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5.0 V8 Baujahr 2013 Alltagstauglichkeit

Ford Mustang 5
Themenstarteram 11. Dezember 2015 um 1:17

Hallo liebe Community,

bevor ich zerrissen werde, ich weiß, dass es schon etliche Threads dazu gibt, habe auch schon einige dazu gelesen, aber ich hätte jedoch gerne direkte Antworten. Falls ich das falsche Forum ausgewählt habe verschiebt den Thread bitte.

Ich möchte mir gerne einen Ford Mustang Baujahr 2013 5.0 V8 zulegen, habe aber diesbezüglich noch einige Fragen.

a) Unterhaltungskosten: Ich habe ein durchschnittliches Montagsgehalt von 2300€ netto. Fahre ca 40kM jeden Tag über die Autobahn zur Arbeit. Das Auto soll in den Monaten von März bis Oktober mein Hauptauto sein. Meine Frage ist es jetzt, ob das Auto alltagstauglich bei dieser Kilometerleistung ist und ob mir meint, dass man sich mit dem Gehalt keine Gedanken machen muss sich in den finanziellen Ruin zu stürzen. Klar weiß ich das immer was dazu kommen kann, was unvorhersehbar ist, aber ich meine wenn alles normal läuft. Versicherung habe ich ausgerechnet, würde bei VK mit 150€ Selbstbeteiligung bei ca. 700€ im Jahr liegen. Andere Kosten wie z.B. für Winterreifen fallen ja weg.

b) Über die Spritkosten mach ich mir eigentlich weniger Gedanken, der Händler der bei mir in der Nähe ist hat 90% seiner Mustangs auf Autogas umgerüstet. Ist es jedoch richtig dass der Mustang nicht mehr wie 11L bei normaler Fahrweiße braucht? Kommt mir doch schon ein bissl wenig vor für nen v8.

c) Ist ein Preis von 30.000€ für eine KM-Leistung von 40.000 kM noch in Ordnung oder ist das schon zu viel?

d) Worauf muss ich beim Kauf sonst noch achten? Wie gesagt das Auto soll die Hälfte vom Jahr als alltagsauto dienen und außerhalb der Arbeit fahre ich vll. noch so 20kM am tag. Grob gerechnet hau ich ca. 80 kM am Tag auf die Uhr.

Freue und bedanke mich im Vorraus schonmal auf hoffentlich viele hilfreiche Antworten.

Freundliche Grüße

Mustang_Freund

Beste Antwort im Thema

Hallo Mustang_Freund(e),

bin neu hier und sage gleich mal Hallo an alle.

Habe seit August 2015 einen 2014er (BJ) GT Automatik als Fastback mit aktuell 42tkm auf der Uhr und komplett stock.

Ich hatte auch kurz überlegt mir nen 2015er zu holen, fand aber den 13/14er irgendwie cooler und 15-20 TEUR Preisunterschied sind natürlich auch nicht zu verachten.

Zum Verbrauch: Im Grunde ist zwischen 10-20 Litern alles drin. Mein Minimum waren auf Schleichfahrt 9,7 und das Maximum bisher 17l (Kurzstrecke/City) im Schnitt komme ich nach 3TKM auf 11,8 Liter. Das ist spaßorientiertes Fahren ohne Raserei. Im Grunde musiziert man eher mit dem Gasfuß^^

Fahrwerk/Starrachse: Generell finde ich das Fahrwerk für nen Ami ganz gut abgestimmt (ich hatte Schlimmeres erwartet). Recht straff und doch komfortabel. Er klebt natürlich nicht so satt auf dem Asphalt wie BMW & Co. ist aber auch kein Bus...

An das gelegentliche Auskeilen der Starrachse hab ich mich inzwischen auch gewöhnt. Auf der BAB muss man halt bei schneller Gangart (200+) den vorausfahrenden Verkehr etwas mehr beobachten. An den Karossiebewegungen des Vordermanns kann man ganz gut ablesen, wann es holprig wird und etwas rausnehmen. Mit 200 über die BAB kloppen ist eh nicht die Paradedisziplin des Mustang. Zumal auch die Lenkung auch einen eher indifferenten Eindruck vermittelt. Ich fahr sie fast nur auf Sport. Der Rest ist mir zu schwammig. Cruisen und gelegentlich mal das Heck am Kurvenausgang lupfen, passen eher zum Pony alter Schule.

