3.0 Diesel auch für Kurzstrecke brauchbar?

BMW 5er E60

Hallo,
gibt es Probleme mit dem DPf oder der Maschine wenn der Pkw überwiegend in der Stadt gefahren wird?

Beste Antwort im Thema

Hallo,

Ich bewege den 530DA auch groesstenteils in der Stadt und habe keinerlei Probleme damit.
Zirka ein- zweimal im Monat fahre ich längere Strecken (300km - 600km) und dann macht es auch richtig Spass.

Ich würde mir keine Sorgen machen. Ich habe auch das Gefühl, dass das Freibrennen des DPF kein Problem darstellt. Ich fahre den LCI Motor und alles was ich merke ist der seltsame Geruch (offenes Fenster bzw. beim Aussteigen).

Bin auch Wenigfahrer und kann die Argumente bzgl. "Diesel rentiert sich nicht" NICHT nachvollziehen. Die absoluten Kosten - auch bei 10Tkm pro Jahr - sind ungefähr identisch und bewegen sich maximal im kleinen einstelligen Prozentbereich. Wer sagt denn, das man Diesel nur fahren darf, wenn man kostengünstiger fahren möchte?!?

Gruß,
Frank

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also meine Erfahrung zeigt, dass der 535d eigentlich recht Stadttauglich ist. Hatten auch schon 3l Benziner und die schluckten doch schon SEHR viel. Schaffe es eigentlich immer den Diesel unter 9 Liter zu halten. Wenn ich dann auch mal Überland herumreise, dann sind auch unter 8 möglich, was aber in der Stadt nicht zu halten ist.

Zitat:

Original geschrieben von final flash


Ja, der 3-Liter-Diesel ist antriebstechnisch für Kurzstrecken genau so brauchbar wie für Langstrecken. Probleme könnte der Partikelfilter bereiten. Ein oder zweimal sollte das Auto im Monat daher mal etwas längere Strecken (am Besten Autobahn) zu Gesicht kriegen. Ansonsten ist es ein Irrglaube, dass ein Langstreckenfahrzeug generell besser sei als ein Kurzstreckenfahrzeug. Kann man sich auch ganz leicht überlegen. Man stelle sich zwei Nachbarn vor. Beide besitzen einen 530d. Der eine fährt 10 km zur Arbeit, der andere 100 km. Auf den ersten 10 Kilometern haben beide Autos doch sicherlich den identischen Verschleiß (bei identischer Fahrweise). Dass der Nachbar, der danach noch 90 km vor sich hat, anschließend bei betriebswarmem Motor die restliche Strecke über einen geringeren Verschleiß hat, macht ja nichts. Sein Auto ist auf den ersten 10 Kilometern genau so verschlissen wie das Auto vom anderen Nachbarn. Oder anders gesagt: Langstrecke beinhaltet zwangsweise auch immer Kurzstrecke. Damit hat ein Langstreckenfahrzeug auch immer mindestens den gleichen Verschleiß wie ein Kurzstreckenfahrzeug. Entscheidend ist nicht, wie lange man fährt. Entscheidend ist, wieviele Kaltstarts man hinlegt (und wie man das Auto auf den ersten Kilometern behandelt). Der Begriff "Langstreckenfahrzeug" als positive Eigenschaft ohne Weiteres ist Bauernfängerei.

Gutes Öl (Mobil 1 0W40) benutzen und bei kaltem Motor nicht über 2.000 Umdrehungen drehen. Dann passiert absolut nichts (das gilt für Kurz- und Langstreckenfahrer). Ein erhöhter Verbrauch bei noch nicht betriebswarmem Motor ist auch logisch.

Sagt doch alles! *Thumbs up* 🙂

Zitat:

Original geschrieben von groovy


Nabend,

@NIUBEE: hier mal Bilder von meinem BC 😉😁

groovige Grüße😎

Off Topic:

Ne ne... mach mal bitte deinen

Reisbordcomputer

an.

Dann stehen da die gefahrenen km und der durchschnittliche Verbrauch inkl. Durchschnittsgeschwindigkeit.

Ich kann dir von diesem BC (also dem Tachointegrierten) sogar ein Bild mit 0,2 l/100km posten.

Bitte mindestens! den Durchschnitt von 2000 km posten.

