es sei denn man ist ein Sparfuchs, der lieber des Sparens wegen oder weil die finanziellen Mittel dazu nicht reichen, auf Fahrfreude mit einem bulligen Saugmotoreinspritzer verzichtet oder dem Freude am Fahren mit einem tollen 4, 5 oder 6 l Motor absolut nichts gibt oder er ist möglicherweise jemand, der die Umwelt im Alleingang retten will. Schon mal in einem Porsche 911 mit 3,6 l Boxermotor gefahren und den mal etwas schärfer über kurvenreiche Landstraßen oder gar eine Rennstrecke, wie z.B. den Nürburgring pilotiert? Falls "nein", sollte man als Autoliebhaber sich so etwas zumindest als Beifahrer einmal gönnen :D., bevor in 20 Jahren vielleicht solche Autos weitgehend verschwunden sind.

Aber vielleicht hat der TE ja noch eine andere Erklärung, warum er mehr als 4 l ccm3 in einem PKW als abstrus ansieht.

Du führst ausschließlich Sport-, Luxus oder Hobbyautos zum Spazierfahren auf. Da hab ich ja nichts gesagt. Abstrus finde ich, dass im Schnitt die Riesensauger auf US Straßen dominieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Alltag eines Durchschnittsamis aus Cotd'azur, Gardasee oder der Spazierfahrt zum Pferderennen bestehen sondern eher aus Ampel Stop&Go, Stau auf der Interstate und was sonst noch. Und mit gewaltigen V8 Saugern sind nicht nur Porsches, Mustangs und Charger ausgestattet sondern Oma's 2-Sitzer und Familie Average Joes Kombi eben auch.

Dass viele US Bürger 2-3 Jobs haben um über die Runden zu kommen spricht auch nicht gerade dafür dass alle sich vor Geldregen kaum retten können.

Abstrus finde ich, warum man das macht angesichts der Möglichkeiten es auch nicht zu tun. Selbst WENN Spritt dort wenig kostet, ist die Ersparnis doch immens wenn ich nicht so einen monströsen big block fahre. Und Kaputt gehen die genauso wie alle anderen Motoren auch. Wir haben hierzulande auch1.6L und 2L Motoren die wahrscheinlich einen Atomschlag überdauern würden. Das Argument "ist billig zu bauen" wird meinem Gefühl nach doppelt und dreifach gekillt durch das Gegenargument "ist aber nicht billig zu fahren". Wenn ich den Verbrauchsunterschied von einem Riesensauger und einem effizienten kleineren auf die Lebensdauer eines Motors hochrechne dann sind da die Kosten für zig neue Motoren locker mit rausgefahren.

Bestes Beispiel: ich fahre seit jeher NUR LPG Gas. Als ich anfing sogar mit 45ct/L. Und dennoch kam mir da nicht in den Sinn "ach komm JETZT kannste mal auf die Kacke kloppen und holst dir so nen schönen V12 S600". Auch bei den größeren "luxuriöseren" Autos wie E Avantagres, E60 etc war ich dann doch froh ob des völlig genügenden aber nicht übertriebenen Motors um die 2 L Größe und einem Verbrauch um die 8L kombiniert.

Gegenfrage. Wozu bauen wir Außendämmungen an unsere Häuser oder streben 20KW Häuser an nur um sie von unser verschwitzten Körperwärme zu erwärmen wie das arme Geringverdiener Fußvolk. Heizung auf 5 wie waschechte Genießer und mal die warme Luft aus der Gas/Öl-Therme schlemmen.

Ich verstehe ja dass man in Ausnahmesituationen wie beim Camping oder auf einem Mittelaltermarkt ein warmes Campingfeuer im Freien genießt obwohl der Wirkungsgrad gegen 0 läuft (Analogie zu deinem Spazierauto oder dem Luxussportler). Aber wenn wir nach Hause in den Alltag zurückkehren sind sich doch viele einig, wenns möglichst wenig kostet bei möglichst großer Ausbeute (gute Dämmung, effiziente Systeme, intelligende Nutzung durch den Anwender etc).