Alttagstauglichkeit: Generell ist gegen den täglichen Gebrauch nix einzuwenden. Solide Technik und jeden Tag fährt ein Stück Lebensfreude mit :) Konnektivität ist sehr gut: Bluetooth, Freisprechen, USB, Audioeingang, 2x Steckdose etc. Das Shaker Soundsystem macht auch ordentlich Krawall...

Das Fahrzeug wird auch an kälteren Tagen schnell warm. Sehr empfehlenswert ist m.E. PDC hinten. Die Sicht nach hinten ist etwas dürftig und der Wagen ist für ein Coupe nicht gerade klein ;)

Die Sitze sind recht bequem. Allerdings hab ich eine Weile gebraucht, um die passende Einstellung zu finden. Hinten sitzt es sich auch gut, wenn man nicht zu groß ist. Der Kofferraum ist auch ok. Nur die Ladeluke schränkt etwas ein. Ich war aber schon mit 3 Leuten im Urlaub und mit Frau bei IKEA ;)

Bei Nässe muss man sich mit dem Gasfuß etwas zurückhalten, denn das ESP lässt durchaus etwas Schlupf zu bevor es einregelt. Das kann für den geübten Fahrer natürlich auch von Vorteil sein^^

Als Mustang Fahrer sollte man auch nicht introvertiert sein. Man wird ständig auf das Pony angesprochen, Kinder quiecken vor Freude und nicht selten kommt man aus dem Baumarkt und diverse Paparazzi stehen drumherum.

Finanzen: Wenn du nicht noch ein Eigenheim, ne Einbauküche und nen 60 Zoll Fernseher vom "Montags"Geld finanzieren musst, sehe ich da eher keine Probleme. Für mich ist der GT ein alltagstaugliches Spielzeug und so halte ich es auch damit: bar bezahlt und keine langfristigen Verpflichtungen. Hab für meinen übrigens 29TEUR bei 37TKM bezahlt + 1 Jahr Garantie und PDC Nachrüstung inkl.. Dafür steht er aber auch sehr gut da.

Sonstiges: Ich würde ihn nur mit V8 kaufen, da der Motor einen großen Teil des Pony-Feelings ausmacht. Außerdem hängt der V8 gut am Gas und ist erstaunlich drehfreudig. Die Materialanmutung und Verarbeitung ist ok. Deutsche Premium-Maßstäbe sollte man aber dennoch nicht ansetzen. Hier und da gibt es auch ein paar haarsträubende Qualitäten: Ich sag nur Kofferaumboden. Aber das ist nix, was man für ein paar EUR selbst verbessern könnte, wenn´s stört. Mich juckt es nicht.

Bei Importen immer Carfax checken. Viele der angebotenen Wagen sind repariert und/oder haben eine Vorgeschichte. Das muss jetzt nicht zwingend etwas Schlimmes sein, wenn der Verkäufer offen damit umgeht und darlegen kann, was, wie gemacht wurde. Vorsichtig wäre ich, wenn dies verschwiegen wird oder das Fahrzeug schwer beschädigt war (Flutschaden, Totalschaden etc.). Ansonsten geile Kiste mit vielen WOW-Momenten.

Heil dir V8!

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Hallo, wenn alleine dein Montags Gehalt schon so hoch ist, dann versuche doch einfach an einem weiteren Tag auch noch zu arbeiten. Hättest dann immer noch 5 Tage die Woche frei.

Ich persönlich würde dir einen 2015 er empfehlen, der hat Garantie, Ersatzteilversorgung und Kundendienst kein Problem und völlig neue Technik. Das spart einfach Geld und vor allem Unterhaltskosten. Wenn Du dein Auto auf Autogas umrüsten willst, kauf doch den 2.3 Liter Motor. Du sparst Dir Umrüstung und Benzin und hast ein aktuelles AUto.

Alles was älter als 2015 ist, hat noch die Starrachse. Na gut, bei Drag Races soll sie ja recht beliebt sein, aber im Alltagsbetrieb hat schon ein Ford Fiesta in den Kurven leichte Vorteile.

