211er CDI lauter als Vorgänger

Mercedes E-Klasse W211

Hallo zusammen,
ich habe mir einen 211er E 220 CDI Kombi als Jahreswagen gegönnt.
Kommt von der Niederlassung mit 28000 km..
Mein 210 er E 220 CDI war im Stand wesentlich leiser.
Das Nageln ist es nicht allein was stört, da klopft auch etwas wenn man gaanz langsam anfährt....
Das ist nervig.
Ich tanke ARAL Super Siesel.
Ich war letzte Woche mit einem Taxi unterwegs und da war es auch angenehmer .

Hat jemand ähnliche Erfahrungen ?
Was kann man machen um den Motor leiser zu bekommen ??

59 Antworten

@EvilJogga:
Auch wenn du vorgibst, "zur Faktenlage" beizutragen, lese ich da nur schnell "zusammengegoogeltes" Pseudowissen, das als Antwort auf meinen Beitrag nicht angemessen ist. Das musste ich jetzt doch einmal schreiben, weil zu befürchten steht, dass einige Leute dein Zeug glauben.

Ob und wie eigentlich deiner Meinung nach gemessen werden müsste, ist nicht relevant. Es geht übrigens auch nicht um "Geräusch", sondern um "Lärm". Daher sind entsprechende Messungen im Rahmen einer Begrenzung von Lärmimmissionen vorgeschrieben, wenn man als Hersteller ein neues Auto für die Zulassung zum Straßenverkehr typprüfen lassen möchte. Es handelt sich bei den Messverfahren der Automobilzeitschriften also um die Nachbildung der Messungen, deren Ergebnis Teil der Fahrzeugzulassung sind. Ergo muss natürlich auch in db (A) gemessen werden. Richtig ist allerdings, dass der Schalldruckpegel im Frequenzbereich des menschlichen Ohrs gemessen wird.

Übrigens ist das Empfinden bei akustischen Reizen beim Menschen nicht messbar - auch nicht in Sone. Denn es ist stimmungsabhängig, eine Frage des persönlichen Geschmacks, eine Frage der Tätigkeit, die man gerade ausübt, eine Frage des Gesundheitszustandes und eine Frage des persönlichen Wertesystems sowie eine Frage der Gewöhnung.

Jedenfalls sind 48 db(A) gegenüber 50 db (A) ein signifikant geringerer Schalldruck, da die Skalen logarithmisch sind.

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


...Der wirkliche "Fehler" von Richie, der das Posting von der Informationsvermittlung zur Propaganda färbt ist der für ihn typische Satz mit den ewiggestrigen Dieselhassern. Das erweckt den Eindruck, er führe ein echtes Argument an. Tut er aber nicht 😉...

Erster Satz richtig, zweiter Satz falsch.

Er führt ein richtiges Argument an. Die Methode ist für die Messung technischer Geräusche anerkannt und wissenschaftlich korrekt. Selbstverständlich kann man das Ergebnis dann unterschiedlich interpretieren. Bezogen auf den konkreten Fall unter Darlegung der Messmethode ist der Diesel leiser. Da viele den Diesel als lauter empfinden, ist das Ergebnis auch interessant.

Gruß BS

BravoSiera hat Recht. Natürlich kann man sagen, dass man das Geräusch des 500er als angenehmer empfindet - das kann niemand wiederlegen. Aber es ist dennoch lauter. Und das überrascht vielleicht doch den einen oder anderen hier...

Zitat:

Original geschrieben von Mercer-Richie


@EvilJogga:
Auch wenn du vorgibst, "zur Faktenlage" beizutragen, lese ich da nur schnell "zusammengegoogeltes" Pseudowissen, das als Antwort auf meinen Beitrag nicht angemessen ist. Das musste ich jetzt doch einmal schreiben, weil zu befürchten steht, dass einige Leute dein Zeug glauben.
...

Immer diese persönlichen Attacken... Die Stelle, wo das "Pseudowissen" vorkommt, finde ich auf die Schnelle jetzt jedenfalls nicht...

