120i, 125i oder 140i
Hallo, ich kann mich nicht so recht entscheiden und würde gerne einmal eure Meinung hören. Ich Suche einen neuen Firmenwagen mit Privatnutzung.
Als Familienauto gaben wir einen 2018er 320D Touring mit fast voller Hütte, den fährt meine Frau. Nun bin ich dran.
Es sollte ein 1er sein, ein "großer" reicht in der Familie. Ich fahre 30000km im Jahr, davon 20000km Privat. Diesel kommt nicht in Frage, ich fahr lieber Drehzahl.
Ich schwanke zwischen den drei oben genannten Modellen.
Wegen der Privatnutzung müsste ich beim 20i im Monat nichts weiter an Leasingrate hinzuzahlen, beim 25i 90€ und beim 40i 130€. Je mit ähnlicher Ausstattung und M Paket.
Benzin müsste ich für die 20000km selbst bezahlen. Wie hoch wären hier die Kosten im vergleich?
Was würdet ihr an meiner stelle machen und warum?
Vielen Dank.
Beste Antwort im Thema
140i, was für eine Frage, Thread kann zu. 😉
63 Antworten
Es gibt auch Leute die mit 180 Ps Zufrieden sind und sogar mit noch weniger.Ich bin zum Bsp.. jahrelang starke Motorräder gefahren, dagegen ist die Performance des 140 I ein Witz.Zumindest Längsdynamisch.
Und in der heutigen Zeit sind 340 Ps nun auch nichts wirklich besonderes .
Dann kommt noch die Laufkultur des Sechszylinder zu tragen ,meine Meinung:ja ganz nett aber nicht nötig!!
Fahrspass ist relativ ,Frage mal ein Amg Fahrer was der vom 140 I hält, für den ist das auch nur eine Luftpumpe!
Der 120 I ist auch 230 Km/H schnell und in 7 Sekunden auf 100.Das als lahm zu bezeichnen ist schon sonderbar.
Hier geht es auch nicht um 2 Liter sondern um eine Kosteneinschätzung für den Themenstarter.
Da kommen wir zum Thema Geschmäcker und Vorlieben! Und die sind unterschiedlich und somit muss der TE ohne Mopped entscheiden 🙂
Richtig aber diese Schön schreiben wird nichts bringen ,wenn der Themenstarter sich nicht einbringt.
Schön schreiben ist eben auch eine individuelle Sichtweise 🙂
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Ja alles gut aber ohne den Fragesteller ist das hier ziemlich einseitig.
Bleiben wir gespannt!
Zitat:
@Berba11 schrieb am 6. Mai 2018 um 00:27:01 Uhr:
Wegen 2l den M140i nicht zu nehmen ist nicht nachvollziehbar, so man den finanziell nicht eingeschränkt ist und Freude an Speed hat!
Das ist richtig. Wir reden hier von lediglich 600€ Mehrkosten im Jahr. Es ist der Wertverlust bzw. die monatliche Rate, die den Unterschied macht. Wenn man sich über die 600€/Jahr Gedanken machen muss, dann ist so ein Auto definitiv nicht das richtige...
Ich fuhr meinen ex 340i in der Schweiz durchschnittlich mit 8l (Autobahn eben max. 120 km/h). Und selbst in D flossen nicht mehr als 11l durch.
Ich finde den Verbrauch für das Gebotene schon grandios.
Deine Rechnung ist nicht schlecht ,dass der 140 I auch teuerer in der Anschaffung ist, hast Du leider vergessen!Genauso wie andere Neben(Mehr)kosten was der sogenannte Fahrspaß zusätzlich kostet.
Da der Fragesteller aber schon diese 3 Fahrzeuge in Betracht zieht, dann sind ihm die Kosten Doch wichtig ?
Aber da Dieser sich nicht äußerst ......