Übrigens sind die Importe nicht alle mit dem Performance Package ausgestattet. Das bedeutet, dass der Kühler nicht für längeres Fahren bei höheren Geschwindigkeiten als 80 mph ausgelegt ist. In den USA gibt es ja keine Autobahnen sondern Highways. Das betrifft auch die Bremsen.

Also Auge drauf, ob mit Performance Package oder nicht. Wenn nicht, die Kühlwassertemperatur im Auge behalten und eher vorausschauend fahren. Dann geht das auch für den Alltag.

Zitat:

@Guenther_S schrieb am 11. Dezember 2015 um 13:33:24 Uhr:

Alles was älter als 2015 ist, hat noch die Starrachse. Na gut, bei Drag Races soll sie ja recht beliebt sein, aber im Alltagsbetrieb hat schon ein Ford Fiesta in den Kurven leichte Vorteile.

Sorry, aber hier verallgemeinerst Du.

Ja, eine Starrachse hat gegenüber einer Einzelradaufhängung immer dann Nachteile, wenn die Straße wellig /buckelig ist, da die Achse dann nur als Gesamtpaket federn und dämpfen kann, und zudem mehr ungefederte Massen besitzt.

Auf guter Straße jedoch schlägt sich die Starrachse wacker, was auch Rundenzeiten im Vergleich M3 e92 zu Mustang GT 5.0 Vorgängermodell beweisen. Wer im Alltag zivil fährt und es nur auf der Rennstrecke so richtig fliegen lässt, hat keine wirklichen "Probleme" zu erwarten, was die Seitenführung und Antriebskraftübertragung der Hinterachse betrifft.

Hier bei MT wird häufig übertrieben argumentiert, lass' Dich nicht bange machen. Und wäge in Ruhe ab, ob Dir der Minderpreis des Vorgängermodells die Nachteile eines Grauimports wert ist.

Bitte? Er meint einen 2013er , den 2015 kostet schon etwas mehr, und.. einen 2,3 liter Moto 4 Töpfe?

Neeee.

Also, zuerst solltest du wissen welche alle verpflichtungen du hast und was übrig fürs Autounterhaltung bleibt. Ich fahre "nur" einen V6 3,7 liter und verbraucht um die 12, etwas , wenn ich "Unruhig" fahre ( ich kann nicht anderes), dem 5,0 verbraucht etwa einen liter mehr. Also rechne.

Mir mach´s den Verbrauch nicht aus ( fahre auch nich ein Dodge welchen um die 12 l/100 verbraucht) , und finde dass 40 Km am Tag ist nicht die Welt. Also, wer etwas anderes fahren mag und dabei etwas "erleben" möchte, dann soll auch etwas mehr bezahlen, aber es geht auch andere viele deutsche Autos die genauso viel verbrauchen.

Desweiteren, über alle diese "Sagen" und Märchen" dass man vorsichtig fahren muss weil der Motor zu heiß werden kann, oder gar dass die Kardanwelle bei über 180 KM/h wegfliegen kann. das sit für mich einfach Quatsch . Mein Mustang ist schon um die 30.000 Km gefahren und nicht mal eine Inspektion habe ich gemacht, ah!.Diese autos halten so viel aus! Es ist sicher anders zu fahren. wegen der hintere Traktion und Starrachse, aber man gewöhnt sich daran.

Ich finde nur, die Kosten für deine Versicherung sind etwas zu niedrig berechnet, oder nicht?

mein einziges Problem oder Sorge wäre, dass ich falls ich etwas reparieren sollte, nicht wußte wo dies da machen kann, hier inmeine Nähe ist keine werkstatt welche mit solche Autos sich auskennt. Es gibt neuerdings auch eien Ford händler wo die neue Mustangs verkauf und gewartwt werden, aber ob sie auch die Mitteln ( Software und Werkzeuge und Wissen) haben für mein Auto?. So weit ich weiß bei der 2013 Baureihe sind die Schrauben im Zoll Massen, ist der neue mit Metrische Schrauben montiert?

Spaß macht das Auto allermal, muss du aber überlegen ob etwas für dich ist.

.

Zitat:

@RudiFink schrieb am 11. Dezember 2015 um 12:55:41 Uhr:

Hallo, wenn alleine dein Montags Gehalt schon so hoch ist, dann versuche doch einfach an einem weiteren Tag auch noch zu arbeiten. Hättest dann immer noch 5 Tage die Woche frei.