Gruß BS

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@ Mercer-Richie

Pauschale Abkanzelungen sind so viel Wert wie das, was du dir nach dem Lesen der Zeitschrift vom Hintern abgewischt hast.
Zeige mir einen inhaltlichen Fehler in meinem Posting und korrigiere ihn.

Da diese Aufforderung für mich ebenso gilt, fange ich mal an, auch wenn ich mir jetzt schon sicher bin, dass von dir wieder keine ordentliche Stellungnahme kommen wird. Offenbar gibt es aber interessierte Mitleser...

Zitat:

Es handelt sich bei den Messverfahren der Automobilzeitschriften also um die Nachbildung der Messungen, deren Ergebnis Teil der Fahrzeugzulassung sind. Ergo muss natürlich auch in db (A) gemessen werden. Richtig ist allerdings, dass der Schalldruckpegel im Frequenzbereich des menschlichen Ohrs gemessen wird.

Die Angabe der Lautstärke in dB(A) sagt trotzdem nicht all zu viel über die wahrgenommene Lautstärke aus. Dass dieses Meßverfahren für die Bestimmung von Lärmgrenzen gesetzlicher Standard ist hat historische und praktische Gründe. Messungen, die das Lärmempfinden des Durchschnittsmenschen besser wiedergeben sind wesentlich aufwändiger, also teurer. Hauptsächlich deshalb misst man auch heute noch alles in dB(A).

Eine Aussage über den Frequenzbereich habe ich so direkt nicht gemacht, sie ist aber richtig. Zusätzlich wichtig ist aber noch die Gewichtung der einzelnen Frequenzen. Ein Geräusch\Lärm mit einer sehr tiefen Frequenz wird bspw. als weniger laut wahrgenommen als ein Geräusch im Frequenzbereich einer menschlichen Stimme - bei gleichem Schalldruck. Die Anpassung des Frequenzgangs an das menschliche Gehör ist Teil einer dB(A) Messung. Damit endet aber die Anpassung ans menschliche Hörempfinden auch schon.

Zitat:

Übrigens ist das Empfinden bei akustischen Reizen beim Menschen nicht messbar - auch nicht in Sone.

DAS ist eine sehr schöne, vollblütige Pseudoaussage 😁

Natürlich ist es messbar. Es ist nur eine Frage der Genauigkeit, der Allgemeingültigkeit der Ergebnisse und der Verhältnismäßigkeit der Mittel.

Außerdem geht es hier ja nicht darum, wie sehr es jemanden im Moment stört, sondern als wie laut Geräusch in Relation zu anderen Geräuschen wahrgenommen wird. Und das lässt sich durchaus ganz gut beschreiben.

Und ja, auch Sone als Einheit ist keine eierlegende Wollmilchsau, aber in den Ergebnissen wesentlich näher am realen Empfinden des durchschnittlichen Hörers als dB(A).
Warum? Das zeitliche Verhalten von Geräuschen wird mit berücksichtigt. Das ist bei einem Verbrennungsmotor auch nicht ganz unwichtig, schließlich schwillt das Geräusch mit jeder Zündung an und ab.

Zitat:

Fazit: Ein intakter Diesel ist ein sehr leiser Wagen, niemals lauter als ein Benziner. Das war nicht immer so, ist aber spätestens seit der MOPF so.

Sehr interessant. Du hast keine fünf Messungen, von denen du jeweils nicht mal alle relevanten Parameter kennst, und behauptest, der Diesel sei

immer

leiser.

Und wenn du es schon präzise haben willst, dann sprich nicht "leise" und "laut", sondern vom abgegebenen gewichteten Schalldruck. Denn über die Lautheit kannst du mit dB(A) keine Aussage machen, das sind dann die von mir vorgeschlagenen Werte in Sone.

