325d 204PS - Kennfeldoptimierung 100PS mehr?!

BMW 3er

Hallo Leute,

ich war gestern im Gespräch mit einem namhaften Tuner, ich war gestern auf einer Messe, wo sich einige Arbeitgeber, darunter ein Tuner vorgestellt hat (Arbeitgeber Messe).

Dort war ein 325d, 204 PS Automatik leistung. Ich kenn mich leider nicht mit dem 3er aus, aber ich denke, das ist sicher eines der neueren Modelle. Dort wurde eine Leistungsmessung außerhalb des Gebäudes gemacht, er hat auch die 204PS gebracht, Nm glaube ich 450 oder so.

Der Tuner hat dem wagen ganze 150Nm mehr und 100PS mehr verpasst. der wagen hatte danach ca. 620Nm Drehmoment und 310PS leistung.

Er meinte, der 325d sei baugleich mit 330d und nur gedrosselt, was ich aber nicht glaube, denn die unterschiede wurden mir von einem erfahrenen BMW spezialisten aufgezeigt, der 325d mag wie der 330d aussehen, die bauteile sind aber völlig unterschiedlich, der 330d hat andere kolben, andere kurbelwelle und pleuel sind auch anders. beide haben 3 Liter, allerdings ist der 325d dafür nicht ausgelegt.

Was meint ihr dazu? ich finde, 100PS mehr durch softwareanpassung ein wenig viel, welches getriebe hat der 325d 204PS?

Danke
Slawa

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http://www.hatzer.at/bmw-motoren-ein-offener-brief-eines-insiders/

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Sicher ist das realistisch. Der 325d ist dem 330d sehr ähnlich und unter anderem durch Software gedrosselt.

Einen 330d kann man auf 300PS chippen. Mit Upgrade Turbo und diversen anderen Anpassungen hat auch ein E46 330d 350PS.

Zitat:

Sicher ist das realistisch. Der 325d ist dem 330d sehr ähnlich und unter anderem durch Software gedrosselt.

Einen 330d kann man auf 300PS chippen. Mit Upgrade Turbo und diversen anderen Anpassungen hat auch ein E46 330d 350PS.

Und eine ausgerissene Hinterachse, haha 😁

Zitat:

Sicher ist das realistisch. Der 325d ist dem 330d sehr ähnlich und unter anderem durch Software gedrosselt.

Einen 330d kann man auf 300PS chippen. Mit Upgrade Turbo und diversen anderen Anpassungen hat auch ein E46 330d 350PS.

Und eine ausgerissene Hinterachse, haha 🙂

Zitat:

@v5tiptronic schrieb am 3. Mai 2017 um 12:55:10 Uhr:


Also ich gebe ungern meinen Senf dazu ab aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen das der 325d n57 und der 330d n57 identische Motoren sind.
Undzwar 1 zu 1 bis auf die Software
Hab das selbst gesehen.
Ob ihrs glaubt oder nicht ist eure Sache und ich spreche auch kein pro oder Kontra aus fürs Chiptuning aus. Jedoch ist dieser Insider Brief reinster Quatsch und hat seinen Zweck voll erfüllt.
Nur was lesen kann jeder aber sich mal selbst damit auseinander zu setzten macht keiner..
MfG

Diese selbsternannten Spezialisten immer... @v5tiptronic VOLLKOMMEN RICHTIG!

Mein Onkel, ein ehemals leitender Angestellter im EWZ in Steyr (mittlerweile Pension) welcher selber maßgeblich an der N57 Entwicklung beteiligt war, hat mir auch ganz klipp und klar bestätigt - N57 ist N57, zumindest in den unteren beiden Leistungssutfen (25d und 30d), 35d hat neben dem andern Laderpaket u.a. lasergehärtete Laufbuchsen und noch ein paar andere verstärkte Bauteile, was alles genau weis ich jetzt nicht mehr, und der 50d ist wurde im "Büffelmodus" gebaut um die Drücke und Temperaturen dauerhaft auszuhalten, da wurde fast alles, teilweise sogar massiv verstärkt.

