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12 Volt Anschlüsse MP Activity

Mercedes V-Klasse

Hallo,

ich frage mich gerade warum die 12-Volt-Anschlüsse im Fond des Activity nicht auf der 2. Batterie laufen und somit die Starterbatterie entlasten. Das wäre absolut sinnvoll!!!

Ich habe nur Strom auf diesen Anschlüssen wenn die Zündung an ist und folgere daraus, dass sie auf die Starterbatterie gepolt sind. Das kann doch nicht sein, dass ich z.B. für eine Kühlbox die ja rund um die Uhr läuft immer die Zündung anhaben muss.

Habe in der Bedienungsanleitung leider nichts passendes gefunden.

Danke und Grüße

Beste Antwort im Thema

Ich sehe das mit der zweiten Batterie nicht ganz so eng.
Fakt ist, wenn sie verbaut ist, haben wir doppelte Kapazität.
Bei „Zündung ein“ zieht das Trennrelais an und beide Batterien sind jetzt zusammengeschaltet. Wenn also die erste Batterie fast leer wäre und die zweite noch ausreichende Ladung hat starten wir halt hauptsächlich aus der Energie der zweiten Batterie. (Wie bei einer Starthilfe)
Blöde wäre nur, wenn Batterie 1 so leer wäre, dass nicht mal mehr die Tür aufgeht und nachher, bei Zündung an, dann das Trennrelais nicht anziehen kann.

Meine Lösungen:
Steckdosen Fond:
Entweder Zeitrelais (Möbel MPA S.2) das ist für mich persönlich die beste Lösung, da der Strom nach einer definierter Zeit getrennt wird. Einstellbar ist diese von Min. über Std. bis Tage. Die Zeit läuft nach jedem Schlüssel abziehen neu ab.
Relais raus und Brücke rein. (Möbel MPA S.1) Da kauft man sich am besten auch für wenige € ein Relais, entfernt die Technik und brückt 30 und 87. So kann man sekundenschnell zurück bauen.
Steckdosen vorne:
Sicherungshalter und Steckdosen für wenige € kaufen und auf zweite Batterie Klemmen.
Der Aus/Einbau der Batterie 2 ist sehr einfach und ist in der Bedienungsanleitung gut beschrieben.
Zeitaufwand max. 15min. Beim (hier nicht benötigten) Aus/Einbau der Batterie 1 der gleich einfach ist, muss man wissen, dass das Bordnetz dann natürlich komplett spannungsfrei wird. So müsste dann evtl. die elektrische Schiebetüre (nach Bedienungsanleitung) neujustiert werden.

Lösung Verkabelung ändern:
Ich habe feste Lademöglichkeiten für beide Batterien geschaffen. Dabei mussten natürlich Leitungen verlegt werden. Im Fondbereich (Teppich oder TPO Boden) geht das sehr schnell und leicht. Beachtet jedoch bei Querungen von Blechteilen zusätzlichen Quetschschutz einzubauen und direkt an den Batterien Hauptsicherungen vorzusehen, die es auch für wenig Geld gibt.
Das die Werkstatt da gerne 400.-€ haben will ist bei den AW´s normal, da das, sagen wir mal,"eine nicht vorgesehene Bastelei“ ist.

Mit den 12V Anschlüssen, dem sich schnell abschaltenden Radio usw. ist das für ein Freizeitfahrzeug so sicher nicht wirklich optimal, das hatte ich in obigem thread auch ausführlich beschrieben.
Zur MB Ehrenrettung muss man jedoch schon sagen: Der MPA ist kein Wohnmobil und die Wünsche, Ansprüche und die Verwendung des Fahrzeugs sind gerade bei solch einem Fahrzeug extrem weit gestreut, oder?
Ich verwende das Auto als Sonntagswagen, Lastenesel / Baustellenkutsche und Camper.
Die zweite Batterie wird zudem als Energiespender für „Nachrüstverbraucher“ in der Konfiguration angepriesen.
Jeder Freundliche müsste wissen, dass da eigentlich (bis auf die Standheizung; diese erst ab Frühjahr 15) ab Werk nichts angeschlossen ist und bei der Wortwahl Erklärungsbedarf besteht.

Gruß
ATBM

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Hallo,

ich hab ein Angebot vom Bosch-Car-Service eingeholt. Die würden die Brücke von 30 auf 87 und die Verlegung eines Kabel von der 2.Batterie unterm Fahrersitz zum Sicherungskasten unterm Beifahrersitz incl. Arbeitszeit, Material und Steuer ca. 200 € verlangen.

Nachdem ich bezüglich Elektronik 0 Ahnung habe und hier nichts kaputt pfuschen möchte, denke ich dass ist ein faires Angebot?!