Bitte einmal den Durchschnitt Stadt (sieht man an der Durchschnittsgeschwindigkeit) von mind 100 km posten.

So wie du es postest würdest du unter dem EU Fahrzyklus fahren, der wie wir alle wissen nicht den normalen Bedingungen entspricht, d.h. eigentlich seit den 60er unverändert ist und nur im Labor so erreicht werden kann.

Thx.

On Topic:

Ich denke es geht hier nicht darum ob ein 3 l Diesel auch für Stadtfahrten genutzt werden kann, wenn nein wäre das ja schon ein Problem.

Fahrbar ist auch ein Ferrari für die Stadt aber die frage ist ob er brauchbar ist.

Ich denke nach wie vor nein, denn man schleppt einfach nur mehr an "Balast" rum, den man nicht braucht und! man muß mit einem deutlich höheren Verbrauch rechnen.
Ein kleinerer Motor und am besten Benziner macht für 80 % Stadtverkehr (wenn man einen 5er haben möchte) mehr Sinn.
Der Motor wird schneller warm und verbraucht nicht wesentlich mehr wie ein großer Diesel, der aber WESENTLICH teuerer in der Anschaffung ist. Wenn man viel in der Stadt fährt macht sicherlich die Umrüstung auf LPG Sinn oder man besorgt sich einen Diesel.

Beispiel:
Taxis Mercedes: E 200 CDI. Wieso bietet im Augenblick MB nur für Taxis diesen Motor an, wiwso nicht den 350 CDI?

Hi,

naja ein Taxi muss eben möglichst wirtschaftlich sein. Ein Taximotor wird auch genügend warm da er nicht immer stundenlang rumsteht und wieder kalt wird.

Ansonsten ist noch zu sagen, wenn man doch viel lieber Diesel fährt so wie ich das z.b auch mache dann lasst die leute doch lieber Diesel fahren als Benzin. Es geht beim privaten Auto doch nicht immer um Wirtschaftlichkeit, weil so gesehen müsstet ihr dann auch sagen, nur für die Stadt ist ein 5er doch zu teuer ... nehm lieber einen 1er ....

So long
Grüße
Domi

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Zitat:

Ansonsten ist noch zu sagen, wenn man doch viel lieber Diesel fährt so wie ich das z.b auch mache dann lasst die leute doch lieber Diesel fahren als Benzin. Es geht beim privaten Auto doch nicht immer um Wirtschaftlichkeit, weil so gesehen müsstet ihr dann auch sagen, nur für die Stadt ist ein 5er doch zu teuer ... nehm lieber einen 1er ....

Jeder darf fahren was er will nur der Thementitel ist ob ein 3.0 l Diesel auch für die Kurzstrecke brauchbar ist.

Dazu habe ich meine Meinung gepostet.

Ob man dann immer noch resistent ist gegenüber von wirtschaftlichen Betrachtung, das bleibt jedem selber Überlassen.

Wie gesagt man kann auch einen Ferrari in der Stadt fahren. Wieso nicht aber brauchbar ist er dafür nicht.

Es gibt Menschen die mögen den E 60/E 61 und hier kann man beraten was am besten geeignet wäre für das entsprechende Fahrprofil.

Es muß nicht immer ein Smart sein aber ein 3.0 l Diesel für die Stadt sicherlich auch nicht 😉

Zitat:

Original geschrieben von nobangle


Hallo,
gibt es Probleme mit dem DPf oder der Maschine wenn der Pkw überwiegend in der Stadt gefahren wird?

wenn DPF zu ist meldet er sich. Ab und zu mal eine größer Strecke fahren das der DPF wieder frei wird.

Zitat:

Original geschrieben von NIUBEE



Zitat:

Jeder darf fahren was er will nur der Thementitel ist ob ein 3.0 l Diesel auch für die Kurzstrecke brauchbar ist.

Dazu habe ich meine Meinung gepostet.

Hi,

brauchbar ist halt immer relativ ... man kommt auch mit nem 3L Diesel in der Stadt von A nach B.
Aber ich weiß schon wie Dus meinst. Ich seh das halt etwas anderst .... natürlich ist ein solcher Motor vllt suboptimal jedoch habe ich schon die erfahrung gemacht dass auch ein solcher Motor ( war ein audi A6 Kombi 3.0) in der Stadt durchaus mit 7 Litern zu bewegen ist. Und soviel sollte ein 4 Zylinder Benziner mit 160 PS wohl mindestens auch brauchen ...?!?

