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100000km Dauertest E220d T von Autobild

Mercedes E-Klasse
Themenstarteram 11. Juli 2019 um 19:39

Nur zur Info, in der aktuellen AB ist der Abschlussbericht drin. Note 2, wegen defekten GPS Sensor und defekter Klimaanlage, ansonsten Lob in den allerhöchsten Tönen.

Beste Antwort im Thema

Ich als Markenwechsler aus dem Audi-Lager (14 Jahre A4 und A6) reibe mir beim Mitlesen hier im W/S213-Forum seit Monaten nur immer wieder die Augen, welcher Umgang hier (nicht) gepflegt wird und wie viele hier ihr Ego mehr als unnötig ausbreiten. Wenn diejenigen genauso Auto fahren, wie ihr Kommunikationsstil hier ist, dann wechsel ich alsbald zum ÖPNV, das wird mir dann auf der Straße zu unsicher. Diesen Stil kannte ich aus den Audi-Foren so gut wie gar nicht, ich hoffe der Wechsel der Marke färbt da nicht auf mich ab.

Und GFs (haben wir ja jetzt oft genug gelesen), die an einem normalen Werktag zwischen 13:00 und 14:00 Uhr die Zeit haben, hier halbe Romane zu schreiben, sind dann schon wieder ein Grund zum Augen reiben ...

Gruß und ein Lächeln ist im Übrigen die schönste Art, einem anderen die Zähne zu zeigen.

MUJF

PS: Bitte keine Kommentare zu meinem Post, wenn es gefällt gibt es einen "Danke"-Daumen, wenn es nicht gefällt einfach mal aushalten, mit ein bisschen Übung geht das.

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Verstehe die ganze Aufregung nicht.

Ein Diesel ist doch erst bei 100Tkm eingefahren

am 13. Juli 2019 um 18:01

Zitat:

@PS-AV schrieb am 13. Juli 2019 um 19:54:17 Uhr:

Ein Diesel ist doch erst bei 100Tkm eingefahren

Das mag vielleicht noch für die alten Saugdiesel gegolten haben, aber selbst wenn, sagt das nichts über den Rest des Fahrzeuges aus. Der Motor nützt einem nicht viel, wenn der Rest des Wagens am Ende und die Karosse weggegammelt ist.

Zitat:

@Ferengi schrieb am 13. Juli 2019 um 11:22:56 Uhr:

... kann sein, muss nicht sein. Dafür gibt es dann auch 2 Polo´s für 1 Benz.

Gut möglich, aber ich fahre zu viert/fünft lieber im großen Kombi in Urlaub, als in 2x Autos der Polo Klasse :cool: :D :cool:

Zitat:

@Trias666 schrieb am 13. Juli 2019 um 20:01:27 Uhr:

Zitat:

@PS-AV schrieb am 13. Juli 2019 um 19:54:17 Uhr:

Ein Diesel ist doch erst bei 100Tkm eingefahren

Das mag vielleicht noch für die alten Saugdiesel gegolten haben, aber selbst wenn, sagt das nichts über den Rest des Fahrzeuges aus. Der Motor nützt einem nicht viel, wenn der Rest des Wagens am Ende und die Karosse weggegammelt ist.

Meinst Du einen 210er?

https://www.auto-motor-und-sport.de/test/vw-polo-1-2-tsi/

 

Ist zwar schon etwas älter aber durchaus das, was ich auch bestätigen kann. Er ist wie der Käfer, er läuft und läuft!

Das zum Thema, man muss viel Geld ausgeben, um ein zuverlässiges Auto zu fahren.

Auch ein in der Familie gefahrener A6 3.2 TFSI von 2006 mit 200.000 km hat außer Verschleiß keine Ausfälle zu beklagen.

 

Ich bin jetzt zu faul zum suchen aber meiner Kenntnis nach hat sogar ein Dacia den Dauertest mit „Gut“ bestanden.