Also, 25d mit 204 PS und 30d mit 245PS sind vollkommen identisch bis auf die Software. Die kleinen heissen UL, die größeren OL (untere und obere Leistungsstufe).

An die Besserwisser:
Schon mal was vom "CLAR-System" gehört und von den wesentlich geringeren logistischen und kostenseitigem Aufwand der Gleichteilepolitik? Wenn diese Gleichteilepolitik mal wo nicht angewendet werden kann (siehe M550d z.B), dann merkt man das auch ganz empfindlich im ausstattungsbereinigten Endkundenpreis 😉

Ich hab mich damals, als ich vor der Entscheidung stand ob ich mir nen 535d oder 550d hole und auch beim X3 für die Frau (ob es der 30d oder 35d wird) mehr als ausführlich mit der Materie beschäftigt - vielleicht habe ich da als ehemals gelernter BMW KFZ-Techniker die eine oder andere Affinität, möglich, aber ich weis daher auch wonach ich fragen muss und was ich mir ganz genau ansehe um nicht die Katze im Sack zu kaufen... Schön blöd wär ich auch wenn ich durch die Family direkt an der Quelle sitze und aus dem vollen schöpfen kann!

Lange Rede, kurzer Sinn: Die beiden kleinen Leistungsstufen des N57 sind baugleich!

Hoffe das hilft und beendet den Gerüchte-Spuk jetzt mal 🙄

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Auch wenn der Thread schon etwas älter ist:

Hier haben jetzt fast alle ihre persönliche Meinungen geschrieben und was die davon halten. So weit, so gut.

Jetzt kommt einer mit eigener Erfahrung:

Ich fahre den N57 330d seit fast 4 Jahren.
Habe den direkt nach dem Kauf chippen lassen und hatte laut Prüfstand 321 PS sowie 686 Nm.

Bin damit sehr glücklich über 3 Jahre gefahren.

Vor gut ein halbes Jahr, habe ich mir einen größeren Turbolader bauen lassen und habe noch ein Paar Details geändert. Seitdem liegen etwa 450 PS sowie 900 Nm an.
Die auch damals schon sehr gute Beschleunigung ist nun inzwischen schwer in Worte zu fassen. Egal ob ab 0 km/h oder obenrum bis zum Drehzahlbegrenzer (300 km/h Tacho).

Von 0-250 km/h braucht er nun ca 20 Sekunden und ist somit schneller bzw. in etwa genauso schnell wie ein Lamborghini Gallardo, Audi R8 V10, M2,M3,M4,M5,M6 etc.
Das Beweisvideo verlinke ich weiter unten.

Mein Durchschnittsverbrauch liegt seit Kauf bei etwa 7,5 Liter und hat sich weder nach unten, noch nach oben, verändert. Bei zurückhaltender fahrweise verbraucht er etwas weniger, bei Volllast etwas mehr. Im Schnitt also in etwa gleich.

Ich habe in meinem großen Umkreis etliche mir bekannte N57, die durch diverse Tuning teils bis über 400 PS fahren und darunter sind auch viele 325d‘s.

Dies ist ein objektiver Beitrag von mir und keine Empfehlung. Mir ist bewusst, dass in meinem Fall der Motor und vorallem das Getriebe die 900 Nm nicht mögen. Ich mag es aber ungemein und nur das zählt für mich.
Wenn der Motor oder das Getriebe mal hops gehen sollte, dann besorge ich mir den nächsten und hänge es dort übers Wochenende rein.
Der Spaß ist es mir allemal Wert.

Bislang sieht es jedoch nicht danach aus. Es fährt sich traumhaft gut und verbraucht auch keine messbare Ölmenge zwischen den von mir festgelegten 15 Tkm Ölwechsel Intervallen.

Insbesondere bei einer „Soft-Tuning“ mit etwa 300 PS sehe ich meiner eigener Erfahrung nach keinerlei Probleme.

...und wer der Meinung ist, dass er einen getunten 330d E90 mit 450 PS dauerhaft am Limit bewegen kann, dann ist er nie solch einen gefahren.

