1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 5
  7. 102 Oktan von Aral. Positiv überrascht

102 Oktan von Aral. Positiv überrascht

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Hallo ! Ich habe das 102 Oktan vom Aral bei meinem 1.6er mit 102 Ps ausprobiert, und bin jetzt nach ca. 100 km überrascht, was der Kraftstoff tatsächlich bringt.
Der Motor läuft ruhiger,
Das Gas nimmt er tatsächlich besser an als vorher,
Und das Drehmoment scheint wirklich etwas besser zu sein als vorher.
OK, der Preis ist natürlich total überzogen für den Sprit, aber man bemerkt schon einen Unterschied zum normalen Benzin.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Fiedl1000


Hallo ! Ich habe das 102 Oktan vom Aral bei meinem 1.6er mit 102 Ps ausprobiert, und bin jetzt nach ca. 100 km überrascht, was der Kraftstoff tatsächlich bringt.
Der Motor läuft ruhiger,
Das Gas nimmt er tatsächlich besser an als vorher,
Und das Drehmoment scheint wirklich etwas besser zu sein als vorher.
OK, der Preis ist natürlich total überzogen für den Sprit, aber man bemerkt schon einen Unterschied zum normalen Benzin.

Probier doch Homöopathie für dich aus. Ich schätze das dürfte echt gut bei dir wirken 😉

64 weitere Antworten
64 Antworten

Hallo,

auch ich fahre mit meinem schon längere Zeit mit 102 Oktan. (vorher 98 Oktan)
Auch nach meinem Empfinden fährt sich mein Motor dadurch harmonischer/leichtfüßiger.
Ich spreche hier nicht von einer Mehrleistung.
Weiterhin hatte meiner ein kleines Problem beim 1. Anlassen morgens.
Er lief dann immer kurzzeitig rauh.
Auch das ist mit 102 Oktan verschwunden.
Der Verbrauch ist bei gleicher Fahrweise um ca. 0,5 Liter auf 100Km geringer.
Und es sind bei V-Power Racing und Ultimate Zusätze enthalten, die einem Problem unserer Motoren entgegen wirken, der Verkokung.
Dies ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Wenn man mal auch in anderen Foren schaut, da gibts auch leckere Fotos von den Verkokungen.
Auch von Tunern werden diese Kraftstoffe empfohlen, um diese Verkokungen zu vermeiden.
Weiter wird von Tunern eine Motor-Innenreinigung (Lambda, Bedi) empfohlen, die diese Verkokungen ebenfalls beseitigt.
Es gab da Fotos von Motoren die nur um die 50000 Km Laufleistung hatten, wirklich übel.

rubbel 2

Das hört sich plausiebel an, aber ich, habe das Gefühl das der Motor dann doch etwas geschmeidiger läuft.
Für manche ist das vieleicht nicht bemerkbar, aber für ander schon.
Ist ja auch kein " Beinbruch " da manche etwas sensibler sind und soetwas bemerken.
Auf jeden Fall ist es eine Entscheidung die jeder selbst treffen muß, ober er diesen Sprit tankt oder nicht.
Wie schon geschrieben, hatte ich den Sprit nur getestet, und für mich für gut empfunden, obwohl ich ihn nich immer tanke.
Da er im Preis leistungsverhältniss zu teuer ist.

Moin,

hat jetzt nichts mit dem ARAL-Sprit zu tun, ist aber auch interessant. Ich war vor einer Weile in der Schweiz, und habe vor der Rückfahrt vollgetankt ( Super ). Auf der Rückfahrt habe ich 0,4 L / 100 km weniger verbraucht als auf der Hinfahrt ( gemessen, nicht MFA ), und die V-Max hat sich um 6 km/h ( GPS ) erhöht. Gefühlt war auch die Beschleunigung besser. Wie gesagt, ich bin den ARAL-102 Oktan-Fusel noch nicht gefahren, aber Unterschiede beim Sprit scheint es zu geben.

