3.0 TDI irgendwie lahm...
Servus!
Bin ich der einzige, den die Fahrleistungen des 3.0 TDIs mit 171 kW (ASB) nicht vom Hocker hauen?
Das Auto kommt mit Fahrer und einem Beifahrer auf 1920 kg (find ich ja eh wahnsinnig) und geht nicht wirklich besser als mein zuvoriger Golf Variant TDI (185 PS / 410 NM), der in gleicher Konstellation rund 250 kg weniger hatte.
Der Motor bingt lt. VCDS-Leistungsmessung mehr oder weniger genau die Werksangabe, das scheint wohl ziemlich genau zu klappen, da ich bei zwei weiteren Messungen mit anderen Autos auch recht genau auf die Werksangabe gekommen bin.
Wollte ich nur mal so loswerden... 😉
Grüße,
Michael
Beste Antwort im Thema
Hallo Leute!
Da ich ja auch seit über 4 Jahren einen "233er 3.0 TDI Quattro" mit 6-Gang Schalter, OHNE DPF🙂 mit mittlerweile ca. 63.000 km drauf, habe, will ich mich hier auch mal zu Wort melden.
Für alle, die nicht weiterlesen wollen: Ich bin bislang wirklich sehr zufrieden, mit dem - zugegebenermaßen überflüssigen - "Spielzeug"!!
Zum Gewicht: Ich (ca. 85 kg) bin mal vollgetankt auf eine Wage vom Lagerhaus gefahren und die zeigte ca. 1835 Kilo an. Da machen 233 PS und aus heutiger Sicht "nur" 450 Nm (völlig ungechippt - soviel Respekt muss sein!) natürlich keinen "Rennwagen". Und das ist auch gut so, denn ICH (!) mag keine Sportwagen!
Meistens fahre ich zwischen 120 und 140 gemütlich mit Tempomat. Wenn´s frei ist, fahre ich auch gerne mal, was geht, schon alleine um zu "Entrußen"🙂
Zeitlich bringts ja heutzutage eh nichts mehr, viel schneller zu fahren.
Im Vergleich zu den giftigen und spritzigen 1,9er oder auch 2.0 er TDI´s kann man sich erst ab etwa 180 auf freier Strecke etwas absetzen. Ähnlich ists mit den 320d´s.
Wirklich lahm ist der 3.0 TDI nun nicht. Eher "souverän-gleichmäßig-gediegen" - für meinen Geschmack.
Wenn die Strecke allerdings frei ist, und ich gewillt bin auch mal bei 150 in den 5. und bei 200 in den 6. Gang zu schalten, sprich auf "Leistung" fahre, dann hat logischerweise die 4-Zylinder Vertreterdieselfraktion keine Chace, egal ob Audi, BMW oder DB. Punkt.
Im Vergleich zu den x30er Dieseln von BMW gehen diese, was schon oft geschrieben wurde, einen Tick besser.
Ich bin heute erst von einer Dienstreise mit einem E60 530dA (BJ 2009, 8.000 km) zurückgekehrt. Bin damit in knapp 3 Tagen 1.200 km gefahren. Lt. Fahrzeugschein ist dieser sogar etwa 70 kg leichter als mein A4 Avant 3.0 TDI.
Ich muss sagen, ich könnte mich bei einem 530d auch an Automatik gewöhnen. Insgesamt geht der Wagen gefühlt (!) auch wenn man bei niedrigerer Drehzahl beschleunigt und er länger übersetzt ist (nur ca. 2500 U/min bei 180, zu 3000 U/min bei meinem A4) bei Geschwindigkeiten bis 200 etwas besser! Hat ja auch mehr Drehmoment und keine kräftezehrenden Quattro. Über 200 dürften sie sich gefühlt aber nicht viel geben.
In der Praxis ist´s da schon viel entscheidender, wer 1-2 Sekunden eher aufs Gas geht, bzw. Windschatten ausnutzen kann!!!
Der wirkliche Unterschied aber ist, die Fahrbarkeit und das angenehme und vor allem sichere Gefühl bei >200 km/h.
Der 530d hatte die 225er / 17" Bereifung und normales Fahrwerk. Mein A4 Avant hat 235er / 17" Bereifung und normales Sportfahrwerk (kein S-Line).
