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207 CC - Wann Steuerkette wechseln?

Peugeot 207 1 (W)
Themenstarteram 27. Januar 2014 um 9:31

Hallo zusammen,

wann muss bei einem Peugeot 207 CC 120 VTI die Steuerkette gewechselt werden?

Meiner ist von 10/2008 und hat 64.000 km gelaufen. Will ihn jetzt in Zahlung geben und der Händler will mir 500 Euro abziehen, weil die Steuerkette dringend fällig ist.

Ist das tatsächlich so?

VG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Kenan1969 schrieb am 30. April 2020 um 18:20:14 Uhr:

Hallo..Möchte steuerkette erneuern kann mir jemand anleitung oder Video schicken.

Einfach mal selber googeln. Ohne Spezialwerkzeug und ohne Erfahrungswerte brauchst Du erst garnicht anfangen.

https://www.motor-talk.de/videos/-ep6-thp-v2926172.html

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Steuerkette' überführt.]

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Das ist Quatsch. Da will dich einer über den Tisch ziehen.

Die Kette hat kein festes Intervall und muss (wenn alles gut läuft) niemals getauscht werden. Drück ihm doch einfach das Wartungsheft in die Hand und lass dir die entsprechende Stelle zeigen. Hinweis: Eine solche Stelle gibt es nicht!

So isses, Kette sollte lebenslang halten...

Sollte... ;)

Eventl macht ja deine Kette Geräusche, und der Ankäufer kennt sich bissl aus.

Trotzdem ist diese Aussage Quatsch.

Grüße

Die Steuerkette ist ein wartungsfreies Bauteil

Da hast du zwar Recht, trotzdem hat die Vergangenheit gezeigt, dass sie durchaus massive Probleme bereiten können. Betrifft ja nicht nur die aufgeladenen Versionen des 1.6's, sondern auch einige andere Hersteller.

Fakt ist jedoch, dass der Ankäufer hier gezielt versucht, jemand zu täuschen und den Preis zu drücken.

Themenstarteram 30. Januar 2014 um 14:54

Danke für Eure Meinungen! Lag ich also richtig...

Das Autohaus weigert sich allerdings, dies anzuerkennen: "(...) da das Risiko beim späteren Verkauf dieses Fahrzeug aus Gewährleistungsgründen alleine bei uns liegt, was den Wechsel des Zahnriemens bzw. wie in Ihrem Fall bei Steuerketten des Aggregateriemens betrifft (...)."

Fakt ist, dass die Kette keinerlei Geräusche macht oder sonst wie auffällig ist.

Der Verkäufer im Autohaus hatte mich gefragt, ob der Zahnriemen schon getauscht worden wäre. Da er bei der vorliegenden km-Leistung dann dringend fällig wäre. Ich wusste ja, dass nix getauscht wurde, allerdings kam es mir auch komisch vor, dass da irgendwas dringend gemacht werden müsste. War ich doch regelmäßig bei Inspektion & Co. Dass es keinen Zahnriemen sondern ne Steuerkette gibt wusste ich zu dem Zeitpunkt - Asche auf mein Haupt :) - auch noch nicht.

Den Verkäufer einige Tage später darauf hingewiesen, dass die Steuerkette ja nicht nach Intervall sondern nach Bedarf getauscht werden muss und zudem bei der geringen Laufleistung sicher noch nicht fällig sein kann, kam dann eben der o.g. Hinweis mit der Gewährleistung usw.

Echt ärgerlich...

Danke nochmals für Eure schnellen Tipps!

Also da erzählt der Ankäufer dir wirklich eine Menge Müll. Bei den letzten Benzinern von PSA mit Zahnriemen (es war glaube ich im 206+) lag das Intervall des Zahnriemens bei 150tkm oder 10 Jahren. Davor waren es 120tkm und 10 Jahre.

Beides also meilenweit von den Daten deines Wagens entfernt.

Ansonsten kann man das Gebaren des Händlers einfach nur als frech oder unverschämt bezeichnen. Da wird auf Kosten des alten Kunden am neuen Kunden verdient. Der alte Kunde soll einen überflüssigen Wechsel bezahlen und dem neuen Kunden kann man das Auto teurer verkaufen. So verdient man zweimal.

Wenn du die Möglichkeit hast, würde ich den Wagen dort nicht verkaufen und schon gar keinen neuen Kaufen.

Zitat:

würde ich den Wagen dort nicht verkaufen und schon gar keinen neuen Kaufen.

Weshalb nicht?

Sein Auto hat noch 50% des Zahnriemenlebens vor sich, von einer Steuerkette ganz zu schweigen.

Da sollte man doch beim neuen Auto auch 50% der Wechselkosten des Zahnriemens abziehen

Alternativ könnte der VK beim neuen eine 5 Jahresgarantie springen lassen ohne extra Kosten

Du hast mich wohl falsch verstanden. Wenn ich schon beim Ankauf eines Fahrzeugs abgezockt werde, dann bekommt der Händler von mir sicherlich kein zusätzliches Geld für ein anderes Fahrzeug.