 

Ist so etwas also besonders aussagekräftig? Ich meine nein!

Weder qualifiziert es den E als besonders zuverlässig oder qualitativ hochwertigen Wagen noch sagt es das Gegenteil.

Zudem dürfte er, wie alle Testwagen, dreimal durch die Qualitätskontrolle gelaufen sein.

 

Wenn hier im Forum 10 Leute sich über einen Mangel beschweren, dürfte das wesentlich aussagekräftiger sein, als alle noch so reingewaschenen Tests.

Autozeitungen sind gut für Messwerte, Fahreindrücke und schöne Bilder, zu mehr sind sie nicht zu gebrauchen.

 

Abgesehen davon zeigt dieser Test einmal mehr, dass der 213 ein gutes aber kein überragendes Auto ist. Der Heiligenschein kann also wieder in die Schublade, Jesus ist der falsche Name für den Wagen und der Nutzer kann auf dem Boden der Realität entspannen.

 

Für die Benz-Boys in simpler Sprache: Es ist einfach ein Auto!!!

Zitat:

@starcourse schrieb am 13. Juli 2019 um 23:02:27 Uhr:

Zudem dürfte er, wie alle Testwagen, dreimal durch die Qualitätskontrolle gelaufen sein.

Das verwechselst du jetzt aber mit Pressefahrzeugen, welche vom Hersteller tatsächlich extra aufgearbeitet und gut ausgestattet werden, um bei Veröffentlichungen und Vorstellungen von neuen Modellen, den Damen und Herren der Medien, zu Fahrtestzwecken zur Verfügung gestellt werden, um einen guten Eindruck zu vermitteln. Die Dauertester werden, auch nach eigener Aussage von Autobild, aus der normalen laufenden Produktion genommen. Somit wird sichergestellt, dass eben nicht manipuliert wird. Ansonsten wären auch einige Ergebnisse für manchen Fahrzeughersteller schon blamabel, wenn die Autos extra gut Endkontrolliert gewesen sein sollten.

Und nur weil sich zehn Leute über etwas beschweren, was sich in einem Forum einfach nur hochgeschaukelt hat und dadurch manche die Flöhe husten hören, muss das nicht wirklich den Tatsachen entsprechen. Das ist für mich wiederum nicht aussagekräftig.

Zitat:

@starcourse schrieb am 13. Juli 2019 um 23:02:27 Uhr:

Ich bin jetzt zu faul zum suchen aber meiner Kenntnis nach hat sogar ein Dacia den Dauertest mit „Gut“ bestanden.

Zum Dacia und dessen vermeintlicher Qualität, solltest du dich nochmals belesen. Gut sieht anders aus. Oder zählt die Endnote 4, durch Getriebewechsel und massiven Rostbefall, für dich noch als gut?

https://www.autobild.de/.../dacia-duster-im-dauertest-4196145.html?...

Wieder so ne never ending Glaubensfrage.

 

Beim TÜV z.b sind auf Dauer SLK und W176 die besten.

Kein VW.

Besonders die A klasse scheint in der TüV HU Statistik sehr gut dazustehen.

Der 911 soll auch toll sein.

Aber was sagt das wieder aus?

Ein 911 oder SLK wird überwiegend als zweit- drittwagen benutzt und bildet nicht das täglich Brot ab, ist nicht täglich im Einsatz, fährt nicht täglich Kinder spazieren und oder zum Baumarkt, in Urlaub Blabla....

 

Da scheint der W176 wohl sehr stabil gebaut zu sein.

Oder wurde er mir besser behandelt? Ist ja ein Premium Produkt und wird vielleicht gepflegter bewegt als ein Golf?

Früher war auch der A2 sehr haltbar, ist er wohl auch noch heute. Entsprechend sind die Preise hoch für so einen Wagen.