Bei plötzlichem Seitenwind oder langgezogenen Kurven, evtl. auch noch mit kurzen Bodenwellen, fühlte ich mich im 530d bei diesen Bedingungen ab 200 km/h nicht wirklich wohl und musste beide Hände fest am Lenkrad haben, um den Wagen auf Kurs zu halten.
Hätte nicht gedacht, dass hier der Unterschied so groß ist. Da sitze ich in meinem A4 bei gleicher Geschwindigkeit viel entspannter am Steuer, da der Wagen im Vergleich hierzu wie ein Brett stoisch ruhig und satt auf der Straße liegt und man 240 ja fast schon mit zwei Fingern fahren könnte; - völlig egal, woher der Wind kommt und Bodenwellen plötzlich auftreten.
Das muss wohl am nicht vorhandenen Sportfahrwerk des gefahrenen 530d liegen. Kann mir nicht vorstellen, dass hier rein das etwas höhere Gewicht meines A4 Avant i.V.m. Quattro so viel ausmacht.
Rein für sich betrachtet fährt letztlich keiner dem andern "davon". Bei langgezogenen Autobahnkurven und plötzlichen Lastwechseln möchte ich jedoch meinen Avant nicht mit dem 5er tauschen!!
Perfekt wäre allerdings (wurde auch schon oft geschrieben) der x30d Motor in meinem Avant. Angefangen von Kaltstartverhalten, Laufruhe und Drehfreudigkeit, aber auch Sparsamkeit ist der R6 von BMW wirklich in vielen Punkten ein echtes Sahnestück!
Aber auch hier sind´s keine großen Unterschiede, sondern eher Erbsenzählen!
Da ich meinen A4 Avant noch viele Sommer fahren möchte stellt sich derzeit die Frage eines Nachfolgers zum Glück(!) nicht. Bei Audi käme nur noch der A6 Avant in Frage (Top Innenraum, aussen ok!, da der A4 mit den LED-Gefunkel ja gar nicht geht. Bei BMW ist der Innenraum nicht so schön anzusehen; von aussen gefiele mir eigentlich nur das 3er-Coupé richtig gut und mit Abstrichen höchstens noch 3er-Touring.
So gesehen würde wohl der Antrieb (Motor und Fahrwerk/ Fahrbarkeit von hohen Geschwindigkeiten) den Ausschlag geben....
Auch wenn ich nun etwas abgewichen bin:
Ich wollte eigentlich nur darstellen, dass der A4 mit dem 3.0 TDI Quattro so "lahm" nun doch nicht ist und sich in Verbindung mit Sportfahrwerk im Normalfall durchaus ebenbürtig ähnlichen "Gegnern" der 6-Zylinder-Diesel-Fraktion zeigen kann...
Vielleicht bin ich aber einfach nur zufrieden, weil die "Kiste" bislang tadellos zuverlässig, sparsam und bei Bedarf sehr schnell läuft, sicher, spurtreu und stabil zu fahren ist und es mir in 90% der Fälle egal ist, wer mich mit welchem Auto überholt🙂
Gruß von einem Glücklichen 3.0 TDI, A4 Avant B7- Fahrer
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Zitat:
Original geschrieben von jan.th
...das ist doch quatsch... Gerade ein schwerer Dieselmotor auf der Vorderachse ist auf ner kurvigen Bergstraße eher hinderlich. Wenn man den Benziner immer schön im oberen Drittel des Drehzahlbandes bewegt, geht der genauso vorwärts...Zitat:
Original geschrieben von bergerm
Und ich hab vorhin auch nohc ein wichtiges Detail vergessen: Der gezupfte 3.0 TDI hat natürlich nur auf kurvenreicher Bergstraße eine Chance (da kann der S keinen Zentimeter abgewinnen - und das müsst ihr einsehen).
Den 3.0 tdi gab es doch nur mit Quattro oder?
Ja!
Hi,
ich habe meinen 3,0 TDI 171KW zwar noch nicht gechipt, habe aber folgende Aussage von meinem Chiptuner:
"Wenn Du Dir nen 3,0 TDI kaufst, kauf einen mit Tiptronic, sonst kommst Du mit dem Schalten nicht nach. Aber dann nimmt der S4 ihm von 0 auf 100 nur wenige Zehntel ab und schneller ist der Diesel auch."
