250cdi Automatik oder A4 2,7 TDI Handschalter

Mercedes C-Klasse W204

Schwanke zwischen beiden Modellen und muss in Kürze mein Nachfolgefahrzeug bestellen.
Hat jemand direkt Erfahrung und kann eine Empfehlung aussprechen.
Interssant sind vor allem Fahrleistungen auf der BAB im oberen Geschwindigkeitsbereich und die Fahrwerksqualität.
Der A4 soll zumindest im letzten Punkt die Nase vorne haben, was man so hört.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Größter subjektive Vorteil in der C-Klasse: Nach 6 Stunden BAB bin deutlich fitter als im Audi.

Das ist für Vielfahrer auch der entscheidende Punkt. Bei aller Kritik zeichnet die C-/E-/S-Klassen der überlegene Fahrkomfort aus. Man steigt einfach entspannter aus im Vergleich zu einem BMW oder Audi. Ich bin mir sicher, dass das nicht nur subjektiv ist, sondern dass es auch messbar ist. Z.B. Muskelspannung, Blutdruck, Puls, Hautwiderstand usw.

Wäre mal einen Vergleichstest wert, oder?

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Zitat:

Ein MB 6-Zylinder ist aufgrund einer Hubraumbeschränkung im Leasing (Firmenregelung) einfach nicht drin.

Ahhh, mann darf dem Cheffe (hubraummäßig) nicht zu nah kommen😁

Eines der Unternehmen im meiner Umgebung hat eine sehr einfache Dienstwagenregelung: alle fahren die gleiche Kiste, in dem Fall wurde seitens der Unternehmensleitung A6 2,7 ausgewählt. Der GF fährt, eine einzige Ausnahme, einen A4. Interessante Einstellung, vorbildlich.

Zitat:

Original geschrieben von HD-330i



Zitat:

Ein MB 6-Zylinder ist aufgrund einer Hubraumbeschränkung im Leasing (Firmenregelung) einfach nicht drin.

Ahhh, mann darf dem Cheffe (hubraummäßig) nicht zu nah kommen😁
Eines der Unternehmen im meiner Umgebung hat eine sehr einfache Dienstwagenregelung: alle fahren die gleiche Kiste, in dem Fall wurde seitens der Unternehmensleitung A6 2,7 ausgewählt. Der GF fährt, eine einzige Ausnahme, einen A4. Interessante Einstellung, vorbildlich.

Wahrscheinlich einen S4 😉

Frontantrieb in der Motorliga geht einfach nicht, fühlt sich immer unsouverän an, auch wenn der 2.7 ein eine Sahne-Motor ist...

Bei Benzes muss man jetzt diese Renn-Trekker-Motoren akzeptieren, aber man bekommt für die Autobahn definitiv das ausgewogenere und schönere Auto.

Und das Image bei Audi scheint sich langsam ziemlich negativ zu entwicklen (arrogant, aufgeblasen und unsympatisch liest man immer häufiger bei den Kommentaren)

Denke aber auch, dass der neue 220er absolut ausreichen sollte, mit seinen 400NM über ein sehr breites Drehzahlband (wenn die Injektoren laufen)

Zitat:

Frontantrieb in der Motorliga geht einfach nicht, fühlt sich immer unsouverän an, auch wenn der 2.7 ein eine Sahne-Motor ist...

Bleibt ja noch der Lexus übrig🙂

Zitat:

Und das Image bei Audi scheint sich langsam ziemlich negativ zu entwicklen (arrogant, aufgeblasen und unsympatisch liest man immer häufiger bei den Kommentaren)

Das ist doch bei einem A4 völlig unbedeutend, schlimmer empfinde ich wenn s.g. Berater mit einem Q7 oder S600 auf dem Firmengelände parken um über Einsparpotentiale zu debatieren.

Zitat:

Original geschrieben von HD-330i


Das ist doch bei einem A4 völlig unbedeutend, schlimmer empfinde ich wenn s.g. Berater mit einem Q7 oder S600 auf dem Firmengelände parken um über Einsparpotentiale zu debatieren.

wirst du nicht erleben, auch die haben eine Firmenwagepolicy.... ich bin in der Branche unterwegs und habe noch keinen Berater mit mehr als 5er oder A6 gesehen. Und die gönne ich denen auch die Leben quasi auf der Straße....

lg
Peter

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Zitat:

Größter subjektive Vorteil in der C-Klasse: Nach 6 Stunden BAB bin deutlich fitter als im Audi.

