1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 5er
  6. 5er F07 (GT), F10 & F11
  7. 535d vs. A6 3.0 TDI Comp.

535d vs. A6 3.0 TDI Comp.

BMW 5er F10

War hier ein ausgesprochener AUDI Fan am testen oder läuft das Ding so gut?!?

Hier: http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...-bmw-535d-test-11450711.html

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Wyatt5812 schrieb am 10. Dezember 2016 um 16:02:10 Uhr:


Das wird man allerdings nie und nimmer bei der VW Hauspostille "Audi Motor Sport" nachlesen können, das war doch schon immer so.

Keine Smilies, kein Hinweis auf Ironie in dem post, deshalb gehe ich mal davon aus, daß dort geschrieben steht, was wirklich gemeint ist. 🙁
Das finde ich schade, denn als Auto Liebhaber u. BMW Freund, finde ich solche Kommentare voll daneben. Denn solche posts gehen über die freie Meinungsäußerung klar hinaus, weil sie mit provokanten Unterstellungen begleitet sind.

Solche denunzierenden Kommentare kommen ganz speziell in Threads vor, in denen es um Vergleiche zwischen verschiedenen Marken u. Herstellern kommt. Für Menschen mit voller Überzeug, die offenbar wirklich glauben die Fachpresse sei "Marken gefärbt", fühlt sich das nach Jahren des Glaubens dann wie eine Tatsache an. Und dann wird aus Spekulationen, Interpretationen u. Mutmaßungen eine selbst gebastelte eigene Wirklichkeit. Dafür gibt es bereits seit Jahrhunderten einen Begriff: Aberglaube.

Einfach mal nur einen Tag bei der AUTOZEITUNG oder AMS dabei sein, dann wird schnell klar, daß solche Unterstellungen nur eine unsachliche Fehlinterpretierung sind. Die tatsächliche Berichterstattung der AMS ist weit von der gemachten Behauptung entfernt. Nicht nur beim Theater ist ein Blick hinter die Kulissen eine neue Erfahrung u. Sichtweise zu Glaube u. Wirklichkeit für den Betrachter. 🙂

Tja, wenn ein A6 überraschend gut oder sogar leicht besser als ein 5er abschneidet, wird das hier völlig anders beurteilt, als wenn es umgekehrt der Fall wäre. Ja, ja, ich weiß, das ist im Audi Thread umgekehrt genauso. Ein ähnliches Phänomen gibt es u.a. auch bei Fußball Fans, wenn z.B. die gegnerische Mannschaft im eigenen Stadion (Thread) gewinnt.

Es scheint so, als wenn die Entwicklung bei den Autos schneller voran geht, als bei den Fahrern.

162 weitere Antworten
Ähnliche Themen
162 Antworten

Hallo in die Runde,

hm, ich mache mir da weder bezüglich auf "Vergleichtests" - wo immer die auch erscheinen, noch auf Geschwindigkeits- und Beschleunigungstests im Straßenverkehr Gedanken zur Auswahl meines fahrbaren Untersatzes. Das Fahrzeug muss passen. Und da meine ich tatsächlich, dass ich mich wohlfühlen muss. Der Sitz muss so in eine passende Position gebracht werden können, dass ich mich wohlfühlen kann beim Fahren. Für mich wichtige Dinge müssen verfügbar oder eben im Fahrzeug vorhanden sein. Da ich technisch interessiert bin, muss das Konzept passen. Eine Frontfräse mit mehr als 100 kW ist schon bedenklich und V6 Motorenkonzepte ebenfalls. Was nutzt mir ein möglicher "Vorteil" auf dem "Papier", wenn ich den auf Grund eines weniger guten Wohlgefühls, nicht ausnutzen kann. Es geht nichts über einen eigenen Vergleich, beim Fahrzeugwechsel.