( 1.4, 55 KW )

MfG

invisible_ghost

Zitat:

Original geschrieben von Fiedl1000


Ist doch auch irgendwo logisch !
Denkt ihr im Motorsport wird mit normalem Sprit gefahren ????
Nur ist das im normalen Altagsbetrieb nicht so bemerkbar, und efizient.

du willst deinen Golf doch nicht etwa mit einem Hochleistungsmotor vergleichen😁😁😁😁😁

Anscheinend sind hier einige "Flachzangen" unterwegs.
Wenn ich einen hochwertigen Sprit habe, dann bemerkt man das auch in einem 08/15 Motor.

Zitat:

Original geschrieben von Fiedl1000


Anscheinend sind hier einige "Flachzangen" unterwegs.
Wenn ich einen hochwertigen Sprit habe, dann bemerkt man das auch in einem 08/15 Motor.

Sprit ist genormt, darauf ist dein 08/15 golf eingestellt, und wenn du was merkst , erzähl es deinem Doc😁

HA, HA !!!!!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von rubbel2


auch ich fahre mit meinem schon längere Zeit mit 102 Oktan. (vorher 98 Oktan)
Auch nach meinem Empfinden fährt sich mein Motor dadurch harmonischer.
Ich spreche hier nicht von einer Mehrleistung.
Weiterhin hatte meiner ein kleines Problem beim 1. Anlassen morgens.
Er lief dann immer kurzzeitig rauh.
Auch das ist mit 102 Oktan verschwunden.
Der Verbrauch ist bei gleicher Fahrweise um ca. 0,5 Liter auf 100Km geringer.
Und es sind bei V-Power Racing und Ultimate Zusätze enthalten, die einem Problem unserer Motoren entgegen wirken, der Verkokung.
Dies ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
Wenn man mal auch in anderen Foren schaut, da gibts auch leckere Fotos von den Verkokungen.
Auch von Tunern werden diese Kraftstoffe empfohlen, um diese Verkokungen zu vermeiden.
Weiter wird von Tunern eine Motor-Innenreinigung (Lambda, Bedi) empfohlen, die diese Verkokungen ebenfalls beseitigt.
Es gab da Fotos von Motoren die nur um die 50000 Km Laufleistung hatten, wirklich übel.

Ergänzend zu dem o.a. Beitrag, wie viel Anteil an Biokraftstoff ist, heute schon bzw. in der Zukunft, im jeweiligen Sprit enthalten . . . . . . . . . ?! 😁

Ich meine gelesen zu haben, dass in dem 100 Oktan Zeugs nix davon enthalten ist dafür aber der Anteil im Normal/Super immer mehr wird!

Auch hierzu wird es die unterschiedlichsten Meinungen geben und wer ein Neufahrzeug kauft, das sicher nicht länger als 2 Jahre fährt, wird wahrscheinlich auch keine Auswirkungen haben.
Die wirklichen Langzeiterfahrungen, also auch die nicht im Labor durchführbaren, machen dann wie üblich die anderen!

Für mich persönlich gilt, solange ich Premium Bier/Wasser/Lebensmittel statt Dreck konsumieren kann bekommt auch der Motor Premium-Benzin/Öl!
Wer das anders sieht muss den (natürlich überteuerten) Sprit nicht kaufen!

Wenn mir mein Motor irgendwann mal kaputt gehen sollte kann ich mich zumindest damit trösten, dass es nicht am Benzin/Öl gelegen hat!
Nur, ich habe das noch nie anders gesehen/gemacht und bei weit über 30 Fahrzeugen (Motorrädern und Autos) ist mir in knapp 30 Jahren (plus Mopedzeit) noch nie ein Motor verreckt!!!

man kann sich auch einfach viel einbilden mit dem zeug, ich tank super plus (und in absoluten ausnahmefällen auch mal super) und fertig.