Das ist für Vielfahrer auch der entscheidende Punkt. Bei aller Kritik zeichnet die C-/E-/S-Klassen der überlegene Fahrkomfort aus. Man steigt einfach entspannter aus im Vergleich zu einem BMW oder Audi. Ich bin mir sicher, dass das nicht nur subjektiv ist, sondern dass es auch messbar ist. Z.B. Muskelspannung, Blutdruck, Puls, Hautwiderstand usw.

Wäre mal einen Vergleichstest wert, oder?

@Carl Benz

Zitat:

Man steigt einfach entspannter aus im Vergleich zu einem BMW oder Audi.

Kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil. Es ist zwar der Vergleich zw. einem Diesel und Benziner, damit nicht ganz fair, dennoch war der Innengeräuschpegel in meinem Vorgänger Fzg. deutlich niedriger. Das trägt ja wesentlich zum entspannten Fahren bei. Ebenfalls die Bestuhlung, die ich (Sportsitze vs. Komfortbestuhlung) als angenehmer empfand, jedenfalls hatte ich da keine "Steißbein Beschwerden". Im aktuellen Modell spüre ich nach 3 Stunden das Sitzfleisch deutlich.

Es kommt möglicherweise auch darauf an, zu welcher Fahrweise einen die Fahrzeugauslegung verführt.

Den etwas "gemütlicheren" Diesel wird man dann fast automatisch als das "entspannendere" Fzg. bezeichnen.😉

Es mag sein das der C als Benziner deutlich angenehmer ist, einfach aufgrund der geringeren Lärmentwicklung gegenüber einem 250-er.

@pfirschau

Zitat:

ich bin in der Branche unterwegs und habe noch keinen Berater mit mehr als 5er oder A6 gesehen

Bei einem der Kunden in der direkten Umgebung: ein Jag, ein Q7 und kürzlich S Klasse. Tägliches Bild.

Zitat:

Original geschrieben von HD-330i


@Carl Benz

Zitat:

Original geschrieben von HD-330i



Zitat:

Man steigt einfach entspannter aus im Vergleich zu einem BMW oder Audi.

Kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil. Es ist zwar der Vergleich zw. einem Diesel und Benziner, damit nicht ganz fair, dennoch war der Innengeräuschpegel in meinem Vorgänger Fzg. deutlich niedriger. Das trägt ja wesentlich zum entspannten Fahren bei. Ebenfalls die Bestuhlung, die ich (Sportsitze vs. Komfortbestuhlung) als angenehmer empfand, jedenfalls hatte ich da keine "Steißbein Beschwerden". Im aktuellen Modell spüre ich nach 3 Stunden das Sitzfleisch deutlich.
Es kommt möglicherweise auch darauf an, zu welcher Fahrweise einen die Fahrzeugauslegung verführt.
Den etwas "gemütlicheren" Diesel wird man dann fast automatisch als das "entspannendere" Fzg. bezeichnen.😉

Es mag sein das der C als Benziner deutlich angenehmer ist, einfach aufgrund der geringeren Lärmentwicklung gegenüber einem 250-er.

@pfirschau

Zitat:

Original geschrieben von HD-330i



Zitat:

ich bin in der Branche unterwegs und habe noch keinen Berater mit mehr als 5er oder A6 gesehen

Bei einem der Kunden in der direkten Umgebung: ein Jag, ein Q7 und kürzlich S Klasse. Tägliches Bild.

das ist dann aber nicht der übliche Anwendungsberater sonder der Business Berater der das ganze Unternehmen analysiert und dann auch nur von Top Beratungshäusern. Normal ist das nicht.....

lg
Peter

Zitat:

dann auch nur von Top Beratungshäusern.

Die Fzg. Größe bürgt noch lange nicht für die Qualität der Beratung bzw. Image der Beratungshäuser.

Höchstens für das Salär🙁🙄

Die sind fast alle derzeit deutlich angeschlagen (Image) - sowie die meisten Top Leute in den "führenden" Häusern - zumindest in den Augen derjenigen, die im Nachhinein den "Mist" (er)leben und beseitigen müßen 😉😁 Die Aufräumarbeiten beschäftigen ja den gesamten Globus😰

Top Beratungshäuser? Gibt es die noch? Kaum zu glauben!

Ist aber wohl ein wenig Off Topic😉

Zitat:

Original geschrieben von Platypus


Schwanke zwischen beiden Modellen und muss in Kürze mein Nachfolgefahrzeug bestellen.
Hat jemand direkt Erfahrung und kann eine Empfehlung aussprechen.
Interssant sind vor allem Fahrleistungen auf der BAB im oberen Geschwindigkeitsbereich und die Fahrwerksqualität.
Der A4 soll zumindest im letzten Punkt die Nase vorne haben, was man so hört.