Die 450 PS täuschen einen. Der M3 hat beispielsweise auf Papier 420 PS. Man könnte denken, die sind ähnlich schnell.
Ich kann nur sagen, dass der originale Sauger M3 ein Witz dagegen ist.

Wer krankhaft nur Vollgas-Vollbremse fahren will (z.B auf der Rennstrecke), sollte sich keinen 330d so stark hochzüchten.

Wer aber die brauchiale Leistung nur ab und an braucht, der kann es machen.

Anbei das versprochene Video.

https://m.youtube.com/watch?v=gsNhO7HxxxE

Das zeigt eindeutig das Potential des Motors - aber alles über die 321PS und 650 Nm würde ich dann nachdenken über gröbere Hardwareanpassungen. Wieviele KM fährst du den schon auf 450 PS?

Es ist halt immer auch relevant, dass man etwas Verständnis für Motor und Getriebe hat wenn man sowas macht, ab der 320 PS Stufe wäre meiner Meinung nach eine Downpipe, ein größerer LLK und alle 10 tkm ein neues hochwertiges LL-01 Öl zielführend. Shell Helix Ultra 0w-40 mit 500 ml Liqui Molly Ceratec (um Molybdän hinzuzufügen) und alle 50 tkm Getriebeölwechel - dann sollte das auch halten.

Warmfahrenn und Kaltfahren braucht man nicht weiter diskutieren. In meiner Family fährt einer das genau so seit 180tkm (330dA E93 aus 2012). Kein Tropfen Ölverbrauch zwischen den Intervallen. Mit Hirn bewegt hält das auch!

Ceratec ist meiner Meinung nach sinnlos. Und bei so einem gepumpten Motor würde ich eher ein 5w50 oder 10w60 reinschütten.

Wir haben die letzte Flasche Ceratec in einem 1986er Mercedes 190D 2.5 90PS Saugdiesel entsorgt. Wie erwartet lief der Wagen weder ruhiger noch besser. Öl war 50% 10w60 und 50% 0W40.

Unser 330xd hat 308Tkm und unser X5 30d hat 280Tkm. Beiden brauchen kein Öl, und die sind sicher nicht immer warm und kalt gefahren worden. Ölwechsel nur alle 30Tkm.

Schau mal auf Oil-Club nach, ich gehe nicht nach Meinungen sondern nach Laboranalysen, Molybdän dem Öl zuzuführen ist sinnlos? Danke fürs Gespräch, bitte informieren!

5w-50 Rally Formula von Mobil war das beste Öl überhaupt, gibts leider nimma. 10W-60 is bei niedrigen Temperaturen zu langsam am Lader!

Also gut, habe eben ein bisschen im Oil-Club gelesen. Auch dort ist man sich uneinig. Ölzusätze sind ein jahrelanges Streitthema, aber anscheinend forscht niemand so richtig richtig tiefgründig. Man müsste ja Langzeittests, Laboranalysen, die Metallobeflächen unterm Mikroskop und so weiter in endlosen Testreihen untersuchen. Die einzigen die etwas forschen, sind die die es verkaufen. Wichtig ist erstmal, dass keine zu schnellen Schäden auftauchen. Nicht dass irgendwer Liqui Moly noch verklagt. Dann soll der Zusatz lieber wirkungslos und unschädlich sein😉
Festschmierstoffe funktionieren in erster Linie, wenn sie auch in fester Form eingesetzt werden. Frei schwebend im Öl gibt es 1000 Meinungen, von Wundermittel bis verstopfte Ölkanäle. Das allermeiste sind Vermutungen und Placebo-Effekte. Jede einzelne Amazon-Bewertung ist nur Placebo oder aber enttäuschte Erwartungen, weil der Motor nun doch nicht leiser läuft.
Als ich das erste Mal 2TaktÖl in den Tank schüttete, lief mein N57 auch leiser, obwohl ich sehr selbstkritisch um den PlaceboEffekt wissend herangegangen bin. Später war ich mir nicht mehr sicher. Aber die RuckelNeigung des N57 wurde verstärkt. Also habe ich es bleiben lassen. Selbst das kann Zufall gewesen sein.
Was ich aber wieder im OilClub lesen durfte, war die Meinung, dass ein 5W40 durch das dickere Grundöl günstiger sein soll, als ein 0W40. Von 0W30 will ich gar nicht reden.
Ich benutze also einen N57 mit 204PS und quetsche den immer wieder aus, wohlwissend, dass er noch 100PS Reserve hat. Ist auch nett. Ich glaube >300PS sind nicht gut für mich bzw. den Motor😉
Eben weil ich mich so oft vom warmen Motor verführen lasse, ihm sehr sehr viel abzuverlangen.