Ich hab mal früher bei Shell das Vpower 100 getankt beim Lupo 1,4l 75 Benziner mit den laut klackernden Hydrostösseln, war ne Aktion, wo man das ohne Aufpreis konnte. Der einzige Unterschied war, im Winter lief der Motor nach dem Kaltstart wesentlich leiser, aber so deutlich, dass man nicht von Einbildung reden kann.

Ist ja alles gut und schön, aber vielleicht kann mir dann hier jemand mal die folgenden Fragen beantworten:

1. Oktanzahl = Klopffestigkeit
Generell versteht man dabei ja die Vermeidung von ungewollten/ ungesteuerten Eigen-/ Frühzündungen des hochverdichteten Kraftstoffgemisches. Beim Diesel ist die Eigenzündung ja gewünscht und notwendig, beim Ottomotor soll sie exakt gem. Kennfeld und durch die Zündkerze erfolgen und nicht zufällig.
Wir sind uns sicher einig, dass bei einem gegebenen, unveränderten Motor (keine Verdichtungserhöhung etc.) auch die Gefahr der Frühzündung nicht erhöht wird, da das Verdichtungsverhältnis, dass sich durch die Baumaße des Motors ergibt, ja nicht verändert wird.

Weiterhin ist klar, dass das Motorsteuergerät gem. seiner gespeicherten Regelkurven zu Oktanzahl (quasi "rückwärts" gemessen, in dem via Klopfsensor der Bereich immer bis zum Klopfen hinausgeschoben wird und danach knapp zurückgeregelt wird...), Fahrerwunsch, Drosselklappenstellung, Last, Lufttemperatur, Öl- und/oder Wassertemperatur und und und den Zündzeitpunkt für jeden Zylinder individuell festlegt - das ist ja das schöne an der moderen Elektronik.
Wenn das Kennfeld aber nur für max. 98 Oktan ausgelegt ist (wie zumindest bis vor kurzem bei allen VW, jetzt ist es vermutlich auf 100 Oktan begrenzt), wohin soll das MSG via Klopfsensor denn dann regeln?
Das max. sind 98 Oktan, höher geht´s nicht, also gibt es auch keine Varianz darüber hinaus, die die Zündung noch weiter beeinflussen kann.

2. Hydrostößel / Motorlauf
Was bitte -genau- hat der getankte Premium-Kraftstoff mit klackernden Hydrostößeln zu tun? Die klackern doch nur dann, wenn sie entweder verschlissen sind und/oder der Motor nicht schnell genug den notwendigen Öldruck aufbaut, dass das Ventilspiel gg. null geht, weil der Öldruck den Stößel eben immer im direkten Nockenkontakt hält, auch bei Erwärmung des ganzen Ventiltriebes (wozu es in der Zeit VOR Hydrostößeln ja überhaupt die Notwendigkeit der "Vorhaltung" eines Ventilspiels gab...)?
Den technischen Zusammenhang kann ich hier nicht erkennen.

3. Verkokungen
Ja, gibt es, vor allem bei den 5-oder 7(???)-Loch-Düsen der TDIs mit 170 PS, ggf. auch bei den Otto-Einspritzern. Sicher gibt es auch Verkokungen an den im Ansaugkanal liegenden Teilen des Einlassventils (Teller und Übergang zum Ventilschaft), was die Strömungsverluste erhöht und somit die Ansaugarbeit des Motors.
Aber:
Das dürfte
a) vor allem bei den älteren Indirekt-Einspritzern eine Rolle spielen (die modernen Otto-Einspritzer haben ja genau wie die Diesel eine innere Gemischbildung und saugen auch nur noch Luft an), ist
b) fraglich, wie stark die Reinigungswirkung bei bereits vorhandenen Verkokungen und die Vermeidung neuer Verkokungen durch Verdampfungsverluste am heißen Ventilschaft und -Teller bei den Premiumkraftstoffen wirklich ist und wieviel sie bei Einsatz im neuen Motor wirklich besser sind, also diese Verkokungen von vornherein vermeiden? und
c) hat auch noch niemand von uns verkokte Otto-Einspritzdüsen (direkter Einspritzer, die Düse/n im Ansaugkrümmer eines Otto-Motors mit externer Gemischbildung sind von Verkokungen vermutlich nicht betroffen) gesehen, die mittels längerem Einsatz dieser Premiumkraftstoffe wirklich gereinigt/entkokt worden sind, vermute ich jedenfalls.🙂
Von daher heißt es auch hier, den Werbeversprechungen zu glauben und vor allem daran, dass die Verbesserungen durch die versprochene Reinigung und sonstigen Vorteile bei Kauf des Premiumkraftstoffes kostenseitig die des unterstellten Mehrverbrauchs durch Verkokungen etc. übersteigen!

