1.5 Ecoboost Benziner oder 1.5 TDCi
Hallo,
bin am überlegen, ob ich mir einen 1.5 EB Benziner mit Automatik, oder besser einen 1.5 TDCi mit Powershift-Getriebe zulegen sollte. Ich fahre ungefähr zwischen 20 u. 25tds km im Jahr. Zur Arbeit habe ich einfache Strecke lediglich 15km. Aber ich fahre des öfteren BAB u. Landstraße mit zwischen 550 u. 600km. Der Preisunterschied liegt bei ca. 1000€, bei Steuer und Versicherung sind die Unterschiede geringer. Denke allerdings, das der Diesel erheblich sparsamer sein wird (so zwischen 5,5 u. 7,0l), der Benziner wird so zwischen 6,5 u. 8,5l liegen. Klar, kommt auch auf die Fahrweise an. Weiß auch, das beim Powershift alle 60tds km das Getriebeöl für gut 300€ gewechselt werden muß. Würde die Kostenbilanz wieder etwas eintrüben.
Zu was würdet Ihr mir raten? Bin für alles offen.
Gruß
Bertus😎
P.S.: Fast vergessen, der Benziner soll 150PS haben u. der Diesel 120PS.
Beste Antwort im Thema
Die Summen sind egal. Es geht darum, dass man den Kunden eigentlich an der Nase herumführt und mit "Ohne AdBlue" ködert. Beim NOx-Speicherkat fallen die zusätzlichen Kosten dem Kunden meist nicht auf, da sie als kleiner Teil bei jeder Betankung bezahlt werden. Das Nachfüllen vom AdBlue ist jedoch ein separater Posten und wird daher als zusätzliche Belastung wahrgenommen.
43 Antworten
Die Summen sind egal. Es geht darum, dass man den Kunden eigentlich an der Nase herumführt und mit "Ohne AdBlue" ködert. Beim NOx-Speicherkat fallen die zusätzlichen Kosten dem Kunden meist nicht auf, da sie als kleiner Teil bei jeder Betankung bezahlt werden. Das Nachfüllen vom AdBlue ist jedoch ein separater Posten und wird daher als zusätzliche Belastung wahrgenommen.
Zitat:
@206driver schrieb am 31. Mai 2017 um 21:40:31 Uhr:
Die Summen sind egal. Es geht darum, dass man den Kunden eigentlich an der Nase herumführt und mit "Ohne AdBlue" ködert. Beim NOx-Speicherkat fallen die zusätzlichen Kosten dem Kunden meist nicht auf, da sie als kleiner Teil bei jeder Betankung bezahlt werden. Das Nachfüllen vom AdBlue ist jedoch ein separater Posten und wird daher als zusätzliche Belastung wahrgenommen.
So ist es. Aus dem Grund spritzen auch die meisten Modelle die AdBlue haben viel zu wenig davon ein, was dafür sorgt, dass sie dann auf der Straße einen viel höheren Schadstoffausstoß haben als ein 40-Tonner, der die nötige Menge einspritzt. Und im Endeffekt führt das dann dazu das schon darüber diskutiert wird Diesel in PKW zu verbieten. Nur weil die Kunden bei ein paar € AdBlue plötzlich geizig werden. Die Investition sieht der Nachbar nämlich nicht im Gegensatz zu teuren, fetten Rädern, Metalliclack,... 😛
Zitat:
@Roadmovie schrieb am 31. Mai 2017 um 23:35:19 Uhr:
Zitat:
@206driver schrieb am 31. Mai 2017 um 21:40:31 Uhr:
Die Summen sind egal. Es geht darum, dass man den Kunden eigentlich an der Nase herumführt und mit "Ohne AdBlue" ködert. Beim NOx-Speicherkat fallen die zusätzlichen Kosten dem Kunden meist nicht auf, da sie als kleiner Teil bei jeder Betankung bezahlt werden. Das Nachfüllen vom AdBlue ist jedoch ein separater Posten und wird daher als zusätzliche Belastung wahrgenommen.So ist es. Aus dem Grund spritzen auch die meisten Modelle die AdBlue haben viel zu wenig davon ein, was dafür sorgt, dass sie dann auf der Straße einen viel höheren Schadstoffausstoß haben als ein 40-Tonner, der die nötige Menge einspritzt. Und im Endeffekt führt das dann dazu das schon darüber diskutiert wird Diesel in PKW zu verbieten. Nur weil die Kunden bei ein paar € AdBlue plötzlich geizig werden. Die Investition sieht der Nachbar nämlich nicht im Gegensatz zu teuren, fetten Rädern, Metalliclack,... 😛
Inzwischen ermittelt die Staatsanwalt zu diesem Punkt schon bei Audi....da kommt der nächste Sargnagel.