Ich persönlich würde dir einen 2015 er empfehlen, der hat Garantie, Ersatzteilversorgung und Kundendienst kein Problem und völlig neue Technik. Das spart einfach Geld und vor allem Unterhaltskosten. Wenn Du dein Auto auf Autogas umrüsten willst, kauf doch den 2.3 Liter Motor. Du sparst Dir Umrüstung und Benzin und hast ein aktuelles AUto.

Hallo Mustang_Freund

Mit welchem Modell liebäugelst du denn? Fastback? Convertible? Automatic oder Handschalter?

Für einen 2013er Fastback mit manuellem Getriebe wären mir angesichts der 40TKm die aufgerufenen 30 Mille zuviel.

Zum Vergleich: mein im April 2016 erwarteter GT convertible mit Premium-Package und Automatik sowie Metalliclackierung liegt unter 50Tsd. Euro (beim FORD-Händler).

Schöne Feiertage

Dirk

Hallo Mustang_Freund(e),

bin neu hier und sage gleich mal Hallo an alle.

Habe seit August 2015 einen 2014er (BJ) GT Automatik als Fastback mit aktuell 42tkm auf der Uhr und komplett stock.

Ich hatte auch kurz überlegt mir nen 2015er zu holen, fand aber den 13/14er irgendwie cooler und 15-20 TEUR Preisunterschied sind natürlich auch nicht zu verachten.

Zum Verbrauch: Im Grunde ist zwischen 10-20 Litern alles drin. Mein Minimum waren auf Schleichfahrt 9,7 und das Maximum bisher 17l (Kurzstrecke/City) im Schnitt komme ich nach 3TKM auf 11,8 Liter. Das ist spaßorientiertes Fahren ohne Raserei. Im Grunde musiziert man eher mit dem Gasfuß^^

Fahrwerk/Starrachse: Generell finde ich das Fahrwerk für nen Ami ganz gut abgestimmt (ich hatte Schlimmeres erwartet). Recht straff und doch komfortabel. Er klebt natürlich nicht so satt auf dem Asphalt wie BMW & Co. ist aber auch kein Bus...

An das gelegentliche Auskeilen der Starrachse hab ich mich inzwischen auch gewöhnt. Auf der BAB muss man halt bei schneller Gangart (200+) den vorausfahrenden Verkehr etwas mehr beobachten. An den Karossiebewegungen des Vordermanns kann man ganz gut ablesen, wann es holprig wird und etwas rausnehmen. Mit 200 über die BAB kloppen ist eh nicht die Paradedisziplin des Mustang. Zumal auch die Lenkung auch einen eher indifferenten Eindruck vermittelt. Ich fahr sie fast nur auf Sport. Der Rest ist mir zu schwammig. Cruisen und gelegentlich mal das Heck am Kurvenausgang lupfen, passen eher zum Pony alter Schule.

Alttagstauglichkeit: Generell ist gegen den täglichen Gebrauch nix einzuwenden. Solide Technik und jeden Tag fährt ein Stück Lebensfreude mit :) Konnektivität ist sehr gut: Bluetooth, Freisprechen, USB, Audioeingang, 2x Steckdose etc. Das Shaker Soundsystem macht auch ordentlich Krawall...

Das Fahrzeug wird auch an kälteren Tagen schnell warm. Sehr empfehlenswert ist m.E. PDC hinten. Die Sicht nach hinten ist etwas dürftig und der Wagen ist für ein Coupe nicht gerade klein ;)

Die Sitze sind recht bequem. Allerdings hab ich eine Weile gebraucht, um die passende Einstellung zu finden. Hinten sitzt es sich auch gut, wenn man nicht zu groß ist. Der Kofferraum ist auch ok. Nur die Ladeluke schränkt etwas ein. Ich war aber schon mit 3 Leuten im Urlaub und mit Frau bei IKEA ;)

Bei Nässe muss man sich mit dem Gasfuß etwas zurückhalten, denn das ESP lässt durchaus etwas Schlupf zu bevor es einregelt. Das kann für den geübten Fahrer natürlich auch von Vorteil sein^^

Als Mustang Fahrer sollte man auch nicht introvertiert sein. Man wird ständig auf das Pony angesprochen, Kinder quiecken vor Freude und nicht selten kommt man aus dem Baumarkt und diverse Paparazzi stehen drumherum.