Jetzt geht es völlig durcheinander. Auch bei den Amis sterben langsam die großen V8 aus. Eben weil sich die Umstände geändert haben. In den 70ern sah das noch anders aus.

Und dass die Motoren hierzulande einem Atomschlag standhalten soll wohl ein Witz sein. Einen US-V8 repariert jeder Farmer in seiner Scheune und wenn die Dinger nicht getreten werden kann man die nur mit Vorsatz kaputt kriegen. Eine halbe Million kannste als Standard sehen. Hierzulande fährst du wegen jedem Piss in die Werkstatt und lässt dort Geld, für das man den ältesten Big Block bis in alle Ewigkeit betanken und reparieren kann. Einen neuen Crate Engine kriegst du nagelneu mit allem Drum und dran samt Verkabelung und Steuergeräten für rd. 5000$. Kannst ja mal schauen, was ein neuer Motor (Longblock) für einen verschissenen Audi A4 kostet. Dir wird eine Überraschung bevorstehen.

Deine Argumente kann man also umdrehen, ohne drüber nachzudenken. :D

Ich denke du hast da ein falsches Bild vom Fuhrpark der US-Bürger. Im PKW-Bereich sind schon seit langer Zeit kleinere Hubräume üblich. Nicht zuletzt dadurch, dass ausländische / japanische Hersteller mit eher gewöhnlichen Motoren munter mitmischen. Von Riesensaugern sind gewöhnliche US-Fahrer heute weit entfernt und der Sprit ist auch inflationsbereinigt nicht mehr so spottbillig, wie man das kannte.

Ein nicht zu unterschätzender Anteil der privat genutzten Fahrzeuge fällt freilich in die Kategorie "Pick-up", also eher Nutzfahrzeuge, wo der Ford F-150 seit Jahren ganz vorne mitspielt. Jo, da gibt es schon mal größere Motoren, aber auch hier wählt der Durchschnitt der Käufer nicht die "Riesensauger".

Themenstarteram 30. November 2022 um 13:36

@SpyderRyder das stimmt natürlich dass in den USA Japaner sehr geschätzt und beliebt sind und das nicht erst seit gestern. Zurecht. Mir ging es natürlich um domestic Marken der US Hersteller selbst.

Wobei mich die Ansichtsweise im historischen Kontext AUCH brennend interessieren würde. Ich frage mich (z.B. in den 70ern) wo meinetwegen Spritt spottbillig war, ob sich kaum wer Gedanken gemacht hat nach dem Motto "kann ich diese einfache, leicht zu reparierende günstige Bauweise nicht auch effizienter hinbekommen (mehr Ertrag bei gleichem Verbrauch oder weniger Verbrauch bei gleichem Ertrag)".

Es hat sich damals nicht gerechnet. Wenn Sprit nichts kostet ist der gefühlte Vorteil des Kunden nicht vorhanden. Wozu also als Hersteller Geld ausgeben wenn dem Kunden das am Poppes vorbeigeht? Da baust du lieber wie Audi ein paar Chromringe mehr ins Sichtfeld des Fahrers. Oder zwei Becherhalter mehr für US Vehikel... die wiederum Spaltmaße überwiegend nicht interessieren.

Diese Einstellung bzw. Fehleinschätzung / Ignoranz der weniger zahlungskräftigen Kunden hat IMHO erst die Japaner in den USA so deutlich hochkommen lassen. Siehe z.B. den Accord in den Staaten. Zuverlässig UND säuft nicht wie ein Loch.

Die meistverkaufte Marke in den USA ist Toyota, auch bei SUV kommen Japaner auf den vorderen Plätzen.

Und um auf die Goldenen 70er einzugehen: Sprit war nur bis zur ersten Ölkrise 1973 relativ preiswert, aber ein VW Typ 3 mit Zweivergaser-Motor zog sich auch locker 16 l rein und lieferte dafür nur 54 PS. Gemessen daran waren damalige Amis echte Ökomobile.