Erklärung für diese Aussage:
* ein gechipter 3,0er TDI läuft nach Tacho 270-280 km/UH, während der S4 bei 250 abgeriegelt ist. Also ist der Diesel schneller.
* der kurze Drehzahlbereich eines Diesels (< 4500) wird durch die TT egalisiert. Mit Handschaltung rührt man da allerdings pausenlos im Getriebe, weil der Begrenzer einfach in den ersten 3 Gängen ruckzuck erreicht ist und er mit Vehemenz dorthin bolzt. Da hat ein Benziner schon Vorteile, da man den schön ziehen kann, gerade einen HDZ-Motor wie im S4.
Auf Bergstraßen wirkt sich das Gewicht des großen Diesels nicht so negativ aus, da ja der V8 auch nicht wirklich ein Leichtgewicht ist. Quattro haben sie beide. Nachteil des V8 oder Vorteil des Diesels ist der Dampf aus dem Keller eines TDIs, wo der HDZ-Motor doch eher von der Drehzahl lebt. Der Verbrauch spielt auch ne Rolle. Der 3,0 TDI braucht als maximum etwa so viel, wie der S4 bei ruhiger Fahrweise braucht.
Die Argumente, dass ein gechipter 3,0er TDI auf Bergstraßen gegen den S4 so große Nachteile haben soll und auf der BAB auch keine Schnitte hat wären also hiermit wiederlegt. Auf Bergstraßen kann man in den Kehren nicht mit hoher Drehzahl fahren, sondern braucht Bums von unten raus und auf der BAB ist beim S4 bei 250 Schluß, wo ein TDI weiterdreht. Denn der hat serienmäßig eine Vmax von 240 (TT) oder 245 (HS) und ist deshalb nicht begrenzt. Natürlich kann man den Begrenzer beim S4 auch raus tunen lassen.
Gruß
Rainer
P.S.: den 3,0er TDI, egal ob 204 oder 232 PS gab es nur mit Quattro, genau wie den S4 auch.
Bei 250 OBD-Speed abgeregelt zu werden ist wirklich ein gewichtiges Argument sich unbedingt gegen einen S4 zu entscheiden. Wie gut dass damit der gechippte 3.0TDI auch einem 500PS starken CL55 AMG klar überlegen ist, denn auch dieser ist bei 250 abgeregelt. Diese Kastration überträgt sich hoffentlich nicht auf den Fahrer. Bei meinem A4 ist 250 nach OBD-Daten etwa 265 nach Tacho, leicht extrapoliert (mangels echten 250).
Meine Güte, was für Probleme. Wer einen gechippten Diesel fachgerecht erlegen will, der lernt zuerst fahren und geht dann mit nem alten 1.6er Saugbenziner auf die Nordschleife. 300 km/h geradeaus zu Fahren ist nicht wirklich spannend und auf Dauer reichlich anstrengend. Been there, done that, no T-Shirt. Der Zeitgewinn geht zudem durch den Kraftstoffverbrauch wieder an der Tanke verloren, also lohnts sich auch nicht auf Strecke.
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Werd trotzdem einen 3,0TDI kaufen... 🙂 als Ersatz für meinen 1,8TBEX.
Natürlich ohne Chip oder solchem Murks. Man ist ja so ohnehin schon froh wenn der Motor ohne Wehwehchen läuft. Die Autos sollen ja ne Weile halten.
Also ich hab nen 2005er 204 PS'er mit Tiptronic. Hab ihn letztes Jahr im April chippen lassen auf 275 PS. Bin mit der Leistung und dem dazugehörigen Verbrauch sehr zufrieden, da es meiner Meinung noch ein gutes Verhältnis darstellt. Aber bei 258 laut Tacho ist in der Ebene bei mir Schluss. Bergab hat sich bei mir noch nie die Gelegenheit ergeben ihn auszufahren, aber das wäre eh nicht relevant. Mit der Tiptronic ist es wircklich angenehm zu fahren, souverän und gleichzeitig entspannend zügig.