Im Ganzen ist deine Aussage den zur Verfügung stehenden Belegen nicht angemessen. Korrekt ist sie auch nicht, da du ständig die Termini "Schalldruck" und "Lautheit" durcheinanderwürfelst. Sehr merkwürdig für jemanden, der anderen Pseudowissen unterstellt 😉

@ BravoSiera
Ein richtiges und anerkanntes Verfahren macht noch kein Argument. Zwischen "wenig Schalldruck produzieren" und "leise sein" ist ein ebenso großer Unterschied, wie zwischen "im Stand leisee sein" und "unter Last leise sein".
Das ist ähnlich wie beim DPF, wo weniger Partikelmasse noch nichts über die Anzahl der Partikel aussagt. Aber man kann ja bei beidem mal versuchen, den Eindruck zu erwecken, dass statt bedingter Korrelation Kausalität bestünde.
In der Anwendungsform von Richie nennt sich das dann Agitation 🙂

@ EvilJogga,

sorry, aber so ganz verstehe ich dich nicht.

Ich bin kein Spezialist für Geräusch- bzw Lärmmessungen, aber das Verfahren ist doch offensichtlich üblich und für diese Anwendungen auch gebräuchlich. Diesem Verfahren jetzt jede sinnvolle Aussage abzusprechen, also als Argument für absolut untauglich zu halten, ist doch übertrieben.

Hier werden doch Geräuschquellen verglichen, die in ihrem Wesen, d.h. in ihrem Frequenzspektrum, ähnlich sind.

Würde man eine Trillerpfeife mit einem Schiffsdiesel vergleichen, dann würde ich das db (A)-Verfahren auch als unangemessen bezeichnen, aber hier? ...

Ich erkläre es gerne noch einmal:

Ich bezog mich nur auf das existierende und angewendete Messverfahren zur Messung von Lärm. Denn darum geht es. Deshalb werden Autos so gemessen und getestet. Und der 220 CDI ist gemäß AutoZeitung leiser als der 500. Das ist ein Fakt. Dabei ist das (A) ein Filter, also die Anpassung des Schalldrucks auf den Frequenzbereich des menschlichen Ohrs.

Fluglärm, Straßenlärm aber auch jedes einzelne Auto und Flugzeug werden nach DIN 45631 gemessen. Die entsprechenden Lärmgrenzwerte sind nur so gerichtsfest zu messen. Übrigens kann das menschliche Ohr gemeinerweise auch nur den Schalldruck wahrnehmen.

Also macht es keinen Sinn, mit Sone zu kommen. Wenn du jetzt auf den Impact, also die Auswirkung des Lärms auf den Menschen hinaus willst, dann sind wir nicht mehr beim Ohr, sondern im Gehirn.

Diese Auswirkungen von Lärm sind sehr individuell und an eine Person in einer bestimmten Situation mit einer bestimmten Krankheitsgeschichte und einem speziellen emotionalen und kulturellen Hintergrund gebunden - also nicht messbar. Dieselbe tickende Uhr stört vielleicht den nervös auf einen wichtigen Anruf Wartenden, nicht aber den entspannten Zeitungsleser sonntags in seinem Wohnzimmer.

Fazit: Objektivität db(A), individueller Impact: Nicht messbar.

eigene Fakten

Nabend Männers,

hier mal die eben selbstgemessenen Schalldruckpegelemissionen eines 220 CDI, mit einem zugelassenen geeichten Meßgerät:

1. Standgeräusch: 50,4 dBA
2.bei 50 km/h rollen/konstant Gas 56,8 dBA
3.bei 50 beschleunigen 68,2 dBA
4.bei 80 rollen 60,2 dBA
5.bei 80 beschleunigen 70,1 dBA
6.bei 100 rollen 61,2 dBA
7.bei 100beschleunigen 70,3 dBA
8.bei 160 rollen 71,9 dBA
9.bei 160 beschleunigen 72,6 dBA
10.bei 180 73,8 dBA
11.bei 200 76,4 dBA

gemessen um ca.20.00 Uhr bei starkem Wind auf der auf 100 begrenzten Stadtautobahn 😁

Rudi

PS: wer leiht mir mal seinen 500er

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


...
@ MB Dieselmaster
Nein, ein Diesel ist immer und für jeden ein inferiores Fortbewegungsmittel niederster Art. Niemand der länger als 100 Stunden in einem Dieselfahrzeug saß ist mehr zeugungsfähig.