Zitat:

Die meistverkaufte Marke in den USA ist Toyota, auch bei SUV kommen Japaner auf den vorderen Plätzen.

2022

Platz 1: Ford F150 Pickup

Platz 2: Chevy Silberado Pickup

Platz 3: Dodge Ram pickup

Platz 4: Toyota Rav 4

Platz 5: Toyota Camry

@McMulesack91

In den USA brauch man als Handwerker einen Pickup zum Arbeiten.

Beispiel: KFZ Handwerk

Deutschland: Der Mechaniker wird von der Firma eingestellt und bekommt alles vom Betrieb gestellt, Werkzeug etc..

USA: Der Mechaniker kauft sein eigenes Werkzeug bei Snap on (weil lebenslang garantie) und arbeitet damit bei der Firma wo er angestellt ist.

Hört er bei der Firma auf nimmt er sein Werkstatt bestand mit.

Was brauch man dafür? richtig ein Pickup und je nachdem was er noch hat einen Werkstattanhänger (Tool Trailer)

Das gilt auch für Handwerker in der, Holz, Metall Verarbeitung.

Viele haben einen tool truck und Tool trailer.

Tooltruck von John Deere Mechaniker

https://www.youtube.com/watch?v=gzNVFDaBp_M

Einen Chassis Cab bekommt man beim Hersteller, und dann kommt hinten das drauf was man brauch. Werkstattbox, Kran, Autotrailer ect.

https://360view.hum3d.com/.../...ularCab_Chassis_L4_2012_1000_0001.jpg

Tool trailer eines Holz Handwerkers

https://www.youtube.com/watch?v=e2PxuE-KxuI

Wer in den USA Toyota Camry fährt, hat diesen als Zweitfahrzeug oder arbeitet in einem Büro.

Tool truck geht auch unauffällig. :D

https://youtu.be/17WlxQyjd6A

Bei diesen Tool Trucks geht es eher um Handwerker, die damit beim Kunden vor Ort arbeiten, beim Bauern auf dem Feld oder auf der Baustelle. Größere Maschinen stehen auch in den USA in der Werkstatt.

@Anarchie-99 Du meinst Typen, ich die Marken.

Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 30. November 2022 um 17:01:10 Uhr:

Die meistverkaufte Marke in den USA ist Toyota, auch bei SUV kommen Japaner auf den vorderen Plätzen.

Und um auf die Goldenen 70er einzugehen: Sprit war nur bis zur ersten Ölkrise 1973 relativ preiswert, aber ein VW Typ 3 mit Zweivergaser-Motor zog sich auch locker 16 l rein und lieferte dafür nur 54 PS. Gemessen daran waren damalige Amis echte Ökomobile.

Naja.... 1997 hab ich in Michigan für 'ne Gallone (3,78 Liter) Premium Plus je nach Jahreszeit zwischen $ 1,10 und $1,50 bezahlt. Auf Reise irgendwo an einer Wald-Tankstelle in Montana waren es mal $2,00. Das empfand ich damals gegenüber den Preisen in Deutschland als billig. Volltanken plus Autowäsche 20 Dollar.... Der Wechselkurs zur DM lag damals bei etwa DM 1,70 je Dollar. ... Das ist heute natürlich Geschichte, aber zu der Zeit, also lange nach den 70ern, war das immer noch eher billig.

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 30. Nov. 2022 um 14:1:13 Uhr:

Einen US-V8 repariert jeder Farmer in seiner Scheune und wenn die Dinger nicht getreten werden kann man die nur mit Vorsatz kaputt kriegen.

Ich empfehle "Watch Wes work" auf YouTube, der hat ständig diese unkaputtbaren Klassiker in der Werkstatt.

 

Man fragt sich allerdings eher was dort das Problem mit Rostschutz ist.

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