Dadurch wären die 12-Volt Dosen im Fond unter Strom bei ausgeschalteter Zündung. Die Starterbatterie würde nachdem das Trennrelais nicht zieht nicht belastet werden. Hoffe ich hab das so richtig verstanden. ATBM was ist denn falsch daran die Dosen ständig "unter Strom" zu haben. Wieso trennst du nach einer einstellbaren Zeit?
Strom fliesst doch nur wenn ein Verbraucher angeschlossen ist, oder nicht?

Gruß

Das Vorhaben, den Dauerstrom der Fond-Stedo vom Zweitakku zu nehmen, ist soweit durchaus machbar.
Eine 100 % Sicherheit zur Vermeidung einer absolut schädlichen Tiefst-Entladung ist mit einer solchen einfachen Aufklemmung aber nicht gegeben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung

Ein Bleiakku sollte niemals unter 10,7 Volt (10,5 V) entladen werden - dann muß unbedingt getrennt werden.
Zu berücksichtigen ist immer der Faktor "Vergesslichkeit" (menschliches Versagen), deshalb haben die MB-Konstrukteure keine einzige 12 V-Dose unter Dauerstrom gesetzt.
Eine zusätzl. elektron. Sicherheit, z.B: Zeitsteuerung oder noch besser Spannungserfassung > 10,5 V sollte mögl. mit eingebaut sein.

@Frankenbeutel76
Falsch ist das nicht. Es gibt aber auch 12V Geräte mit Stand-by Verbrauch. Ich will für mich lieber Steckdosen nach definierter Zeit abgeschaltet haben, oder nur bei angeschlossenem 230V Netz mit Dauerstrom haben.
Das Thema Tiefentladung habe ich somit (fast) vom Tisch. Natürlich wäre ein richtiger Tiefendladeschutz auch nicht schlecht, jedoch bei 150A Vorsicherung der Batterie2 nicht ganz leicht zu realisieren ohne eine Schaltung einzubauen, welche wieder viel Stand-by Leistung verbuddelt. Meinen Flaschenkühler vergesse ich grundsätzlich auszuschalten. Bei ca.3A wäre die Batterie (95Ah) zwar rechnerisch erst in 32 Std. leer, ich benötige jedoch keine Eiswürfel im Getränk, daher auch hier die Zeitsteuerung.
@Jot_ti
Ich komme gerade nicht den "eigenen" Fremdstart zu testen.
Die Vorsicherung Batterie2 ist 150A, die Lichtmaschine hat verm. 1400W (muss ich auch noch genau prüfen)

Gruß
ATBM

Dank Eurer Informationen bin ich jetzt schon ein ganzes Stück weiter!

Zusätzlich zu der Verlagerung auf die Zweitbatterie bleibt noch die Frage der dauerhaften Stromversorgung.
Ich sehe da zwei Möglichkeiten:

1. 230V Außensteckdose die auf die 2. Batterie geschaltet wird. Auf der 2. Batterie sind die Stromverbraucher geschaltet und die Batterie wird gleich wieder geladen.

2. Lediglich Umrüstung auf Dauerstrom 12 Volt-Dosen 2. Batterie. Manuelles Laden der Batterie mittels CETK-Ladegerät. Bzw. kann das CETK-Gerät als quasi Dauerstromanschluss mißbraucht werden? Das erspart die Außensteckdose (Fahrzeug anbohren).

Danke auch für den Hinweis mit der Spannungserfassung als Tiefentladeschutz!

Gruß

Frankenbeutel

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Dein 2. ist mir leider für mich nicht ganz klar.
Vielleicht hilft es, wenn ich meine Lösung etwas verständlicher mache.
Am Fahrzeug wollte ich nicht viel ändern. Radio und Innenbeleuchtung läuft immer noch auf Batterie 1.
Dank LED Technik sehe ich da für mich kein Stromproblem.
Fest im Wagen habe ich eigentlich nur jeweils hinter die Vordersitze eine 3-pol. 24A Steckverbindung installiert.
Gepolt ist diese: Fahrerseite Bat1+ - Bat2+ Beifahrerseite nur Bat 2+ - Alles direkt an den Batterien über Vorsicherungen 30A angeschlossen. Die Steckverbindungen sind jeweils an den hinteren Plastikabdeckungen befestigt. Das geht trotz Standheizung auch bei der Fahrerseite. Blechdurchführungen müssen nicht gebohrt werden. Die Steckdosen im Auto sind wie erwähnt über die Zeitsteuerung aktiv. So will ich es für alle Tage.
Wenn wir jedoch in den Urlaub fahren baue ich schnell meine schon beschriebenen Möbel ein.
Diese haben natürlich auch (abgesicherte) Steckdosen und, wenn mit dem Auto verbunden, haben die dann automatisch Dauerstrom von Batterie 2.
An einem Möbel (Truhe) habe ich die 230V Einspeisung befestigt. Das Außenkabel lege ich durch die Fahrertüre an der Tanklappe vorbei. Zum einen wird die Türe beim Camping von uns kaum benutzt zum anderen verwende ich PUR Leitungen die sehr unempfindlich sind. Von der 230V Einspeisung geht es zu einem kleinen Verteiler. Hier zweigen die Steckdosen für den Kühlschrank, allgemeinen Gebrauch und das Ladegerät ab.
Am Möbel (Truhe) gibt es noch 4 Schalter: Schalter 1 Batterie 1 laden, Schalter 2 Batterie 2 laden,
Schalter 3 Kühlschrank, der in der Truhe Platz hat. (Wenn wir z.B. die erste Nacht auf einer Fähre sind, brauch ich keine Energie für den Kühlschrank, da legen wir immer 2 tiefgefrorene Tetrapack Frühstücks-O-Saft rein, das reicht locker. Damit mein alter Absorber- Kühlschrank mehr Effizienz hat, gibt es noch 2 Lüfter die mit abgeschaltet werden. Schalter 4 12V für Vorzelt. Diese komplette Technik ist so an der Truhe befestigt.