Gruß

Zitat:

Hi,

brauchbar ist halt immer relativ ... man kommt auch mit nem 3L Diesel in der Stadt von A nach B.
Aber ich weiß schon wie Dus meinst. Ich seh das halt etwas anderst .... natürlich ist ein solcher Motor vllt suboptimal jedoch habe ich schon die erfahrung gemacht dass auch ein solcher Motor ( war ein audi A6 Kombi 3.0) in der Stadt durchaus mit 7 Litern zu bewegen ist. Und soviel sollte ein 4 Zylinder Benziner mit 160 PS wohl mindestens auch brauchen ...?!?

Gruß

Na ja.... 7 l /100km halte ich wie ich auch schon vorher bei BMW 525 d und 530 d geschrieben habe für eine Selbsttäuschung:

Der aktuelle A6 3.0 Tdi braucht:

Kraftstoffverbrauch nach 93/116/EG in l/100km städtisch8,9 l

Laut EG Zyklus und das der Banane ist und man in der Realität noch 1 l/100km addieren darf weiß jeder.

Mal was aus dem Spritmonitor A 6 3.0 TDI:
Stadt:
12,65 L/100km,
8,9 L/100 km
8,88 l/100km
9,24 l/100km
9,78 l/100km

Mal was aus dem Spritmonitor BMW 530d:
Stadt:
11,55 L/100km,
14,5 L/100 km
11,0 l/100km
13,96 l/100km
15,08 l/100km
13,47 l/100km
9,76 l/100km
9,46 l/100km

Somit liege ich mit meiner Schätzung zwischen 9 und 10 l/100km ganz gut🙂

Der 520 d braucht sogar etwas mehr als 7 l/100km...😉

Solche Verbrauchswerte hat sicherlich ein Benziner auch keine Frage aber! die Anschaffungskosten eines kleinen 4 Zylinder Benziner sind deutlich geringer. Somit ist er gerade für Kurzstreckenfahrer eigentlich der Motor der Wahl. Wer einen 3.0 l Diesel nur in der Stadt bewegt hat einfach zu viel Geld (somit ist das Argument für denjeniger nutzlos), aber gleiches kann mann durchaus generell sagen, wenn sich jemand einen E 60/61 nur für die Stadt und hin und wieder mal Landstraße oder BAB kauft.

Somit ist diese Diskussion eigentlich Banane 😉

Zitat:

Original geschrieben von NIUBEE



Zitat:

Somit ist diese Diskussion eigentlich Banane 😉

Ganz meine Meinung 🙂
Dann sind ja wenigstens WIR uns einig 😉
Machs gut

Zitat:

Original geschrieben von HAYES HDX



Zitat:

Original geschrieben von gsmith


Es ist hier schon fast alles gesagt worden. Auch ich kann nur bestätigen: NEIN, der 3.0d (egal ob Vor-LCI oder LCI) taugt nicht für die ausschließliche oder überwiegende Kurzstrecke. Meine Erfahrung mit meinem aktuellen 530dSA (LCI) ist ein Verbrauch von ganz deutlich über 10 Litern auf 100km (schwankt zwischen 12 und 13 Litern) bei auschließlichem Stadtverkehr.

Wenn ich ausnahsmweise einmal Langstrecke fahre, geht der Verbrauch dann sensationell zurück (7-9 Litern) bei sehr zügiger Fahrweise auf der Autobahn. Der 3.0d ist ein super Langstreckenfahrzeug. Auf der Autobahn macht sich dann auch das hohe Drehmoment des Diesels positiv bemerkbar.

In der Stadt machen die Fahrzeuge mit dem "i" in der Typenbezeichnung viel mehr Spass. Anfahren an der Ampel mit einem 525iA (LCI) fühlt sich im Vergleich zum 530dSA einfach nur himmlisch an. Supertoller und ruhiger Klang des Benziners. Der Benziner schiesst auch direkt los, während ein 530d oder 535d aufgrund der Automatik (selbst bei Sportautomatik) aufgrund des hohen Drehmoments (zwangsweise) stark kastriert wird, um überhaupt (an)fahrbar zu bleiben. Es scheint bei den großen Dieseln, als rühre der Automat im ersten Gang unendlich lange im Ölbad des Wandlers. Erst ab dem zweiten Gang werden die Schaltzeiten deutlich kürzer. Allein zu diesem Thema gibt es hier mittlerweile über 100 Threads.