Hallo,

(endlich wieder einmal etwas los hier..)

a.) bitte auf die langatmigen Elaborate verzichten ... und auch auf die Anwürfe: DAS WÄRE FEIN !

b.) Dein letzter furioser Beitrag von Dir hier == VIEL AUFREGUNG um nix usw. == Richtige Schlussfolgerungen aber ebenso viel halbrichtige und völlig falsche.

Mein Rat: (wenn es Dich interessiert) Deine "Erkenntnise" als Diskussionswürdigen Beitrag kennzeichnen. Das erspart uns allen die EMOTIONEN - OK ?!

c.) " Tatsachen" usw. mit Quellennachweis (Nachprüfbarkeit usw.).

d.) Das da oben "Zeugungsfähigkeit" ?: Wieder so einer "Deiner Hinwürfe" - ich nehme das einmal als Ironischen Hinweis...

e.) Wenn Dir Zulassungsverfahren / Bewertungverfahren Schalldruckpegel usw. nicht zusagt: OK.

=> Warum initiiertst Du nicht ein Umdenken in Wissenschaft und Politik ? Oder ist das hier ein Anfang dazu ?

=> Dummerweise ist aber die Mehrheit in Wi und Po sicher, dass das der richtige Ansatz wäre (und ich auch...)

So what ?

VG H

@ BravoSiera

Ja es ist üblich, weil es einfach und preiswert ist, daher aber auch in seiner Aussagekraft begrenzt.
Die Aussage einer db(A) Messung beinhaltet nur den Schalldruck einer Geräuschquelle nach bestimmten Kriterien. Im Groben werden Frequenzen nicht beachtet, die zu hoch und zu tief für das menschliche Gehör sind und die, die es hören kann, bekommen eine Gewichtung, je nach dem in welchem Frequenzbereich sie sich befinden.
Das ist auch schon besser, als nur den Schalldruck aufzutragen.

Die "Lautheit" in Sone analysiert zusätzlich noch das Geräusch selbst nach bestimmten Kriterien. So bekommt ein monotoner Brummton einen anderen Lautheitswert, als ein Brummton, der schnell die Frequenz ändert, weil er als lauter wahrgenommen wird, obwohl der Schalldruck nach db(A) gleich ist.

Sone ist damit ein besseres Maß für das Laustärkeempfinden als db(A). Und darum geht es bei den ganzen Geräuschmessungen zu Lärmimmissionen, Innenraumgeräuschen von Fahrzeugen etc.
Das Problem ist der hohe Aufwand. Möchte man keinen Sinuston vergleichen, braucht man entweder eine größere Menge Testhörer oder ein psychoakkustisches Modell, was die Wahrnehmung dieses speziellen Geräusches beschreibt. Mach das für alle möglichen Fälle, über die man in Deutschland prozessieren kann und du hast eine wunderbare ABM für Akademiker 😁

Inhaltlicher Kern: dB(A) ist wegen dem Verhältnis Kosten\Aufwand zu Nutzen der Standard, nicht wegen seiner Präzision in der Beschreibung der empfundenen Laustärke.

Dein Einwand mit den gleichen Frequenzspektren ist übrigens genau der Grund, warum man trotz der Existenz von dB(A) nach einem "besseren" Modell gesucht hat. Weil sich eben viele Dinge, die gleichen Schalldruck in ähnlichen Frequenzbereichen abliefern unterschiedlich "laut" anhören.
Stells dir stark vereinfacht so vor:
Wenn zwei Sachen mit dem bloßen Auge gleich aussehen, zückst du die Lupe, um die Unterschiede zu sehen.