W204 = Fahrwerk find ich 1A klasse! warum soll der audfi da vorsprung haben?? weil er sportlicher ist? ne also für mich ist ein klasse fahrwerk in der c.klasse drinn. kompfortabel, aber sportlich kann m,an auch gut fahren.

der 250CDI om651 ist ein mega motor. der hat nur 4 zylinder aber 2 turbos.
hab das auto über 1800km gefahren, fast nur autobahn und wenn man bei 180 drauftritt dann komt auch noch was, un zwar fürn 4 zylinder echt ordentlich dank der 500Nm, die merklt man besonders untenrum aber auch bei höhren geschwindigkeiten.
mein verbrauch lag über 1800km bei 8L, durchschnittsgeschwindigkeit ca. 140km/h nur bleifus gerfahren. echt klasse, mich hat er aufjedenfall überzeugt!
beim normalen fahren 5l ist kein problem.

Ich glaube wir fahren unterschiedliche Autos.
Ich fahre einen C250CDI. Die 5,x Liter Verbrauch kenne ich aus der Werbebroschüre, aber nicht aus der Realität.
Bei 8L Bleifußfahrt auf der AB waren aber einige Geschwindigkeitsbegrenzungen mit drin.
Ich fahre das Auto problemlos mit 9L+ und ich rase nicht, wie verrückt.

Ich habe es jetzt mal geschafft auf 7,6 L - 600 km -
30% Frankreich 100-120km/h/
40% 130km/h/
20% 180-210km/h
10% Stadtverkehr

Zitat:

Original geschrieben von Badner88



Zitat:

Original geschrieben von Platypus


Schwanke zwischen beiden Modellen und muss in Kürze mein Nachfolgefahrzeug bestellen.
Hat jemand direkt Erfahrung und kann eine Empfehlung aussprechen.
Interssant sind vor allem Fahrleistungen auf der BAB im oberen Geschwindigkeitsbereich und die Fahrwerksqualität.
Der A4 soll zumindest im letzten Punkt die Nase vorne haben, was man so hört.
W204 = Fahrwerk find ich 1A klasse! warum soll der audfi da vorsprung haben?? weil er sportlicher ist? ne also für mich ist ein klasse fahrwerk in der c.klasse drinn. kompfortabel, aber sportlich kann m,an auch gut fahren.

der 250CDI om651 ist ein mega motor. der hat nur 4 zylinder aber 2 turbos.
hab das auto über 1800km gefahren, fast nur autobahn und wenn man bei 180 drauftritt dann komt auch noch was, un zwar fürn 4 zylinder echt ordentlich dank der 500Nm, die merklt man besonders untenrum aber auch bei höhren geschwindigkeiten.
mein verbrauch lag über 1800km bei 8L, durchschnittsgeschwindigkeit ca. 140km/h nur bleifus gerfahren. echt klasse, mich hat er aufjedenfall überzeugt!
beim normalen fahren 5l ist kein problem.

@xterminated

Hast Du vielleicht ein SW-Update bekommen?

Meine Verbrauchswerte beim C250CDI T lagen auch selten über 7 l/100 km und bei seichten Stadtautobahnfahrten (80 km/h) auch schon mal bei unter 5 l/100 km. Nach einem Update stieg der Verbrauch an und die Leistung war gedrosselt. Nach erneutem Update war die Leistung wieder da, nur blieb das Auto - inzwischen rückabgewickelt - das dritte Mal liegen.

Ansonsten liegt es wohl auch daran, dass jeder eine andere Wahrnehmung hat, was unter einer "normalen" Fahrweise zu verstehen ist.

Zitat:

Original geschrieben von Xterminated


Ich glaube wir fahren unterschiedliche Autos.
Ich fahre einen C250CDI. Die 5,x Liter Verbrauch kenne ich aus der Werbebroschüre, aber nicht aus der Realität.
Bei 8L Bleifußfahrt auf der AB waren aber einige Geschwindigkeitsbegrenzungen mit drin.
Ich fahre das Auto problemlos mit 9L+ und ich rase nicht, wie verrückt.