 

Sind sie jetzt so hoch, weil er (oder die Wagen) so gut sind, oder sind die Preise einfach nur generell so hoch,

dass eben nur Menschen „mit Anspruch“ viel Geld ausgeben (für ein entsprechend altes Auto) und diese Wagen dann auch entsprechend pflegen.

 

Für den Preis eines alten A2 bekomme ich auch einen Dacia fast neu. Einen Dacia sehe ich alleine aufgrund des Preises als „Wegwerfartikel“ bzw. Reinem Nutzgegenstand. Aber selbst den würde ich warten und pflegen, so bin ich erzogen worden, bei mir würde er sicher 20 Jahre halten. Da viele aber das eben nicht tun, wird ein Dacia generell sicher keine 10-15 Jahre im best Zustand überleben.

 

Und ich höre dann von dösen Menschen immer das selbe.

Wenn ich mal Geld für „was besseres habe“, dann Pflege ich es auch. (Porsche, Mercedes sonst was Premium)

Da denke ich mir, WTF...was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. Wer selbst nen Dacia nicht pflegen und warten kann, der wird auch keinen Benz oder Porsche pflegen. Da fehlt es am korrekten Basisdenken.

Das sind oftmals auch die gleichen Leute, die Menschen mit „niedrigen Jobs“ Verachtung schenken (Putzfrau, einfache Kassiererin).

Die schätzen einfach nicht das, was „unter ihnen ist“, bzw. das was sie haben, sondern gieren immer nach höherem mit dem Vorsatz, es dann besser zu machen.

 

Sorry offtopic.

 

Auf der anderen Seite, was sollen mir 100.000km in 1 Jahr sagen?

Der Faktor Zeit spielt eine nicht unwesentliche Rolle.

 

Nach 15 Jahren wird ein 213, egal wie gut oder schlecht er heute ist, besser aussehen, als ein Polo oder sonstwas Dacia.

 

Beides jedoch interessiert mich als Neuwagenfahrer im Moment Null. Und alle Die ihr hier schreibt, fahrt fast alle einen 213, also auch euch sollte das momentan nicht tangieren. Wir können froh sein einen neuen 213 zu fahren.

Wenn ich mal Hartz sein sollte, mache ich mir Gedanken.

 

Außerdem, wäre der Kompressor im Text nicht ausgefallen, wäre das Ergebnis wohl perfekt.

 

 

 

 

 

Zitat:

@hasok schrieb am 14. Juli 2019 um 08:03:54 Uhr:

 

Nach 15 Jahren wird ein 213, egal wie gut oder schlecht er heute ist, besser aussehen, als ein Polo oder sonstwas Dacia.

Einigermaßen sinnlose Diskussion um ein wenig aussagekräftiges Ergebnis, da Fahrzeuge wie E-Klasse, 5er und A6 vorwiegend als Geschäftswagen angeschafft und meist geleast werden, während z.B. Polo und Dacia kaum als Geschäftswagen genutzt werden und überwiegend privat gekauft bzw. finanziert werden und deutlich weniger bewegt werden.

Das heißt, dass sich die wenigsten E-Klasse-Fahrer hier im Forum Gedanken um die Langzeitqualitäten ihres fahrbaren Untersatzes machen müssen, da sie ihn häufig a) nicht selbst bezahlen/unterhalten müssen und sich b) nach 3-4 Jahren oder max. 150.000 km die Wege wieder trennen.

100.000 km in einem Jahr sind für ein solches Fahrzeug überhaupt kein Gradmesser und eklatante Mängel und Auffälligkeiten wären blamabel.

Interessanter sind dann tatsächlich Gebrauchtwagentests die sich die Fahrzeuge nach 10 Jahren und über 200.000 km Laufleistung genauer ansehen.

Zitat:

@Mazout schrieb am 14. Juli 2019 um 08:31:15 Uhr:

 

100.000 km in einem Jahr sind für ein solches Fahrzeug überhaupt kein Gradmesser und eklatante Mängel und Auffälligkeiten wären blamabel.