@ Mercer-Richie

Zitat:

Dabei ist das (A) ein Filter, also die Anpassung des Schalldrucks auf den Frequenzbereich des menschlichen Ohrs.

Sehr ungeschickte Formulierung, sag lieber "Anpassung des Schalldrucks

innerhalb

des Frequenzbereiches des menschlichen Ohres".

Warum man für alle die genannten Messungen dB(A) nimmt und nicht Sone habe ich oben erklärt.

Auf das was du "impact" nennst möchte ich nicht hinaus. Das beschreibt die Langzeitfolgen von Lärmeinwirkungen und\oder berücksichtigt persönliche Vorprägung\Krankheitsgeschichte.
Diese Dinge sind auch nicht bei der Messung der Lautheit in Sone enthalten.

Deine Aussage, das menschliche Ohr würde nur Schalldruck wahrnehmen, ist auch nur die halbe Wahrheit. So beachtet bspw. eine dB(A) Messung in keiner Weise Überdeckungseffekte. So wirst du bspw. bei Anwesenheit eines lauten Basstons einen wesentlich leiseren Ton mittlerer oder hoher Frequenz nicht hören können. Diese Töne einfach wegfallen zu lassen ist übrigens auch das Prinzip von MP3s. (Anm.: Wir haben den Bereich der physikalischen Wahrnehmung des Ohres hiermit noch nicht verlassen!)

Und weil Sone genau diese Effekte, im Gegensatz zu dB(A) beachtet ist es nur richtig, eine Messung in Sone zu fordern.

Das alles solltest du aber eigentlich wissen, wenn du mit der Formulierung "Pseudowissen" um dich wirfst und dich für die technisch seit Jahren überholte Messung von Lautstärkeempfinden in dB(A) stark machst. Such dir mal Fachliteratur, bemühe Google oder was auch immer. Du wirst feststellen, dass du diesmal doch daneben liegst.
Zudem bin ich mir ziemlich sicher, dass Lautheitsmessungen nach DIN45631 und ISO 532B auch vor Gericht Bestand haben 😁

Dein Fazit würde ich so formulieren:
dB(A) ist indifferenter als Sone und der individuelle "impact" interessiert hier keinen von uns beiden.

Was das eigentliche Thema angeht:
Ja, der Diesel produziert weniger nach der Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs bewerteten Schalldruck.
Worauf ich eigentlich hinauswill ist, dass er deswegen noch lange nicht "leiser" sein muss.

Re: eigene Fakten

Zitat:

Original geschrieben von Rudlof.D


Nabend Männers,

hier mal die eben selbstgemessenen Schalldruckpegelemissionen eines 220 CDI, mit einem zugelassenen geeichten Meßgerät:

1. Standgeräusch: 50,4 dBA
2.bei 50 km/h rollen/konstant Gas 56,8 dBA
3.bei 50 beschleunigen 68,2 dBA
4.bei 80 rollen 60,2 dBA
5.bei 80 beschleunigen 70,1 dBA
6.bei 100 rollen 61,2 dBA
7.bei 100beschleunigen 70,3 dBA
8.bei 160 rollen 71,9 dBA
9.bei 160 beschleunigen 72,6 dBA
10.bei 180 73,8 dBA
11.bei 200 76,4 dBA

gemessen um ca.20.00 Uhr bei starkem Wind auf der auf 100 begrenzten Stadtautobahn 😁

Rudi

PS: wer leiht mir mal seinen 500er

Hallo,

biste jetzt in 1 m Abstand zig mal am (stehenden ?!) Messgerät vorbeigebrummt oder wie ?

Und 200 km/h bei tempolimit 100 ?