4. Verbrauch
Zum Kennfeld wurde ja oben schon etwas gesagt.
Nun wirbt z.B. Shell damit, dass durch die Premiumkraftstoffe die Reibung des obersten Kolbenringes vermindert wird.
Hm, mag sein, mag auch sein, dass das messbar ist, aber fraglich, ob das Otto-Normalverbraucher mit seinem Otto-Normal-Motor wirklich erfährt (im doppelten Wortsinn!), denn:
Gemessen und geworben wird ja in Bezug auf die Rennerfahrungen bei Ferrari!
Ich weiß nicht, ob Ihr wisst, wie hoch so ein Formel1-Motor dreht:
Um bzw. weit über 20.000 1/min.
In Worten: ZWANZIGTAUSEND !!!
Wie hoch hab Ihr Euren Otto-Motor jemals gedreht?
Eben!
Bei solchen Umdrehungen glaube ich gern, dass sich Reibungsverminderungen im Promillebereich (oder noch darunter?) bemerkbar machen, aber bei unseren Brot-& Butter-Motoren?

Von daher ist auch die Aussage des Schweizrückkehrers hübsch, weil geradezu nichtssagend! Wer glaubt, bei Realfahrten zu unterschiedlichsten Bedingungen (Lufttemperatur +Druck, Beladung, Verkehrsgegebenheiten, Durchschnittsgeschwindigkeit, Laune des Fahrers, ja, die ist sogar ganz erheblich entscheidend für den Verbrauch, je nachdem, wie hektisch er fährt, beschleunigt, bremst etc.!!!) aufgrund "Messung" des verbrauchten Kraftstoffes (die Menge, die man beim Nachtanken nachtankt, ist NIEMALS die Menge, die man für die bis zum Nachtanken gemessene Fahrstrecke verbraucht hat, dazu fließen hierbei viel zuviele Fehlergrößen ein, jedenfalls bei Bezug auf EINE MESSUNG!) einen Verbrauchsvorteil gespürt, herausgefahren und damit bewiesen zu haben, sorry, der träumt und hat vom Messwesen und Messfehlern aber sowas von keine Ahnung!
Im übrigen wissen wir doch alle, dass die "Pferde nach Hause immer schneller laufen, oder?" Eben! Auch so eine subjektive Größe, die aber jeder kennt...🙂
Das ist einfach FALSCH, FALSCH, FALSCH und noch dazu höchst unglaubwürdig und geradezu lächerlich in seiner "Beweiskraft"!
Warum gibt es denn die (zwar im Alltagsgebrauch unrealistischen) Normzyklen zur Verbrauchsangabe? Gerade deshalb!
Um individuelle Störfaktoren und Messfehler auszuschließen.
Der Verbrauch gemäß Normzyklus bestätigt sich dann zwar nicht im Alltag, aber er dient zum GENORMTEN und damit zum überhaupt erst AUSSAGEFÄHIGEN Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugen.

5. Besserer Motorlauf
Das bestreite ich in Bezug auf den Otto-Motor und "bemerkte" Verbesserung bei/nach erstmaligem Einsatz kategorisch.
Ich glaub´s sofort beim Diesel! Auch hier hab ich schon regelrecht hören können, dass der Motor ruhiger, sanfter, leiser läuft, aber das ist dann auch kein Wunder bei Premiumdiesel mit einer erhöhten CETAN-Zahl, also verbesserter Zündwilligkeit und damit Vermeidung/Verminderung der Ursache für´s Diesel-Nageln (mehrere Flammfronten).

