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105 PS TDI springt schlecht an im Warmzustand

Themenstarteram 21. Januar 2010 um 17:39

Ein Kumpel fährt einen Golf 5 TDI mit 105 PS. Das Problem ist, wenn der Motor warm gelaufen ist und man macht eine kurze Pause z.B. an der Tanke, springt er dann sehr schlecht wieder an, sprich man muss ewig leiern bis er kommt. Ist das ein bekanntes Problem?

Der Wagen hat ca 90.000 km runter.

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50 Antworten

Hallo,

bei mir war es die Batterie. Habe ne neue eingesetzt und das Problem war gelöst. Meiner ist ein 1.9 TDI mit 105 PS. Habe das Problem das er schlechter im warmen Zustand anspringt seit dem Herbst des Jahres gehabt. Dachte auch das ist der Anlasser. Jetzt gab die Batterie seinen Geist bei der Kälte auf. Habe eine neue Batterie verbaut und siehe da, im warem Zustand springt er jetzt wieder ganz gut an.

am 12. Februar 2011 um 9:16

Hi,

hatte das gleiche Problem (1.9 TDI, 77KW). Je wärmer der Motor, desto schlechter war das mit dem Anlassen. Neue Batterie hatte die Situation etwas verbessert.

Habe letztlich neuen Anlasser eingebaut und das fühlt sich an als hätte man ein neues Auto.

Springt nun in allen Lebenslagen ohne Geleiher an - wirklich eine lohnenswerte Investition.

Ein Auto, das gut anspringt vermittelt einfach mehr Vertrauen :-) Hatte vorher immer das Gefühl, die Karre springt vielleicht irgendwann gar nicht mehr an.

LG

Alex.

Zitat:

Original geschrieben von areichel

Hi,

hatte das gleiche Problem (1.9 TDI, 77KW). Je wärmer der Motor, desto schlechter war das mit dem Anlassen. Neue Batterie hatte die Situation etwas verbessert.

Habe letztlich neuen Anlasser eingebaut und das fühlt sich an als hätte man ein neues Auto.

Springt nun in allen Lebenslagen ohne Geleiher an - wirklich eine lohnenswerte Investition.

Ein Auto, das gut anspringt vermittelt einfach mehr Vertrauen :-) Hatte vorher immer das Gefühl, die Karre springt vielleicht irgendwann gar nicht mehr an.

LG

Alex.

Hallo,

hast Du den Anlasser bei VW einbauen lassen? Kosten?

Wie gesagt bei mir hat sich das Problem eigendlich erledigt. Im kalten Zustand springt er sofort an. Wenn er warm ist nach max. 0,5 - 0,8 Sekunden, also nicht mehr nennenswert schlechter.

am 12. Februar 2011 um 22:19

Hi,

nein, hab den Anlasser (Bosch) von einer kleinen freien Werkstatt einbauen lassen.

Habe 190,- Euro bezahlt. War sicher ein guter Preis.

Mit der neuen Batterie ging's auch erst besser, hat sich aber schnell wieder verschlechtert.

Wie geagt, im kalten Zustand war's immer prima, aber bei heißem Motor musste man richtig orgeln.

Scheinbar ist dein Anlasser noch ok.

Gruß,

Alex.

Tach zusammen

Wenn ein Elektromotor (Anlasser) Banane ist (also schwächen zeigt) ist es für den

gemeinen Autofahrer nicht ersichtlich. Ich kenne keine Werkstatt die einen

Anlasser Effizienztest (eingeführte zu abgegebener Energie) durchführen kann und

ein Windungsschluß wird erst Jahre später (nach einigem Akkuwechsel) aufgedeckt

nachdem der Elektromotor gewechselt wurde.

Irgendwie muss man den Verbrenner ja starten. Meist (zu über 99%) liegt es an anderen

Kleinigkeiten aber ich musste vor 20 Jahren an meinem Kadett den Anlasser wechseln

weil der einfach kaum Leistung abgeben wollte... immer dann wenn es schwierig wurde.

Bis Heute lief es für mich rund und verbrauche eine Batterie erst nach vielen Jahren

und das letzte Fahrzeug mit Startproblemen (Friede seiner Asche) hatte einen defekten

Regler welcher via Lichtmaschine die Batterie nur auf 13,0 Volt auflud (gefordert ist

mindestens 13,8 bis 14,4 Volt).

Gruß

Dieter

Ach ja...

Um ein vorzeitiges Sterben des Stromgenerators vorzubeugen (ugs Lichtmaschine) ist es gut

ab 120 TKm (+-) die Kohlebürsten zu wechseln. Für einen Bastler kein Thema. Für Inspektionsgeschädigte

ist es vermutlich preiswerter den Totalausfall abzuwarten (mit dem unangenehmen Nebengeschmack

das sein Auto ohne Strom in der Prärie stehen bleibt).

Hallo Dieter,

was verlangen wir denn noch von den KFZlern? Effienztest, hört sich gut an, aber bei den Eckdaten Stromaufnahme Anlasser, Startdrehzahl sehe ich das nun wirklich als nicht notwendig an. Natürlich könnte man mit Stromzange und Oszilloskop einen Windungsschluss klar erkennen, aber welcher

KFZ Betrieb hat seine Mitarbeiter so geschult ?

Der Tip mit dem Regler wechseln ist gut, aber bei manchen Lichtmaschinen müssen diese zerlegt werden

und mit Spezialwerkzeug zusammengebaut werden.

Habe vor paar Jahren an einem Vektra bei ca. 120 Tkm die Lichtmaschine zerlegt: Oh Graus Schleifringe14mm Durchmesser (frühere Limas 28mm /30mm Durchmesser) und dann total eingelaufen.

Ich habe ne neue bestellt und eingebaut, seitdem ist Ruhe.

Das nur zur Anmerkung,

Bernhard

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