Falls ja: DONNERSCHLAG !
(Ob das wirklich so klug war, das auch noch hier einzustellen ?! )
VG H

[@Ev iljocker..: Schieb hoch - war nicht schnell genung VG H

QUOTE]Original geschrieben von hektor-58

Hallo,

(endlich wieder einmal etwas los hier..)

a.) bitte auf die langatmigen Elaborate verzichten ... und auch auf die Anwürfe: DAS WÄRE FEIN !

b.) Dein letzter furioser Beitrag von Dir hier == VIEL AUFREGUNG um nix usw. == Richtige Schlussfolgerungen aber ebenso viel halbrichtige und völlig falsche.

Mein Rat: (wenn es Dich interessiert) Deine "Erkenntnise" als Diskussionswürdigen Beitrag kennzeichnen. Das erspart uns allen die EMOTIONEN - OK ?!

c.) " Tatsachen" usw. mit Quellennachweis (Nachprüfbarkeit usw.).

d.) Das da oben "Zeugungsfähigkeit" ?: Wieder so einer "Deiner Hinwürfe" - ich nehme das einmal als Ironischen Hinweis...

e.) Wenn Dir Zulassungsverfahren / Bewertungverfahren Schalldruckpegel usw. nicht zusagt: OK.

=> Warum initiiertst Du nicht ein Umdenken in Wissenschaft und Politik ? Oder ist das hier ein Anfang dazu ?

=> Dummerweise ist aber die Mehrheit in Wi und Po sicher, dass das der richtige Ansatz wäre (und ich auch...)

So what ?

VG H

Hi Hektor,

Zitat M-R

„Standgeräusch außen: 48 dB(A) der Diesel, 50 der Benziner.
Ansonsten waren die Werte innen fast alle gleich, selbst bei 130 km/h wurden beide bei 68dB(A) gemessen. Und der 220er war ein Kombi, der höher dreht und den größeren, also geräuschverstärkenderen, Innenraum als die Limousine hat...

Fazit: Ein intakter Diesel ist ein sehr leiser Wagen, niemals lauter als ein Benziner. Das war nicht immer so“

Innen! ich machte eine Innengeräuschmesssung und bezog mich auf Richie's Post,denn ich wollts nun einfach mal selber messen und nicht nur in einer Zeitung lesen.
Natürlich mache ich solche Messungen nur mit Blaulicht😉

Gruß RR

@ hector

Könntest du dein Posting inhaltlich etwas besser strukturieren?

a) Nö. Die Anwürfe werden doch hier im E-Klasse Forum besonders geschätzt 😉
b) Für dich gilt das selbe wie für alle: Pauschales Aussagen sind wertlos. Punkt aussuchen, falsifizieren, falls nicht selbsterklärend belegen 🙂
c) Ich krame sicher nicht für eine Diskussion mit Richie in meinem Bücherregal oder im Keller. Da muss Wikipedia langen und ich sage mal, ungeprüft, dort wird meine Sicht der Dinge doch eher bestätigt als die von Richie.
Empfohle Suchbegriffe: (Dezi)Bel, Sone, Lautheit, Psychoakkustik
d) Ich ging davon aus, dass es wesentlich zu übertrieben war, um von irgendjemandem als ernst aufgefasst werden zu können 😁
e) Es geht nicht um persönliche Vorlieben sondern um die Aussagekraft bestimmter Zahlen und Messwerte.

Zitat:

=> Warum initiiertst Du nicht ein Umdenken in Wissenschaft und Politik ? Oder ist das hier ein Anfang dazu ?

=> Dummerweise ist aber die Mehrheit in Wi und Po sicher, dass das der richtige Ansatz wäre (und ich auch...)

Bezug unklar. Konjunktiv im letzten Satz ebenso.

Richie hat übrigens bis jetzt immer noch keine Stellung dazu bezogen, wie er zu dem Schluss kommt, ein Diesel sei niemals lauter als ein Benziner 😉

Es geht doch nicht um Meßmethoden bzw. 1 dB mehr oder weniger !!!
Das kann sowieso kein Mensch unterscheiden !!!

Es geht n u r darum, ob einem das Dieselgeräusch gefällt oder nicht !!!
Mich z.B. stört es, anderen gefällt es. So einfach ist das.

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