Ich bin da auch gerne bereit einen Kompromiss mit mir selber einzugehen - aber ganz ehrlich, was wann wo wie gemessen wurde und wer was zu welchem Fahrzeug schreibt, das nehme ich gerne auf und auch wahr, aber nicht an. Welches Fahrzeug mich wann und wo überholt? Hm, vermutlich kann mich auch ein deutlich schwächer motorisiertes FZ mit dem passenden Fahrer immer "nass" machen. Ja und - was folgt daraus, der ist eben schneller und steht dann 2 Fahrzeuglängen vor mir im Stau. Ich benötige beim Fahren mit dem Automobil einen entsprechenden Komfort. Wenn ich wirklich "frei" fahren will, dann wechsele ich auf das Motorrad, da kann ich erhebliche Einschränkungen im Vergleich zum Auto reduzieren und bin dann für diese Zeit tatsächlich auf das reine Fahren fokussiert.

Wenn ich aber den GT nutze, will ich neben dem Fahren auch noch ein gewisses Maß an Bespaßung haben und da passt zur Zeit für mich eben ausgesprochen gut der gewählte GT. Jedes Mal wenn ich den GT zur Ausfahrt bewege grinse ich innerlich und denke, ja da hast du eine gute Wahl getroffen und das ist zumindest für mich wichtig!

Und weg

Hallo?! Es geht um die Bewertung der Dynamik, wo der ausgewiesen durch "Competition" sportlichere eben der A6 ist. Wer sich wann und wie wo wohlfühlt, hat der Fahrzeugwahl nach jeder schon für sich entschieden, was im Dynamik-Teil aber keine Romle spielt.

Weiter möchte ich wetten, dass eben schon diese Werte zählen, wenn man sich für den sportlichen Pendant der Serie entscheidet. Um so mehr finde ich es schade, dass bei BMW das M-Paket keine (große) Relevanz bei Fahrdynamik hat und zur reinen optischen Option verkümmert.

Aber ein auto mit ca. 2t Competition zu nennen ist auch lustig :-) Competition verbinde ich mit rennstrecke und da gehören beide wirklich nicht hin...ausser als Fahrzeuge für die Ärzte vielleicht :-)

Zitat:

@harald335i schrieb am 11. Dezember 2016 um 23:12:10 Uhr:


Protectar,
da muss ich ganz erheblich dagegen intervenieren.
Ich hatte einen Briefwechsel mit dem Chefredakteur der ams, warum bei Tests bei BMW immer unterschwellige negative Bemerkungen gemacht werden und mitunter auch Messwerte dann im Fazit speziell bei BMW durch subjektive Bemerkungen des Redakteurs abgewertet werden. Antwort; BMW-Fahrzeuge entsprechen halt nicht immer den Ansprüchen von ams und dann gibt es auch Abbewertungen oder andere Autos, die mehr unseren Vorstellungen entsprechen, werden besser bewertet.
Nun möchte mir mal einer erklären, was die hier erwähnten "Ansprüche" eigentlich sind. Damit ist doch klar, dass hier nicht nur die reinen Testwerte zur Bewertungen hinzugezogen werden, sondern sehr wohl auch die persönlichen Preferenzen des jeweiligen Redakteurs.

Bedeutet, dass da eine ganz gehörige Portion Redakteurs-Meinung mit in die Testberichte einspielt und auch bestimmte Redakteure ihre Lieblingsmarken haben. Führt ein solcher Redakteur einen Vergleichstest durch, ist von vornherein klar, welches Fabrikat diesen gewinnt, erstaunlich sind nur manchmal die wortreichen Klimmzüge, um zu erklären warum der oder das besser ist.

Moin,

weiste Harald335i? Was Du das schreibst ist völlig subjektive, das kann hier jeder unterstellen, was Er für einen Briefwechsel hatte und und...!
Fakten wären, Du würdest eine Abschrift hier darstellen können! Alles andere ist nur philosophieren!!!

Zitat:

@ChrisBMW535 schrieb am 12. Dezember 2016 um 15:38:15 Uhr:


Aber ein auto mit ca. 2t Competition zu nennen ist auch lustig :-) Competition verbinde ich mit rennstrecke und da gehören beide wirklich nicht hin...ausser als Fahrzeuge für die Ärzte vielleicht :-)

Wo ist das Problem, wenn ich sportlich eben in genau dieser Fahrzeugklasse möchte?!? Klar ist, dass daraus kein zweisitziges Coupé wird, aber dafür vergleicht man die gleichen Fahrzeugklassen untereinander.