Das Laden geht bei mir dann so: Schalter 1 drücken Ladegerät erhält über ein Relais 230V, Batterie 1 wird über das gleiche Relais angeschaltet und geladen. Das Ladegerät schaltet irgendwann auf grün, Batterie ist voll und ich schalte von Hand aus. Danach das gleiche Spiel mit Batterie 2. Da Batterien immer verschiedene Ladezustände haben ist es technisch nicht sinnvoll beide Batterien miteinander zu laden. Deshalb lade ich nacheinander. Wenn beide Batterien voll sind könnte ich jedoch beide Schalter betätigen und das Ladegerät auf supply schalten, so dass bei Bedarf permanent nachgeladen würde. Das mache ich jedoch nicht, da (nur hier) dann der CTEK Lader mit dem internen Lüfter recht laut ist. Ich lade lieber alle 2-3 Tage manuell nach.
Natürlich gäbe es auch automatische Lösungen zum Laden von mehreren Batterien.

Wenn keine Möbel im Fahrzeug sind kann ich natürlich den CTEK Lader auch direkt an meine Steckverbindung hinter dem Fahrersitz anschließen. Dann wir automatisch Batterie 1 geladen. Über einem Zwischenstecker Batterie 2. Bei Tagesausflügen, mit Kühlschrank, stecke ich diesen ebenso direkt an diese Steckverbindung.

Wenn man was beschreibt was man selber gebastelt hat, kommt es oft für andere wie bei Bedienungsanleitungen recht unverständlich rüber. Ich hoffe dass die Funktionen erkannt werden können.

Gruß
ATBM

Danke für deine ausführlichen Ausführungen. Wenn ich etwas nicht sofort verstehe liegt das weniger an deinen Ausführungen, als an meinem technischen Unverständnis insofern kann ich dich beruhigen. Deine Lösung ist sehr ausgereift, für mich aber wohl (momentan) Zuviel des Guten.

Mein 2. war so gedacht:
Ich rüste um was wir bisher besprochen haben. Dauerstrom auf die 12Volt Anschlüsse im Fond (30 auf 87) und Kabel von der 2. Batterie auf das Sicherungsrelais unter dem Fahrersitz. Damit laufen die 12Volt Anschlüsse auf der 2. Batterie. Meine Kühlbox läuft dann über eben diese, ein Spannungsschutzmodul (beim ATU 12€) schalte ich dazwischen.

Da ich ungern mein Auto für eine Außensteckdose anbohre dachte ich daran die Batterie(n) mittels CETK-Ladegerät aufzuladen. Das müsste doch auch dauerhaft angeschlossen werden können so lange ich am Campingplatz stehe?!

Gruß

Ja das geht. Zumindest mein Ctek Lader könnte dauerhaft an der Batterie angeschlossen bleiben. Der in der Bedienungsanleitung angegebene Rückstrom d.h. der Stom der in den Lader fließt, wenn dieser nur angeschlossen jedoch nicht eingeschaltet ist, ist sehr gering,

Gruß
ATBM

@Frankenbeutel76 Das fällt mir gerade ein:
Wenn deine Steckdosen dann Dauerstrom haben kannst du eine auch, mit einem passenden Kabel, zur Ladung verwenden. Ladestrom hier max. 15A weil so die Steckdosen abgesichert sind!
Lass doch, wenn du eh zum Bosch- Dienst gehst eine separate Steckdose zum Laden einbauen.
Der einfachste (preiswerteste) Ort wäre hinter der Klappe in der Nähe der 2. Batterie, das wäre für mich wegen der 230V Zuführung die beste Option, oder hinter der Klappe bei Relais 4, wie es halt praktischer für dich wäre.
Batterie 1 kannst du ja über den vorhandenen Anschluss im Motorraum bei Bedarf nachladen.