Es geht um die belegte Wirkung von Molybdän, daher führe ich das Ceratec hinzu. am meisten merke ich beim 330Ci, der läuft nach dem Ölwechsel deutlich leiser und geschmeidiger als davor. Das ist merklich hörbar!

Meiner läuft nach dem Ölwechsel auch leiser. Ohne Ölzusatz. Aber kann ich auf mein subjektives Empfinden vertrauen?
Keine Ahnung. Und Du bist dir sicher?
Na herzlichen Glückwunsch😉
Was heißt denn „belegt“?
Wer belegt denn was? Warum fügen denn dann die Ölhersteller nicht gleich genug Molybdän dem Öl zu?
Dinge die eindeutig bewiesen sind, haben die Chance sich auf breiter Front durchzusetzen. Aber da draußen fährt kaum jedes Hundertste Auto mit einem Ölzusatz herum. Aber was sagt das schon aus. Ich wundere mich immer nur, wie sicher sich viele doch sind, von Dingen, von denen sie teilweise keine Ahnung haben.
Ich erinnere mich da an ein Experiment, als man eine Salamipizza als Vorlage für ein KornkreisBild verwendete. Reporter oder Wissenschaftler haben den Kornkreis geschaffen und ein Tag später waren viele, die da hingepilgert sind, um das Wunder zu erleben. Eine erzählte mit leuchtenden Augen, dass er mit leerem HandyAkku angereist war und nun, seit er im Kornkreis spazieren geht, ist der Akku wieder voll. Der sah überzeugt aus, dass er das vielleicht sogar selbst geglaubt hat.
Wieder andere haben ich weiß nicht mehr was gemessen. Und der nächste stellt fest, dass Molybdän wahre Wunder im Öl bewirkt. Jeder glaubt doch nur seine eigenen Wahrheiten.
Wenn Du ein gutes Gefühl dabei hast, benutze den Zusatz doch ruhig.
Ich komme immer mehr davon ab, andere unbedingt von meinen Wahrheiten überzeugen zu wollen. Woher soll ich das denn auch immer so genau wissen können?
Verstehe mich nicht falsch. Ich bin schon von meinem Verstand und meinen Fähigkeiten überzeugt. Ich habe übrigens mal Chemie studiert. Aber ich sehe die Dinge immer entspannter. Die Wahrheit liegt meist irgendwo in der Mitte. Ist eine Ansicht zu extrem, stimmt sie meist nicht.
Vor 150 Jahren war noch Arsen und Quecksilber in unseren Medikamenten und die Experten waren sich der positiven Wirkung sicher. Oder Bleiacetat („Bleizucker“) im Wein. Heute käme niemand mehr auf die Idee, ein giftiges Schwermetall als Medikament einzusetzen. Wer weiß was Beethoven noch hätte komonieren können, wäre er nicht vom bleihaltigen Wein taub geworden.
Und heute diskutieren wir über Fluorid in der Zahnmedizin und -Pasta und vielleicht lachen sie in 100Jahren über uns, wie wir so bescheuert sein konnten, uns so ein Gift auf die Zähne zu schmieren. Wenn es so gut funktionieren würde, hätten wir Karies besiegt. Haben wir aber nicht.
Es bleibt immer das Interesse bestehen, dass Dinge bzw. die Gesundheit nicht ewig halten sollen, denn sonst gibt es nix mehr zu verdienen.
Seit einigen Jahren beobachte ich, dass an allenmöglichen technischen Geräten die Lötstellen aufgeben. Sogenannte kalte Lötstellen. Liegt das an der Einführung von bleifreiem Lötzinn? Oder ist die Industrie zu doof geworden zu löten?
Für die paar Lautsprecher bzw. Frequenzweichen die ich löte, dafür verwende ich klassisches Elektronik-Lot mit 40% Blei, knapp 60% Zinn und 1...2% Kupfer. Meine Lötstellen halten.
Ist das der Beweis, dass es am fehlenden Blei liegt? Nein. Das ist nur meine subjektive Beobachtung.
Mitte der 90iger behaupteten die größten HiFi-Magazine, dass eine CD besser klingt, wenn man sie am Rand mit einem grünen Edding anmalt. Gegen Streulicht oder so ähnlich. Die Experten waren sich einig. Danach gab es Maschinen, die an CDs am Rand eine kleine Fase fräsen konnten oder die CD „entmagnetisieren“ konnten. Alles riiiesen Klangfortschritte. Mir hat das Anmalen gereicht, um als 15jähriger zu merken, dass ich den Unterschied nicht höre.
Und wenn ich nicht gerade Klingeldraht verwende, höre ich auch keinen Unterschied bei Kabeln.
Mit etwas Mühe geben, höre ich aber unterschiedliche Kondensatoren vorm Hochtöner. Oder erahne ich es nur?
Zumindest lege ich die paar Euro für den besseren Kondensator drauf, ohne mir sicher sein zu können.
Und mein Vater kauf seit 25 Jahren Slick50 oder MotorUp und schüttet es in seine Leasingfahrzeuge. Er glaubt dem Motor richtig etwas gutes getan zu haben.
Ganz ehrlich, wir hatten 20 BMWs und noch nie einen Motorschaden. Wer hat denn nun recht. Er mit seinem Zusatz oder ich mit meinem N57 mit >300.000km und ohne jeglichen Zusatz?
Keine Ahnung? Wir beide waren erfolgreich. Dein Erfolg mit Molybdän gibt dir recht und mein Erfolg ohne gibt mir recht. Wobei was heißt ohne. Ist nicht generell etwas Molybdän im Öl?
Also immer schön entspannt bleiben. Beim N57 mit 204PS spielt es vielleicht gar keine Rolle. Aber mit 100PS sollte man schon mehr darauf achten, dass alles perfekt ist. Also kein 30er Öl, kein Wechselintervall von 2 Jahren usw.
Sorry, das war echt viel OT. Aber ich wundere mich immer wieder, wie sicher sich viele doch sind, von dem was sie behaupten.