Gar kein Problem, find nur den begriff für dieses Fahrzeug unpassend nichts weiter... Marketingtechnisch sicherlich ne Meisterleistung einem Kunden in relation zum Mehrwert soviel geld aus der tasche zu ziehen... :-) aber jeder so wie ers mag

Zitat:

@ChrisBMW535 schrieb am 12. Dezember 2016 um 19:23:18 Uhr:


Gar kein Problem, find nur den begriff für dieses Fahrzeug unpassend nichts weiter... Marketingtechnisch sicherlich ne Meisterleistung einem Kunden in relation zum Mehrwert soviel geld aus der tasche zu ziehen... :-) aber jeder so wie ers mag

für welchen 5er (wenn nicht gar für jeden BMW) trifft dieses Argument denn nicht zu?

Zitat:

@ChrisBMW535 schrieb am 12. Dezember 2016 um 19:23:18 Uhr:


Gar kein Problem, find nur den begriff für dieses Fahrzeug unpassend nichts weiter... Marketingtechnisch sicherlich ne Meisterleistung einem Kunden in relation zum Mehrwert soviel geld aus der tasche zu ziehen... :-) aber jeder so wie ers mag

Geht um den competition im vergleich zum normalen A6 BiTu das die Autos generell zu teuer sind steht ausser Frage....

Zitat:

@allesgeht schrieb am 12. Dezember 2016 um 17:31:21 Uhr:

Zitat:

@allesgeht schrieb am 12. Dezember 2016 um 17:31:21 Uhr:



Zitat:

@harald335i schrieb am 11. Dezember 2016 um 23:12:10 Uhr:


Protectar,
da muss ich ganz erheblich dagegen intervenieren.
Ich hatte einen Briefwechsel mit dem Chefredakteur der ams, warum bei Tests bei BMW immer unterschwellige negative Bemerkungen gemacht werden und mitunter auch Messwerte dann im Fazit speziell bei BMW durch subjektive Bemerkungen des Redakteurs abgewertet werden. Antwort; BMW-Fahrzeuge entsprechen halt nicht immer den Ansprüchen von ams und dann gibt es auch Abbewertungen oder andere Autos, die mehr unseren Vorstellungen entsprechen, werden besser bewertet.
Nun möchte mir mal einer erklären, was die hier erwähnten "Ansprüche" eigentlich sind. Damit ist doch klar, dass hier nicht nur die reinen Testwerte zur Bewertungen hinzugezogen werden, sondern sehr wohl auch die persönlichen Preferenzen des jeweiligen Redakteurs.

Bedeutet, dass da eine ganz gehörige Portion Redakteurs-Meinung mit in die Testberichte einspielt und auch bestimmte Redakteure ihre Lieblingsmarken haben. Führt ein solcher Redakteur einen Vergleichstest durch, ist von vornherein klar, welches Fabrikat diesen gewinnt, erstaunlich sind nur manchmal die wortreichen Klimmzüge, um zu erklären warum der oder das besser ist.

Moin,

weiste Harald335i? Was Du das schreibst ist völlig subjektive, das kann hier jeder unterstellen, was Er für einen Briefwechsel hatte und und...!
Fakten wären, Du würdest eine Abschrift hier darstellen können! Alles andere ist nur philosophieren!!!

Es mag ja sein, dass du ein Sprücheklopfer bist und es dadurch auch anderen unterstellst,
hier mein Schreiben an jkatemann@motorpresse.de zum Abgasskandal VW, das genau in diese Ruchtung zielt. Übrigens ist subjektiv in diesem von Dir benannten Zusammenhang das völlig falsche Wort, lernst aber schon noch.