6. Conclusio
Jeder mag glauben und für etwas Geld ausgeben, was er mag!
Ich hingegen meine, dass die Einführung der Premiumkraftstoffe im wesentlichen dem allg. Trend zu Premiumprodukten folgt.
Man führt neben dem "Standard"-Produkt noch ein Premium- (oder Light- oder Bio-) produkt mit vielversprochenen besseren Eigenschaften ein, weil hier ungleich höhere Gewinnspannen zu erzielen sind.
Der autoverrückte Deutsche spart dann lieber an der Butter für´s Brot und gönnt seinem (ja tatsächlich sehr teuer erworbenen) "Schmuckstück" etwas gutes!
Diese Entwicklung ist im Bereich Motoröl im after-sales-market bereits schon aufgegangen!
Wenn man hier im Forum liest, wieviele an den goldenen Castrol-Kanister glauben, obwohl andere Öle die vorgegebenen VW-Freigabenormen mindestens (teilweise sogar besser) so gut erfüllen und weit günstiger sind (Fuchs, LiquiMoly/Meguin/Megol, Pentosin etc.), dann sieht man, dass die Entscheidung der Mineralölkonzerne richtig war.
Da ich selbst für 2 Jahre bei einem solchem im Kundenservicecenter gearbeitet habe, weiß ich hier auch sehr gut, wovon ich eigentlich rede!

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz



2. Was bitte -genau- hat der getankte Premium-Kraftstoff mit klackernden Hydrostößeln zu tun? Die klackern doch nur dann, wenn sie entweder verschlissen sind und/oder der Motor nicht schnell genug den notwendigen Öldruck aufbaut, dass das Ventilspiel gg. null geht, weil der Öldruck den Stößel eben immer im direkten Nockenkontakt hält, auch bei Erwärmung des ganzen Ventiltriebes (wozu es in der Zeit VOR Hydrostößeln ja überhaupt die Notwendigkeit der "Vorhaltung" eines Ventilspiels gab...)?

Tja, das habe ich mich auch gefragt. Aber irgendeinen Grund muss es ja geben, meine Vermutung ist ja, dass andere Geräusche leiser waren und die Hydros weiter klackerten, aber in der Summe es trotzdem leiser war.

Übrigens habe ich beim "Premium-Diesel" keine Besserung feststellen können, obwohl mein Focus TDDI damals noch ein mittelmässig gedämmter Trecker war. Da war der Effekt durch 2-Takt-Öl sogar größer (wenn es keine Einbildung war).

So unterschiedlich sind die Erfahrungen.

Aber eines Unterschreibe ich sofort, Leistungs und Verbrauchsmässig wird keiner etwas feststellen können, diese bewegen sich wirklich in einem Bereich, die man ohne Aufwändige Laborversuche nicht feststellen kann.

Hallo,

meine Verbrauchsdaten werden von Spritmonitor errechnet, bereits seit 27000 Km.
Die Statistik zeigt dort einen geringeren Spritverbrauch und zwar seitdem ich 102 Oktan tanke.
An meinen Strecken etc. hat sich nichts verändert.
Mein Problem beim 1. Anlassen war immer und ist nach ein paar Tankfüllungen 102 Oktan nun völlig verschwunden.
Das Verkokungs-Problem beim Benzin-Direkteinspritzer ist bekannt, schau mal z.B. in das GTI-Forum.
Betroffen sind u.a. die Einspritzdüsen und Ventile.
Die Premium-Kraftstoffe beseitigen das eher nicht...aber sie sollen die Bildung verhindern.

rubbel 2

Rubbel du hast aber einen optimierten Motor der nun sicherlich auf 98 Oktan aufwärts ausgelegt ist. Dann wäre deine Erfahrung nicht vergleichbar mit denen der Anderen!

Deine Antwort
Ähnliche Themen