Die belegte Wirkung, dass Molybdän im Motoröl wenn es auf Stahl/Molybdän verbindungen trifft die Reibung verringert - Fakt ist, dir ist anscheinend langweilig am Sonntag 😁

Tribologie hat nichts mit irgendeiner Meinung zu tun.Ceratec enthält eine öllösliche Molybdänverbindung und h-BN
(hexagonales Bornitrid).Im Aral Super Tronic 0w-40 LL04 ist z.B. schon eine Molybdänverbindung enthalten,Ravenol
RUP 5W-40 hat zusätzlich Molybdän und Wolfram.

Wenn man schon keine Ahnung hat kann man ja wenigstens mal Google verwenden und Begriffe wie Molybdän,
Wolfram,Festschmierstoffe usw. mal eingeben.

Stimmt, RUP ist aber leider nicht freigegeben und Aral bekommst hierzulande schwer (AT). Ich bleib bei Shell (wegen dem hochwertigen GTL Grundöl und dem leistungsfähigen Additivpaket) + Ceratec.

Wechsle das Öl (selber) alle 200 Motorstunden, ca. alle 10tkm, kostet übers Jahr gesehen ca. 500€ für alle 3 Autos - wem‘s das nicht wert ist der soll nen 70 Ps Polo fahren. Meine Meinung!

Da steht doch LL04.In AT nennt sich das dann BP statt Aral.

https://www.ravenol.de/.../ravenol-rup-sae-5w-40.html

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