Sehr geehrter Herr Katemann,

bezugnehmend auf Ihren Leitartikel kann ich Ihrem Fazit nicht ganz zusprechen.
Es geht hier nicht im Allgemeinen um alle Hersteller von Automobilen sondern im
speziellen um den VW-Konzern mit seinen Töchtern. Bis jetzt wurde keinem anderem
Hersteller solche Manipulationen wie bei VW, nachgewiesen, somit gilt hier bis jetzt die
Unschuldsvermutung und sollten nicht mit fragwürdigen Umfrageergebnissen in Frage
gestellt werden.
Fakt ist, dass ams seit Jahren die Fahrzeuge des VW-Konzerns immer mit besten Ergebnissen
getestet hat und diese zu Reihensiegern gekürt wurden, obwohl jetzt im Nachhinein festzustellen ist,
dass auf Grund der Manipulationen dies völlig zu unrecht geschehen ist.
Hier ist doch erst einmal angebracht, sich an die eigene. Nase zu fassen, und sich selbst zu hinterfragen,
warum dies bei den ausgiebigen Tests nie aufgefallen ist, schließlich widmen sie ja dem Umweltbereich
eine eigene Wertungssparte.
So fehlt mir jetzt z.B. im Vergleichstetst zwischen A43.0d und BMW 330d die Aufklärung ihrerseits,
ob der Motor des Audis auch dem entspricht, was er auf dem Papier darstellt, schließlich sind 2016-Modelle
dieses Typs ja von Verbrauchsmanipulationen betroffen.
Leider muss ich letztendlich feststellen, dass Ihre "Ikonen" VW, Audi und Porsche sich erhebliche
Wettberwerbsvorteile durch Manipulationen gesichert haben, und ams immer noch nicht in der Lage
ist, dies schonungslos darzustellen und auch einen Kommentar zu den bisherigen Testergebnissen
mit den betroffenen Fahrzeugen zu veröffentlichen, schließlich sind diese heute nur noch Makulatur.

Mein Fazit: Es ist bis jetzt ein Problem des VW-Konzerns und kann nicht mit Mutmaßungen über die
ganze Branche versucht werden, diese Verfehlungen zu verwässern.

Ansonsten möchte ich Ihnen zu der immer noch mit Abstand besten Autozeitschrift gratulieren,
sowohl fachlich als auch von dem Informationsangebot sehr kompetent, wenn auch meine
Lieblingsmarke BMW manchmal nicht so gut bewertet wird.

Ein seit 35 Jahren treuer Leser ihrer Fachzeitschrift.

Mit freundlichen Grüßen
Harald Böhm

Antwort:

Lieber Herr Böhm, vielen Dank für Ihre Zuschrift.

Bitte lassen Sie mich auf Ihren Vorwurf antworten: Wir bewerten den von uns gemessenen Verbrauch und nicht den des Herstellers. Und wie von mir im aktuellen Editorial ausgeführt haben wir bei den Marken des VW-Konzerns ebenso wie bei vielen anderen Herstellern zum Teil massive Diskrepanzen zum NEFZ festgestellt. Sind nun alle Betrüger? Egal ob legal getrickst oder manipuliert, der NEFZ ist realitätsfern – und das haben wir auch stets angeprangert.

Anders sieht es beim Thema Stickoxid aus, dessen Messung auf der Straße uns bislang noch nicht möglich war, wir sind aber an dem Thema dran. Die in den USA passierte Manipulation wird man in Europa wohl kaum feststellen, da sie bei den vergleichsweise laschen Grenzwerten ist ja gar nicht nötig ist. Trotzdem werden wir uns auch diesem Thema annehmen.

Der Vorwurf wir würden Marken des VW-Konzerns bevorzugen, ist angesichts der vielen Testsiege verständlich, trifft aber nicht zu. Was stimmt ist, dass die Fahrzeuge des VW-Konzerns die Kriterien unseres lange bestehenden Testschemas häufig gut erfüllen. Es steht jedem Hersteller offen, dies auch zu tun.

Gruß

Jens Katemann

PS: Gerne möchte ich mich für die lange Treue zu unserem Blatt bedanken.