Finanzen: Wenn du nicht noch ein Eigenheim, ne Einbauküche und nen 60 Zoll Fernseher vom "Montags"Geld finanzieren musst, sehe ich da eher keine Probleme. Für mich ist der GT ein alltagstaugliches Spielzeug und so halte ich es auch damit: bar bezahlt und keine langfristigen Verpflichtungen. Hab für meinen übrigens 29TEUR bei 37TKM bezahlt + 1 Jahr Garantie und PDC Nachrüstung inkl.. Dafür steht er aber auch sehr gut da.

Sonstiges: Ich würde ihn nur mit V8 kaufen, da der Motor einen großen Teil des Pony-Feelings ausmacht. Außerdem hängt der V8 gut am Gas und ist erstaunlich drehfreudig. Die Materialanmutung und Verarbeitung ist ok. Deutsche Premium-Maßstäbe sollte man aber dennoch nicht ansetzen. Hier und da gibt es auch ein paar haarsträubende Qualitäten: Ich sag nur Kofferaumboden. Aber das ist nix, was man für ein paar EUR selbst verbessern könnte, wenn´s stört. Mich juckt es nicht.

Bei Importen immer Carfax checken. Viele der angebotenen Wagen sind repariert und/oder haben eine Vorgeschichte. Das muss jetzt nicht zwingend etwas Schlimmes sein, wenn der Verkäufer offen damit umgeht und darlegen kann, was, wie gemacht wurde. Vorsichtig wäre ich, wenn dies verschwiegen wird oder das Fahrzeug schwer beschädigt war (Flutschaden, Totalschaden etc.). Ansonsten geile Kiste mit vielen WOW-Momenten.

Heil dir V8!

Themenstarteram 15. Dezember 2015 um 22:34

Hallo Hallo, danke für die Antworten.

Versicherung passt, Angebot habe ich direkt im Vericherungsbüro machen lassen. Wohne noch zu Hause also auch noch keine größeren Kosten, aber selbst wenn es demnächst ans Ausziehen gehen soll - habe mal mit grob 400€ im Monat für den Mustang gerechnet was sich aufteilt in:

- ca. 90€ Versicherung

- ca. 35€ Steuern

- ca. 200€ Sprit (mit Benzin)

- ca. 100€ noch zusuätzlich jeden Monat für Reparaturen und Inspektionen weglegen

Meint ihr das kommt in etwa hin?

Habe mir mal diesen herrausgesucht, was sagt ihr?

http://ww3.autoscout24.de/classified/281464495?asrc=st|as

Moin,

leg mal beim Sprit noch nen Fuffi drauf für abendliche Extrarunden ;)

Bei deinem Angebot ist mir in erster Linie aufgefallen, dass der California Special (siehe Bildanhang) nicht mehr original ist.

Er hat die normale GT Front+Megahuze und auch andere Felgen. Der CS Schriftzug an der Seite fehlt auch.

Sprich: Da wurde dran gebastelt. Und bei einem Sondermodell wie dem CS macht das eigentlich keiner ohne Not. Also noch vor einer Probefahrt in jedem Fall die VIN durchgeben lassen und checken. Kostet je nach Anbieter 5-10 EUR. Der Beschreibungstext schafft auch nicht gerade Vertrauen.

Vom Preis her geht es auch günstiger mit Gas und weniger km: Klick

Zum Thema Gasanlage kann ich leider nicht viel beisteuern. Es dürfte bei den 13/14er Modellen auch noch nicht so viel Langzeiterfahrung geben. Der V8 wird recht warm (die Luftschlitze in der Haube sind nicht nur Show) und Gas verbrennt heißer als Bezin. Ich persönlich traue mich nicht so richtig an das Thema ran. Bevor meiner Gas bekommt, spendier ich ihm lieber ne Brembo Anlage.

Just my 2ct

P.S. Lass in jeden Fall den Händler die Folie abkratzen, wenn du sie nicht haben willst. Ist sonst ein ziemliches Gerubbel ;)

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