ABER:
- ein S4 muss definitiv flinker sein ( ca. 70 PS mehr wirken sich nunmal aus)
- Thema Laufkultur: es ist nunmal ein Diesel, das kann man nicht überhören, wenn auch einer der leiseren
FAZIT:
1.6... < 3.0 TDI=3.2 FSI < S4 < RS4
Gruß
Wylli (der seinem Wagen nun doch noch länger treu bleibt)
Hi Gary,
da gehe ich absolut kondom mit Dir. War ja auch nur hypotetisch, denn weder mit nem S4 noch mit nem A4 gehe ich auf die Bergrennstrecke. Dafür gibts etliche leichtere und wendigere, aber ähnlich leistungsfähige Autos.
Ersetzen wir aber die beiden Rennsituationen durch den Alltag, kommen wir vermutlich schon zu dem Ergebnis, dass ein großes Drehmoment im unteren Drehzahlbereich bei heutiger Verkehrsdichte häufig sehr viel sinnvoller, wichtiger und komfortabler ist, als eine hohe Spitzenleistung oder ein ähnliches Drehmomentgebirge im Drehzahlbereich des Leistungszenits, wie bei Sportmotorrädern.
Gruß
Rainer
BTW: Ich würde auch nicht chippen um nen S4 abzuledern. Mich begeistert das nochmals höhere Drehmoment und damit die Art und Weise, wie der Wagen auch jenseits 180 noch zulegt.
Zitat:
Original geschrieben von jan.th
Ach ja, der V8 ist sicher halb so schwer, hab ich vergessen!😎Zitat:
.... ein schwerer Dieselmotor auf der Vorderachse....
@Rowdy
Naja, ob 3.0 / 4.2 Sauger oder 3.0TDI macht praktisch keinen Unterschied. Beiden steht ein Depp im Weg rum, einzig Kraftstoffkosten sind deutlich unterschiedlich. Zur Zeit fahre ich regelmäßig von Montreux nach Frankfurt. Mein Audi hat angeblich 220PS, über Topspeed nachweisen kann ich deren 200 bis 210. Der (nagelneue) Astra eines Kollegen hat 1.4l und 84PS. Unser Durchschnittsspeed ändert sich kaum, selbst wenn man den Bordcomputer in DE resettet. Klar sind 200PS komfortabler, er braucht bis 160 ne Weile, muss an Steigungen mal schalten ... und ein Turbo drückt untenrum nochmal besser wie ein Sauger.
Effektiv relevant ist das nicht wirklich, ein paar Minuten Tempomat 200 ohne zu bremsen sind bereits durch die Verkehrsdichte bedingt ein seltenes Erlebnis. Brummirennen kommen noch dazu, die Autobahn ist keine Rennstrecke und der Leistungsunterschied lässt sich im normalen Verkehr und unter Beachtung von §1 STVO (Was du nicht willst das man dir tu....) kaum in Zeit umsetzen. Wenn ich ne Lücke locker bekomme, nimmt mein Kollege eben die zweite. Die paar Meter Raumgewinn fühlen sich gut an, aber zeitlich ist das vernachlässigbar. An der Tanke freie Bahn zur Kasse zu haben macht mehr aus. Die besten Zeiten haben wir bei geringer Verkehrsdichte ohne Großbautellen gefahren, meine "Rekordzeit" hatte einen Topspeed von gerade mal 170 km/h nach GPS, Verbrauch incl. Schweizer Autobahn knapp über 10l nach BC. Aber eben nicht oft langsamer sofern freie Fahrt erlaubt ist, halt schön gleichmäßig.
1 Minute 200 km/h machen gegenüber 1 Minute 160 km/h 660 Meter Vorsprung (sieht gewaltig aus), aber in Sekunden gerade 15 Sekunden Zeitvorteil. Einmal ein Brummi 2 Minuten lang mit 90 vor der Nase kosten dich im Gegensatz zu ungestörten 160 km/h bereits 2300 Meter und damit fast 52 Sekunden. Dann musst du dreieinhalb Minuten wieder 200 km/h fahren um aufzuholen. Gibt blöderweise mehr LKW als freie Stücke mit 200 km/h Marschgeschwindigkeit.