Jens Katemann
Chefredakteur auto motor und sport
Redaktioneller Gesamtleiter
Geschäftsbereich Automobil

Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG
Leuschnerstraße 1
70174 Stuttgart / Germany

Tel.: +49-(0)711-182-1326
Fax: +49-(0)711-182-1834
Mobil: +49-(0)151-18 211577
jkatemann@motorpresse.de
www.motorpresse.de

Alles klar mein Kleiner!

Sorry an alle Anderen, aber das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen, jetzt weiter mit dem Thema.

Was spielt das eigentlich für eine Rolle ? Kauft eh keiner nach Testergebnisse viel interessanter sind die Messwerte der Leasing-Konditionen 🙂 Wer da schneller auf 100 ist gewinnt 😁

Zitat:

@harald335i schrieb am 12. Dezember 2016 um 21:50:00 Uhr:


Der Vorwurf wir würden Marken des VW-Konzerns bevorzugen, ist angesichts der vielen Testsiege verständlich, trifft aber nicht zu. Was stimmt ist, dass die Fahrzeuge des VW-Konzerns die Kriterien unseres lange bestehenden Testschemas häufig gut erfüllen. Es steht jedem Hersteller offen, dies auch zu tun.

Danke für den Brief.
Ein klares Dementi des AMS Chefredakteurs zu dem Vorwurf, der Behauptung, der Annahme, die AMS würde VW Produkte bei Vergleichtests vor anderen Herstellern, bevorzugen. Das Testschema ist für alle zu testenden Produkte gleich.

Wenn z.B. ein A6 gegen einen 5er einen Vergleichstest gewinnt, dann liegt das in erster Linie am getesteten Produkt u. nicht an den Testern. Ein anderes Modell, eine andere Charge u. schon könnte ein anderes Produkt die Kriterien anders erfüllen. Auch deshalb haben gerade BMW Produkte, so oft einen Vergleichstest in den Fachzeitschriften gewonnen.

Zitat:

@Protectar schrieb am 12. Dezember 2016 um 22:12:45 Uhr:



Zitat:

@harald335i schrieb am 12. Dezember 2016 um 21:50:00 Uhr:


Der Vorwurf wir würden Marken des VW-Konzerns bevorzugen, ist angesichts der vielen Testsiege verständlich, trifft aber nicht zu. Was stimmt ist, dass die Fahrzeuge des VW-Konzerns die Kriterien unseres lange bestehenden Testschemas häufig gut erfüllen. Es steht jedem Hersteller offen, dies auch zu tun.

Danke für den Brief.
Daraus geht ein klares Dementi des AMS Chefredakteurs zu dem Vorwurf, der Behauptung, der Annahme hervor, die AMS würde VW Produkte bei Vergleichtests vor anderen Herstellern, bevorzugen. Das Testschema ist für alle zu testenden Produkte gleich.

Wenn ein z.B. ein A6 gegen einen 5er einen Vergleichstest gewinnt, dann liegt das in erster Linie am Produkt u. nicht an den Testern. Genau deshalb haben auch BMW Produkte so oft einen Vergleichstest in den Fachzeitschriften gewonnen.

Ganz kurz, er stammt aus 2015 und ich hatte ihn auch etwas anders in Erinnerung, hier wirkt das ganze aus der heutigen Sichtweise sehr ruhig erläuter, da ist ein bisschen Zurückrudern von mir angesagt.
Und jetzt sollen unsere Beschleunigungs-und Dynamiker das Wort haben

Ich hatte ja im M3 E90 eine Sperre drin, trotzdem konnte mich ein normaler Golf TDI die ersten Meter bei regennasser Strasse ausbeschleunigen, dass Allerheilsmittel ist eine mech. Sperre auch wieder nicht, sie verändert halt das Fahrverhalten im Grundsatz nicht, also Heckantrieb.

Der NEFZ ist realitätsfern, ok.

Werden die Wagen, welche von der AMS u.a getestet werden nicht auch - sagen wir mal freundlich- präpariert!

Was ment ihr?

So Lobbyisten direkt oder indirekt die Legislative motivieren, liegt die Vermutung nahe, daß die Automobilindustrie eine gute Produktbewertung auch fördern...

Ist das neu?

Deine Antwort
Ähnliche Themen