Lass dir keinen Bären aufbinden . Solange die Steuerkette Leone Geräusche macht und checkheft gepflegt ist sind das nur dumme Vermutungen von Verkäufer der schon die Reperatur kosten die irgendwann eventuell in geraumer zeit Anfällen bei die schon abzuziehen was aber zählt ist das hier und jetzt . Wie der Wagen jetzt da steht und nicht in 2 Jahren

am 9. Februar 2014 um 9:26

Hallo liebes Forum,

Folgender Sachverhalt:

Meinem besten Freund ist sein Peugeot 207 CC (Bj. 2007) stehengeblieben und sprang nicht mehr an. Der Bordcomputer spukte diverse Fehlermeldungen, gehört hat er aber nichts, also kein Knattern, Knallen oder sonst was.

Wagen wurde abgeschleppt und drei Tage hat die Werkstatt (Nr. 1) geguckt, Fehler ausgelesen und den eigentlichen Fehler aber nicht gefunden.

Danach wurde das Fahrzeug in eine Peugeotwerkstatt geschleppt. Diese haben den Motor zerlegt, die Teile in den Kofferraum gelegt und ne dicke Rechnung geschrieben.

Fazit von Peugeot: Totalschaden , weil Steuerkette gerissen, die umliegende Teile zerstört hat. Restwert des Autos: 500 - 1000 €.

ERSTE FRAGE:

Hätten die Fachleute der ersten Werkstatt nach drei Tagen nicht sehen müssen, das die Steuerkette gerissen ist und hätte mein Freund das nicht auch hören müssen, als das Auto aus ging?

Meine Vermutung aus der Ferne (bin nicht vor Ort): Die Steuerkette ist während des Abschleppens von Werkstatt 1 zur Peugeotwerkstatt gerissen bei dem Versuch den Motor zu starten.

ZWEITE FRAGE:

Macht es in diesem Falle Sinn, sich an die Schiedsstelle des KFZ-Gewerbes zu wenden?

Mein Freund hat mehrere Tausend € Schaden und ist fertig mit der Welt! Ich bitte um Eure Hilfe!

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Merkt man, wenn die Steuerkette reißt? Schiedsstelle KFZ sinnvoll?' überführt.]

die 207er haben es scheinbar in sich, ich weiß es nicht wegen der Steuerkette, vielleicht reagiert Dynamix auf deine Anfrage oder andere die sich auskennen.

Zitat:

Original geschrieben von Juliajuliajulia

Hallo liebes Forum,

Folgender Sachverhalt:

Meinem besten Freund ist sein Peugeot 207 CC (Bj. 2007) stehengeblieben und sprang nicht mehr an. Der Bordcomputer spukte diverse Fehlermeldungen, gehört hat er aber nichts, also kein Knattern, Knallen oder sonst was.

Wagen wurde abgeschleppt und drei Tage hat die Werkstatt (Nr. 1) geguckt, Fehler ausgelesen und den eigentlichen Fehler aber nicht gefunden.

Danach wurde das Fahrzeug in eine Peugeotwerkstatt geschleppt. Diese haben den Motor zerlegt, die Teile in den Kofferraum gelegt und ne dicke Rechnung geschrieben.

Fazit von Peugeot: Totalschaden , weil Steuerkette gerissen, die umliegende Teile zerstört hat. Restwert des Autos: 500 - 1000 €.

ERSTE FRAGE:

Hätten die Fachleute der ersten Werkstatt nach drei Tagen nicht sehen müssen, das die Steuerkette gerissen ist und hätte mein Freund das nicht auch hören müssen, als das Auto aus ging?

Meine Vermutung aus der Ferne (bin nicht vor Ort): Die Steuerkette ist während des Abschleppens von Werkstatt 1 zur Peugeotwerkstatt gerissen bei dem Versuch den Motor zu starten.

ZWEITE FRAGE:

Macht es in diesem Falle Sinn, sich an die Schiedsstelle des KFZ-Gewerbes zu wenden?

Mein Freund hat mehrere Tausend € Schaden und ist fertig mit der Welt! Ich bitte um Eure Hilfe!

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Merkt man, wenn die Steuerkette reißt? Schiedsstelle KFZ sinnvoll?' überführt.]

Warum wurde das FZ nicht gleich in eine Peugeot- Werkstatt geschleppt?

Vorwürfe gegenüber der ersten Werkstatt, na ja, jein. was wurde denn dort alles gemacht?

Wenn man den Anlasser betätigt, merkt man ja, dass keine Kompression da ist.

Und Kompression messen, wäre eine der ersten Schritte gewesen, was die erste Werkstatt hätte machen können/müssen.

Die hätten sonst auch bei Peugeot anrufen können, und dann wäre schnell klar gewesen:

Steuerzeiten prüfen.

Nur schon durch die Angabe der Fehlercodes hätten die das sagen können.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Merkt man, wenn die Steuerkette reißt? Schiedsstelle KFZ sinnvoll?' überführt.]

am 9. Februar 2014 um 15:02

Danke an Klichklack und an Rolf-CH für Eure Antworten!

Rolf! In der ersten Werkstatt wurden die Fehler ausgelesen. Aber das ist der Punkt:

WIRD EINE GERISSENE STEUERKETTE DENN NICHT ALS FEHLERMELDUNG ANGEZEIGT?

Wäre super, wenn mir das noch jemand sagen könnte!

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Merkt man, wenn die Steuerkette reißt? Schiedsstelle KFZ sinnvoll?' überführt.]

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