Na wenn man hier im Forum aber so liest, könnte man einen anderen Eindruck erlangen. Hier könnte man meinen, dass der W213 eine absolute Gurke zu sein scheint und das auch schon bei einer Laufleistung von weit weniger als 100000km. Da wird über so manches Wehwehchen gejammert, welches im Test dann letztlich gar keine Auffälligkeiten zeigte. Oder hat man im Test etwas z.B. von "knackender Lenkung", "quietschenden Bremsen", "knarzendem oder zu engen Innenraum" oder "zu schlappen Türfangbändern" gelesen. Nein, hat man nicht. Da fragt man sich, warum wohl?;) Und obwohl die Autobild schlechthin als VW affin gilt und der Konzern jede Unterstützung gebrauchen kann. Daher sollte man auch Aussagen in Foren oft mit Vorsicht genießen. Man sollte zwar nie jemandem etwas unterstellen, aber es fällt schon auf was mancher Forist , angeblich für ein problembehaftetes Fahrzeug zu haben scheint. Komischerweise sind es dann auch immer die gleichen Leute, die es andauernd trifft.;)

Es steht nicht ohne Grund in dem Text, Zitat : Wäre nicht unser strenger Test-Koordinator Gunnar Heisch eingeschritten, die Kollegen hätten sich um S-KE 5293 geprügelt, und frühzeitig ihr Handtuch auf den Fahrersitz gelegt. Ein "Problem", das auch andere kennen. Mit über 14 Millionen Fahrzeugeinheiten ist die E-Klasse meistverkaufter Benz der Firmengeschichte. Oder wie Redakteur Manfred Klangwald es zusammenfast: "Einsteigen und sich wohlfühlen." Zitat Ende.

So etwas würde man wohl kaum über eine enge Klapperkiste, mit vermeintlichen Dauerproblemen, welche im Winter mit Heckantrieb angeblich kaum fahrbar ist und deren Qualitätsanmutung mit einem Dacia gleichzusetzen sei, von Fachleuten zu lesen bekommen.

 

100.000km Dauertest - sowas besitzt für mich Aussagekraft gen Null.

 

Während hier im Forum ein erheblicher Teil einen W213 als Firmenwagen zur Verfügung gestellt bekommt, interessiert sich das groh der Mercedes Fans für langlebige zuverlässige Gebrauchtwagen. 81.000€ Grundpreis sind wohl selbst mit 20% Rabatt für Privatleute schlicht unbezahlbar.

 

Spannend wird doch erst, wie sich eine Diesel E-Klasse zwischen 200 und 400tkm bewährt, oder? Leider liegt die Vermutung nahe, daß gröbere Reparaturen einer dauerhaften Beziehung im Wege stehen könnten. So laß ich im W212 Nachbarforum gerade über eine Getrieberevision bei 280tkm, die gute 5000€ gekostet hat. Was würde denn sowas bei einer 9 G-Tronic kosten???

 

Daimler hat bei mir den Ruf weg, die E-Klasse ausschließlich für das Leasingwagensegment zu bauen. 3 Jahre Haltedauer, 120tkm und weg damit. Danach kann es verschleißtechnisch Schlag auf Schlag gehen, was mir diverse W212 Besitzer so zugetragen haben.

 

Wir werden erleben, ob sich Mercedes Benz wieder alten Tugenden zuwendet, wenn ich mir aber die aktuelle E-Klasse von der Stange im Detail ansehe (ohne Armlehne zwischen den hinteren Sitzen), sehe ich den Willen dazu leider nicht.

 

Grüße Christian

am 14. Juli 2019 um 12:26

Ist schon lustig, wie die ganzen Dauerkritiker des W213 plötzlich nach dem guten Abschneiden des Modells im Dauertest, Schnappatmung bekommen und jetzt behaupten ein 100000km Test hätte doch überhaupt keine Aussagekraft. Ich bin mir sicher, wäre der Test für den W213 verheerend ausgefallen, würden genau diese Leute auf ihre Stolz geschwellte Brust schlagen und sagen, "Das habe ich doch schon immer gewusst und der Test beweist es jetzt."