Lustige Diskussion "fühlt sich ab 180 kmh besser an" und so 😁
Am anderen Ende stehen die Jokis - vom SCE "Deppen" genannt 🙄 - mit ihren Cruisern, die nie schneller als 130 rennen müssen und ihren Rekordverbräuchen ab 4,7 l auf der Normrunde oder auf einer solchen Strecke wie F-Montreux z.B. 5,7 real 😎
Joki
also ich weiss nicht aber ich antworte mal hier.... also ich komme gerade aus dortmund. also fahre einen bmw 323ti compact 170ps r6 2,5l. aufjedenfall sah ich neben mir einen a6 kombi mit hinten 2 auspuffen eine rechte seite und eine linke. ich denke es war ein 3,0L TDI. aufjedenfall bin ich dann mit dem richtung autobahn gedüst. der hatte in keinem bereich eine chance gegen mich. dann auf die A2 richtung hannover.... feuerfrei...... der hatte wieder null chance... naja ich dann auf und davon fahre von der AB ab und was sehe ich? der A6 fährt auch ab.... der typ blinkt mich aufm seiten streifen und steigt aus... ich habe gedacht, "bestimmt zivil bullen" naja dann aufjedenfall meinte er was das für ein auto wäre.... "ist das ein M3?" worauf ich nur gesagt habe, dass es ein 323ti compact mit 170ps ist. der ist aus allen wolken gefallen. hat wohl den wagen neu gekauft mit 18.000km´s. ich war echt verblüfft. weil hier im forum hört man immer "mords bulliger diesel" etc... naja hatte mir mehr gehofft.
aber am geilsten war dieser spruch..... "SCHEISSE mein rs4 ging auch nicht so wie er von audi gelobt wurde und jetzt dieser müllhaufen, hätte ich mir doch lieber den 535d geholt....." worauf ich meinte "noch ist nichts zu spät, der 535d gibts noch zum kaufen überall. der geht aber wirklich ab wie eine Rakete..." naja dann verabschiedet und ich bin dann weiter nach hause.
habe es gerade geschrieben, weil der TE meint sein 3L ist lahm....... das können die konkurrenten UM LÄNGEN besser. der 3L von bmw ist ein traum von einem diesel. meine den mit 245ps. bin den mal im 3er gefahen als 330d coupe. so viel fahrspass hatte ich nicht mal mit dem 335i mit 306ps.
achso vielleicht ist der audi fahrer ja hier aktiv.... kennzeichen war HAM-BJ.XXXX vielleicht meldet er sich noch zu wort.
Rakete, Fahrspaß, lahm, geht gut -- was wär das Leben langweilig, wenn es nur die alles aufdeckende Messtechnik und kein Marketing gäbe 😁
Joki
Aber genau darum geht es doch beim Thema PKW in Deutschland.
Die paar Prozent welche sich das Fahrzeug ausschließlich als Fortbewegungsmittel kaufen...
Wer sich nen A4 (3.0 TDI) kauft und dann fast Komplexe bekommt, weil er nen Golf egal welcher Motorisierung nicht stark genug "das Fürchten lehrt" 😁 wäre aber gut beraten sich mehr mit präziser Messtechnik zu beschäftigen 😉
Joki
Zitat:
Original geschrieben von Corlon
... das können die konkurrenten UM LÄNGEN besser. der 3L von bmw ist ein traum von einem diesel. meine den mit 245ps. bin den mal im 3er gefahen als 330d coupe. so viel fahrspass hatte ich nicht mal mit dem 335i mit 306ps. ...
Schnell oder schneller, gut oder besser, Bmw oder Audi, wen juckts, ist doch alles Geschmackssache. Jeder der einen Neuwagen kauft wird sich das für sich selber sehr gut abwägen was man will und welche Kompromisse man eingehen muss. "Mir wär übrigens z.B. ein gebrochener Arm lieber als Sch....e im Hirn" 😁😉 Menschen sind verschieden und es gibt sicher viele andere die glatt mit mir tauschen würden. Ich fahr Audi weils mir Spass macht und es gibt überall Mängel, jedoch wenn der Motor nicht reicht ists recht einfach => den grösseren kaufen (auch wenss ein Benziner ist) oder ab zum Tuner...
Gruss