Zitat:
@simbaaa schrieb am 7. Mai 2018 um 12:46:42 Uhr:
Deine Rechnung ist nicht schlecht ,dass der 140 I auch teuerer in der Anschaffung ist, hast Du leider vergessen!Genauso wie andere Neben(Mehr)kosten was der sogenannte Fahrspaß zusätzlich kostet.Da der Fragesteller aber schon diese 3 Fahrzeuge in Betracht zieht, dann sind ihm die Kosten Doch wichtig ?
Aber da Dieser sich nicht äußerst ......
Schrieb ich ja oben. Es sind ja eben nicht die 600€ Sprit im Jahr, über die sich der TE Gedanken machen sollte, sondern eben die Monatsrate (ergo Anschaffung bwz. Abschreibung/Wertverlust), die einen richtig fetten Unterschied macht.
Die 130€ Mehrkosten im Monat sind dann auf 4 Jahre gesehen mal eben 6240 mehr. Sprit wäre hingegen "nur" 2400€ mehr. Hinzu kommen noch Versicherung, Reifen, Service... Die machen nur noch einen kleinen Unterschied.
Den Wertverlustunterschied würde ich garnicht soo kritisch sehen.
Ich habe schon etwas herumgerechnet: Ein stärkerer Diesel verliert (Gerade wenn er schon eine Weile in Besitz ist..) mit höheren KM noch deutlich mehr, der 140i hält seinen Wert etwas besser. Einfach weil ab 20 TEUR doch für eine recht breite Masse erschwinglich und das Gerät dann auch durchaus Begehrlichkeiten weckt.
Versicherung, Steuer und natürlich Wartung müssen selbstverständlich in Betracht gezogen werden.
Zitat:
@iiSS schrieb am 8. Mai 2018 um 09:36:51 Uhr:
Den Wertverlustunterschied würde ich garnicht soo kritisch sehen.
Trotzdem ist er bei JEDEM Neuwagen (Raritäten wie ein Porsche 911 R oder GT3 RS etc. ausgenommen) IMMER der grösste Posten.
Und ich bin immer wieder erstaunt, wie dies von vielen Neuwagen-Käufern komplett ignoriert wird. Theoretisch könnte man ja auch problemlos einen Jahreswagen leasen/finanzieren und hätte bereits viel von dem Wertverlust abgefedert...
..Was beim Leasing aber oftmals wieder einberechnet ist, da mit Leasingnehmer-Wechsel der Wertverlust gleich nochmal eine neue Welle nimmt.
Es ist und bleibt de größte Posten, das würde ich nicht so schlimm sehen, aber du hast meine Aussage anscheinend nicht verstanden.
Ein Diesel hat inzwischen vom Neuwagenwert einen höheren Wertverlust als ein Benziner.
Je höher die Begehrlichkeit, desto besser wird der Wert gehalten.
Deshalb wird evtl. ein 991 besser den Wert halten als ein M4, auch wenn der 991 erstmal von weiter oben startet.
Zitat:
@Ale Petacchi schrieb am 8. Mai 2018 um 14:44:08 Uhr:
Trotzdem ist er bei JEDEM Neuwagen (Raritäten wie ein Porsche 911 R oder GT3 RS etc. ausgenommen) IMMER der grösste Posten.
Und ich bin immer wieder erstaunt, wie dies von vielen Neuwagen-Käufern komplett ignoriert wird. Theoretisch könnte man ja auch problemlos einen Jahreswagen leasen/finanzieren und hätte bereits viel von dem Wertverlust abgefedert...
Da schaut der Golf Fahrer dann ganz verdutzt, wenn du mal eine Vollkostenrechnung aufstellst. Leasing von Gebrauchtwagen ist aufgrund fehlender Prämien i. d. R. ziemlich unattraktiv.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege.
Aber er sprach von Firmenwagen.
Dort kann ihm Wertverlust, Reifen etc egal sein 🙂
Auch ein Firmenwagen kostet in Form einer Gehaltsumwandlung Geld. Der BLP und somit Wertverlust spielt demnach sehr wohl eine Rolle.