Leute akzeptiert es einfach, der W213 ist ein absolut guter und solider Wagen und man muss nicht etwas auf Krampf schlechtmachen, wo es nichts schlechtzumachen gibt.

Zitat:

@Christian_HH schrieb am 14. Juli 2019 um 13:46:10 Uhr:

100.000km Dauertest - sowas besitzt für mich Aussagekraft gen Null.

Während hier im Forum ein erheblicher Teil einen W213 als Firmenwagen zur Verfügung gestellt bekommt, interessiert sich das groh der Mercedes Fans für langlebige zuverlässige Gebrauchtwagen. 81.000€ Grundpreis sind wohl selbst mit 20% Rabatt für Privatleute schlicht unbezahlbar.

Spannend wird doch erst, wie sich eine Diesel E-Klasse zwischen 200 und 400tkm bewährt, oder? Leider liegt die Vermutung nahe, daß gröbere Reparaturen einer dauerhaften Beziehung im Wege stehen könnten. So laß ich im W212 Nachbarforum gerade über eine Getrieberevision bei 280tkm, die gute 5000€ gekostet hat. Was würde denn sowas bei einer 9 G-Tronic kosten???

Daimler hat bei mir den Ruf weg, die E-Klasse ausschließlich für das Leasingwagensegment zu bauen. 3 Jahre Haltedauer, 120tkm und weg damit. Danach kann es verschleißtechnisch Schlag auf Schlag gehen, was mir diverse W212 Besitzer so zugetragen haben.

Wir werden erleben, ob sich Mercedes Benz wieder alten Tugenden zuwendet, wenn ich mir aber die aktuelle E-Klasse von der Stange im Detail ansehe (ohne Armlehne zwischen den hinteren Sitzen), sehe ich den Willen dazu leider nicht.

Grüße Christian

Gerade Du solltest wissen warum es fast nur Mercedes als Taxi gibt!

Dein aktueller W211 ist doch gerade auf einem guten Weg zur 500 k Marke, also was maulst Du hier rum?;)

Audi,VW und BMW sind doch Exoten in Deiner Branche, fragt sich nur warum?

Hallo, genau das habe ich ja auch bemängelt, dass hier jeder die Flöhe husten hört und sich wegen Knarzen oder dergleichen künstlich aufregt. Für mich ist Mercedes das Beste auf dem Markt und mein nächster und übernächster usw. wird auch wieder einer.

Sorry mittelp,

der W211 ist dann doch aus einem anderen Holz geschnitzt, als der W212. Während mein einer Kumpel gerade Richtung 550tkm mit dem W211 unterwegs ist, hatte mein anderer Kollege mit W212 einen Motorschaden bei lächerlichen 200tkm

Die Frage sollte lauten : Warum waren früher 90% aller Taxen MB Fahrzeuge und heute nur noch 60%?

Grüße Christian

Zitat:

@Christian_HH schrieb am 14. Juli 2019 um 16:26:58 Uhr:

 

Die Frage sollte lauten : Warum waren früher 90% aller Taxen MB Fahrzeuge und heute nur noch 60%?

Ganz einfach, weil mittlerweile eine Menge Taxiunternehmen auf diesen Hybridquark abfahren und da hat Mercedes wirklich noch Nachholbedarf und kam etwas zu spät damit auf den Markt. Aber wer schon mal in so einem "ganz tollen" Prius-Hybrideimer in der Taxiversion gesessen hat, wird wohl am nächsten Taxistand sicher wieder ein anderes Fahrzeug wählen, wenn er denn kann. Denn da setze ich mich doch noch lieber in einen 10 Jahre alten W211 und habe dabei dann immer noch mehr Comfort, als in so einem Ökoheuchler.

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