Gruß
ATBM

Laden über eine Steckdose? Wie soll das funktionieren? ist folgender Vorschlag nicht noch einfacher? Wenn nein, was ist an deiner Lösung besser?

Meine derzeitige Vorstellung:

Das CTEK MXS 5.0 hat z.B. einen Adapterstecker mit dabei (Bild). Das eine Ende mit seinen 2 Polklemmen könnte ich z.B. dauerhaft an der 2. Batterie anbringen. Am anderen Ende des Adapters ist ein Anschluss für das Ladegerät. So muss das Ladegerät nicht dauerhaft angeschlossen sein (kein Stromrückfluss), sondern nur wenn ich wirklich mehrere Tage am Campingplatz stehe. Über das Ladegerät kriegt die Batterie dann bis zu 5Ah Storm geliefert, welchen ich dann über die 12Volt-Steckdosen verbrauchen kann. Klingt logisch, ist es das auch?

Das Kabel des Ladegeräts kann - wenn angeschlossen - von der 2. Batterie über die Tankklappe nach außen geführt werden. Von da ab zum 230V Anschluss des Campingplatzes.

Hmm Bild schlecht gewählt. Es ist natürlich noch ein anderer Adapter mit Polklemmen für Autobatterie dabei.

Da das Ladegerät ja mit dem beiliegenden Adapterkabel für Batterieanschluß gebaut ist würde ich auch direkt an der Batterie anschließen.
Mein anderer Vorschlag wäre gewesen an den Adapter z.B. einen 12V Stecker anzubringen.
Gruß
ATBM

Bin ganz neu hier und bedanke mich vorab gleich mal für die hilfreichen Beiträge! Warte noch auf meinen VITO Tourer PRO und habe eine allgemeine Frage betreffend Übernachtung im VITO und Zündung an wg. Handyaufladung:

Ist der zusätzliche Strombedarf durch "Zündung an" auch relevant oder geht es nur darum, dass man den Zündschlüssel nicht stecken lassen will um dem Wegfahren von Unbefugten (mit möglicher Weise unsanfter Ausladung der Schlafenden nach KO-Gas Vorarbeit ) vorzubeugen?

Danke i.V. für die Aufklärung...
lg Gerhard

Ich kann dir nicht fundiert sagen, wie lange bei “Zündung an“ deine Batterie durchhält. Wenn alle Steuergeräte eingeschaltet sind, kann das aber sicher schon über Nacht ins Auge gehen. Der richtige Weg ist die Steckdosen auf Dauerstrom umzuschalten. (umzuschalten lassen) Wenn man ganz sicher gehen möchte kauft man sich für die Steckdose noch einen Batteriewächter zum zwischenstecken, der die Versorgung unterbricht, bevor man nicht mehr starten kann. Überlege dir mal gleich die Investition mit der Zusatzbatterie. Wenn man mehrmals im Fahrzeug übernachten möchte und dann auch noch Kühlschrank und andere Verbraucher nutzt, wäre das von Vorteil.

Gruß
ATBM

Danke für die Aufklärung! Hm, dann führt doch wohl kein Weg am Umbau vorbei... Die zweiter Batterie habe ich, da ich ja die Warmluft-Standheizung mitbestellt habe...lg Gerhard

@ ATBM,
hier nochmal zu deiner Frage nach der Strombelastung des Starter-Akkus bei eingeschalteter Stufe 1 vom Zündschlüssel:
... bei gedrehtem Zündschlüssel (Stufe 1) werden dauerhaft ca. 12 Amp. gezogen ...
ein intakter vollgeladener Akku würde diese Belastung 6-8 h aushalten, bevor die schädliche Tiefstentladespannung von 10,8 Volt erreicht wäre und der Akku dauerhaften Schaden nimmt.

Werkstätten hängen aus diesem Grund bei SW-Updates über einige Stunden Dauer - grundsätzlich ein kräftiges Ladegerät zusätzlich an.

p.s.:
in der nur eingesteckten (nix gedreht) Stellung vom Zündschlüssel sinkt der Belastungsstrom vom Starterakku nach ca. 3 min. auf < 1 Amp. ab.

BUS-System geht dabei aber noch nicht in den völligen Ruhezustand < 30 mA ! - wenn noch der Schlüssel noch steckt und die Türen nicht geschlossen sind.

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@Pahul
Danke für die Info, hattest du das nicht irgendwo schon mal angesprochen?

Ich war bisher zu faul selber zu messen. Wenn ich mich richtig erinnere musste ich nach dem letzten Batterieausbau bzw. abhängen die Schiebetür wieder kalibrieren und auch im KI was wieder umstellen.
Das habe ich mir jetzt gespart.

Gruß
ATBM

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