Na da würde ich mal zum 🙂 in die Werkstatt wenn meiner das so machen würde...
An der Ampel (mit gedrückter Sporttaste) und reduziertem DSC (einmal drücken) ist nix mit kastriert. Da geht die Fuhre aber richtig ab. Einzige Ausnahme: Nasse Straße - da sollte man echt etwas vorsichtig machen sonst kommt schnell mal der Po quer... 😁
Und wenn man im "normalen" Modus voll trauftritt dann ist die Kastration (so ein schlimmes Wort... 😁 ) einfach durch die Leistung vorgegeben und das kleine gelbe Licht tanzt vor Aufregung...😉

Ja, auch der Diesel geht an der Ampel (insbesondere mit gedrückter Sporttaste) sehr gut ab. Das lässt sich auch nicht bestreiten. Der Benziner (in dem mir intensiv bekannten Vergleichsfall) ist dort aber trotz niedriger PS- und Drehmomentleistung viel direkter. Bei einem 525iA muss man also viel vorsichtiger mit dem Gaspedal umgehen als mit einem 530dSA, um Genickschmerzen der Insassen beim Anfahren zu vermeiden.

Zitat:

Original geschrieben von wumy1984



Zitat:

Original geschrieben von NIUBEE


Jeder darf fahren was er will nur der Thementitel ist ob ein 3.0 l Diesel auch für die Kurzstrecke brauchbar ist.

Dazu habe ich meine Meinung gepostet.

Hi,

brauchbar ist halt immer relativ ... man kommt auch mit nem 3L Diesel in der Stadt von A nach B.
Aber ich weiß schon wie Dus meinst. Ich seh das halt etwas anderst .... natürlich ist ein solcher Motor vllt suboptimal jedoch habe ich schon die erfahrung gemacht dass auch ein solcher Motor ( war ein audi A6 Kombi 3.0) in der Stadt durchaus mit 7 Litern zu bewegen ist. Und soviel sollte ein 4 Zylinder Benziner mit 160 PS wohl mindestens auch brauchen ...?!?

Gruß

Der Fred wurde 4 J nicht bedient. Umso erstaunlicher, dass hier diese utopischen Verbrauchsangaben so stehen geblieben sind.

Mein 525D LCI 2008 verbraucht im Schnitt genau 7 L. Ich fahre unter der Woche 5 Tage Stadtverkehr (ca. 50km)und am WE 300-500KM Autobahn. Lt. BC sind es sogar nur 6,8Liter. Auf der AB fahre ich selten schneller als 160. Vielleicht liegt es daran das es ein Schalter ist. Der Verbrauch läßt sich jederzeit über längere Zeiträume reproduzieren. Auf Urlaubsfahrten sind soger problemlos 6,5 Liter möglich.

Die 2007 überarbeiteten Motoren verbrauchen gerade im Stadtverkehr offensichtlich deutlich weniger als die Motoren davor. Evtl. liegt es am Automatikgetriebe, dass einige hier deutlich höhere Verbräuche haben.

Mein 320d 2006 (ebenfalls Schalter)verbrauchte bei identischer Fahrstrecke 0,5 Liter weniger im Schnitt.

Was ich beim 3Liter Diesel LCI in der Stadt sehr schätze ist, dass er ohne Turboloch fast ab Leerlaufdrehzahl jeden Berg hoch fährt, ohne dass ich schalten muss. Kein Vergleich zum 2l Vierzylinder, bei dem unter 1700 Touren nichts ging.