Ich habe es jetzt mal geschafft auf 7,6 L - 600 km -
30% Frankreich 100-120km/h/
40% 130km/h/
20% 180-210km/h
10% Stadtverkehr

Zitat:

Original geschrieben von Xterminated



Zitat:

Original geschrieben von Badner88


W204 = Fahrwerk find ich 1A klasse! warum soll der audfi da vorsprung haben?? weil er sportlicher ist? ne also für mich ist ein klasse fahrwerk in der c.klasse drinn. kompfortabel, aber sportlich kann m,an auch gut fahren.

der 250CDI om651 ist ein mega motor. der hat nur 4 zylinder aber 2 turbos.
hab das auto über 1800km gefahren, fast nur autobahn und wenn man bei 180 drauftritt dann komt auch noch was, un zwar fürn 4 zylinder echt ordentlich dank der 500Nm, die merklt man besonders untenrum aber auch bei höhren geschwindigkeiten.
mein verbrauch lag über 1800km bei 8L, durchschnittsgeschwindigkeit ca. 140km/h nur bleifus gerfahren. echt klasse, mich hat er aufjedenfall überzeugt!
beim normalen fahren 5l ist kein problem.

ok , wir reden vom lgeichen auto:

MB W204 mit 651 250CDI , handschaltung, meiner hatte ca. 100.000km schon drauf.

ich habe bei normaler spritsprfahrweise 5-6l gebraucht, wie geschrieben un auf AB ständig vollgas und wieder bremsen vollgas ca. 8l.... getestet bis alles geglüt hat 😁

Zitat:

Original geschrieben von HD-330i



Zitat:

dann auch nur von Top Beratungshäusern.

Die Fzg. Größe bürgt noch lange nicht für die Qualität der Beratung bzw. Image der Beratungshäuser.
Höchstens für das Salär🙁🙄
Die sind fast alle derzeit deutlich angeschlagen (Image) - sowie die meisten Top Leute in den "führenden" Häusern - zumindest in den Augen derjenigen, die im Nachhinein den "Mist" (er)leben und beseitigen müßen 😉😁 Die Aufräumarbeiten beschäftigen ja den gesamten Globus😰
Top Beratungshäuser? Gibt es die noch? Kaum zu glauben!
Ist aber wohl ein wenig Off Topic😉

wenn du mir jetzt noch erklären kannst was die (Struktur) Berater bzw. Beratungshäuser mit der Wirtschaftskrise zu tun haben bist du der Boss.... das waren Investmentbanker und Immobilienhaie....

Zitat:

wenn du mir jetzt noch erklären kannst was die (Struktur) Berater bzw. Beratungshäuser mit der Wirtschaftskrise zu tun haben bist du der Boss.... das waren Investmentbanker und Immobilienhaie....

Das kann ich schon, nur würde es den Rahmen hier sprengen.

Du solltest aber unter Umständen auch mal mit den Beschäftigten sprechen - sofern sie sich einer ehrliche Antwort leisten dürfen - welche die Beratungsresultate oft genug auszubaden haben. Das hat nicht nur mit den Bänker im Allgemeinen zu tun, die ja auch hier zulande (also keine Investmentbänker) massenweise Glatteisberatung getätigt haben.

In der Industrie leiden wir immer noch an dem Lopez Effekt und seinen Nachahmern (alles Berater die quasi über Nacht das Lopez Handwerk erlernt haben).

Auch die Qualitätsmängel, die wir hier diskutieren, gehen mitunter auf gleiches Konto, nämlich der ganz namhafter Häuser deren Namen bis heute bei den MB Beschäftigten "Schüttelfrost und Hautausschlag" bewirken. Diese Epidemie zog über die gesamte westliche Wirtschaft, mit dem Effekt dass die "Share Holder Value" Erkrankung zum Teil jegliche Erfahrung und wirtschaftliche Vernunft außer Kraft gesetzt hat. Was glaubst Du wie viele Berater GM, Ford, Chrysler, MB etc. haben über sich ergehen lassen?

Und dann frag doch mal die BWL Absolventen, die direkt nach dem Examen in schwarze „Vierknopf Standard Anzüge“ gepresst und dann auf die Betriebe losgelassen werden. Alles Top Berater 😉

Ich möchte damit nicht die Fähigkeiten derjenigen anzweifeln, die tatsächlich fachlich fundierte Beratung anbieten, nur werden die scheinbar immer weniger.

Sorry für die Länge, ich wurde bereits 4x EDV beraten, das reicht bis zum Ende aller Tage. Jedes mal war die vorangehende Lösung / Beratung natürlich zum Schwachsinn erklärt. Ach ja, wer glaubst Du hatte den meisten Nutzen aus dieser Geschichte???

Zitat:

MB W204 mit 651 250CDI , handschaltung, meiner hatte ca. 100.000km schon drauf.
ich habe bei normaler spritsprfahrweise 5-6l gebraucht, wie geschrieben un auf AB ständig vollgas und wieder bremsen vollgas ca. 8l.... getestet bis alles geglüt hat 😁

Bei digitaler Fahrweise = Bremsen, Vollgas, Bremsen usw. verbraucht meiner über 10l. Muß ein anderer Motor sein😕

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