Zitat:

Der Fred wurde 4 J nicht bedient. Umso erstaunlicher, dass hier diese utopischen Verbrauchsangaben so stehen geblieben sind.
Mein 525D LCI 2008 verbraucht im Schnitt genau 7 L. Ich fahre unter der Woche 5 Tage Stadtverkehr (ca. 50km)und am WE 300-500KM Autobahn. Lt. BC sind es sogar nur 6,8Liter. Auf der AB fahre ich selten schneller als 160. Vielleicht liegt es daran das es ein Schalter ist. Der Verbrauch läßt sich jederzeit über längere Zeiträume reproduzieren. Auf Urlaubsfahrten sind soger problemlos 6,5 Liter möglich.
Die 2007 überarbeiteten Motoren verbrauchen gerade im Stadtverkehr offensichtlich deutlich weniger als die Motoren davor. Evtl. liegt es am Automatikgetriebe, dass einige hier deutlich höhere Verbräuche haben.
Mein 320d 2006 (ebenfalls Schalter)verbrauchte bei identischer Fahrstrecke 0,5 Liter weniger im Schnitt.
Was ich beim 3Liter Diesel LCI in der Stadt sehr schätze ist, dass er ohne Turboloch fast ab Leerlaufdrehzahl jeden Berg hoch fährt, ohne dass ich schalten muss. Kein Vergleich zum 2l Vierzylinder, bei dem unter 1700 Touren nichts ging.

Leichenfledderei ist das... Da mach' ich gerne mit 🙂

Wo ich nicht ganz mitkomme, ist dass nun der 525d mit in die Diskussion gebracht wird, wo es vorher nur um die 3.0l Modelle ging (unter anderem im Vergleich zu einem 525i).

Folgendes zum Verbrauch, der hier so bemüht wurde: Ich habe mit dem 530D in der Stadt schon alles von 7,8l (grüne Welle, abendlich leere Straßen) bis zu 13,9l (Hauptstadt, Rush-hour, stop&go durch div. Baustellen) gehabt. Hieraus jetzt ein Mittel zu bilden kann klappen, muss aber nicht - denn die Frage wäre welches Szenario für den jeweiligen Fahrer häufiger vorkommt...

Die Frage des Themenstarters ist also etwas unspezifisch. Würde mich so generell jemand fragen, würde ich aber sagen generell "NEIN", ein 530D ist nichts für die Stadt. Verbrauch und Filterthematik sprechen klar dagegen, dieses Auto gehört auf Mittel- bis Langstrecke gefahren. Und ein verstopfter Filter verursacht ja auch nicht nur 1-2l Mehrverbrauch, sondern noch anderere "ungesunde" Nebeneffekte.
Wenn man neben 5 Tagen Stadtverkehr aber jedes WE 200km zur Omma oder der Hobbyfrau fährt, kann es wieder passen...

Zitat:

Original geschrieben von Demiurg2012



Wo ich nicht ganz mitkomme, ist dass nun der 525d mit in die Diskussion gebracht wird, wo es vorher nur um die 3.0l Modelle ging (unter anderem im Vergleich zu einem 525i).

Der 525d ist ab LCI ja auch ein 3-Liter-Motor.

Ansonsten kann ich dir eigentlich nur zustimmen.

Ein Kollege von mir fährt einen 530D 218PS. Der fährt das Teil 2x täglich 4km. Erster DPF, dem ich ihm mal bei 220tkm gereinigt habe. Der Verbrauch liegt bei 13,5L im Bordcomputer. 😛
Ich habe anfangs auch gesagt, dass das Teil es nicht lange mitmachen wird. Aber das tut er jetzt schon seit 2 Jahren und läuft wie eine eins. Möglich ist es schon.

Zitat:

Original geschrieben von theSteffen


Ein Kollege von mir fährt einen 530D 218PS. Der fährt das Teil 2x täglich 4km. Erster DPF, dem ich ihm mal bei 220tkm gereinigt habe. Der Verbrauch liegt bei 13,5L im Bordcomputer. 😛
Ich habe anfangs auch gesagt, dass das Teil es nicht lange mitmachen wird. Aber das tut er jetzt schon seit 2 Jahren und läuft wie eine eins. Möglich ist es schon.

Damit tut er dem Motor aber nichts gutes. Ölverdünnung, DPF-Probleme, unzureichende Schmierung, der Öldruck nimmt ab, da Diesel im Öl ist, ..

Langstrecke ist das beste für den Motor, Mittelstrecke auch sehr gut. Kurzstrecke ist nicht das beste, muss der Motor aber auch eine Zeit lang (nicht permanent 2 km fahren und das jahrelang 😉) mitmachen. Wenigstens am Wochenende mal längere Strecken fahren!

Kaltstarts allerdings sind das schlimmste für den Motor 🙂

Grüße,

BMW_Verrückter

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