Bei den LKW's sieht es leider noch viel schlimmer aus, da sind es aber die Unternehmer, vornehmlich aus dem Osten Europas, die da massiv tricksen, indem Adblue-Emulatoren installiert werden.
Es erfolgt keinerlei Adblue-Dosierung, der Spediteur spart sich ggfs. bei einem großen Fuhrpark Adblue-Kosten im 5-stelligen Bereich und erzielt somit einen Kostenvorteil gegenüber legalen LKW's!
Allerdings sind die Polizeibehörden, u.a. in Polen, dazu berechtigt, bei Kontrollen nach den Dingern zu suchen und diese per Seitenschneider aus der Fahrzeugelektrik zu entfernen. Anschließend humpelt die Fuhre, bei leerem Adblue-Tank, nur noch mit 30 km/h im Notlaufprogramm weiter.
Da die Spediteure europaweit arbeiten dürfte klar sein wie es hier in Deutschland aussieht, man sieht hier jedoch keinen Handlungsbedarf. Da ein Adblue-Fahrzeug auch bei der LKW-Maut deutliche Vorteile bietet, ein echtes Trauerspiel.
Findige Tüftler haben sicherlich auch für PKW's etwas im Angebot....
Diese ganze Betrügerei beim SCR-Kat ist ja nur entstanden, weil man den AdBlue Tank nicht ausreichend groß dimensioniert hat und/oder nicht sofort einen separaten Tankstutzen neben dem für Kraftstoff verwendet hat. Man hat die ersten Jahre lieber die vorhandene Karosserie verwendet und das System (teilweise relativ lieblos) integriert. Man wollte dem Kunden dann nicht zumuten, dass er alle 8tkm nachfüllen muss, denn dann hätten sich vermutlich über die Alternativen informiert und es nicht im Rahmen der Inspektion beim Händler machen lassen. Wenn man den Liter AdBlue für 5-8€ verkauft (im Vergleich zu 55ct an der Tanksäule), steckt das auch ein gewisses wirtschaftliches Interesse dahinter.
Inzwischen gibt es sogar erste Kombi-Tanksäulen für PKW mit Diesel und AdBlue. Da kann man parallel beides tanken und bezahlt am Ende nur einmal.
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Zitat:
@sladaloose schrieb am 28. Mai 2017 um 18:40:19 Uhr:
Bin gespannt wann Partikelfilter für aufgeladene Benziner eingeführt werden und man quasi zum nachrüsten gezwungen wird.Ohne Zukunftssorgen ist wohl kein Antrieb (außer Fahrrad). Beim E-Auto ist es der Akku, der irgendwann mal richtig ins geld geht...
Das ist so eine typisch "deutsche" Erscheinung. Alles geht irgendwann ins Geld. Klar, der Akku kann über den Jordan gehen, aber ist es nicht mit allen Teilen am Auto so? Wie sieht es denn mit dem Motor aus? Der kann auch die Beine breit machen. Klar, am Anfang hat man Garantie, aber was ist dann? Demnach dürfte man sich eigentlich nichts kaufen, nicht mal einen Fernseher, oder eine Waschmaschine. Kann alles kaputt gehen, gut, die Teile sind nicht so teuer, aber da wird genauso drüber gesprochen, was ist, wenn...
Gruß
Bertus😎
Zitat:
@206driver schrieb am 31. Mai 2017 um 21:40:31 Uhr:
Die Summen sind egal. Es geht darum, dass man den Kunden eigentlich an der Nase herumführt und mit "Ohne AdBlue" ködert. Beim NOx-Speicherkat fallen die zusätzlichen Kosten dem Kunden meist nicht auf, da sie als kleiner Teil bei jeder Betankung bezahlt werden. Das Nachfüllen vom AdBlue ist jedoch ein separater Posten und wird daher als zusätzliche Belastung wahrgenommen.
AdBlue hat als Nachrüstlösung den Nachteil, wo wird der Einfüllstutzen verbaut? Bei den neuen Fzg. ist er im Bereich des Tankeinfüllstutzen untergebracht. Da kann man dann einigermaßen mit einem Kanister nachfüllen. Aber im Kofferraum, da kann das eine Schweiner....werden. Und diesen Unmut will man als Autofahrer eigentlich nicht. Auch gibt es bisher kaum Tankstellen, die AdBlue per Zapfsäule anbieten. Wäre die komfortabelste Lösung. Der Mensch möchte möglichst einfache Lösungen u. eine einfache Handhabung. Da wären wir wieder beim NOx-Speicherkat.
Gruß
Bertus😎
Zitat:
@206driver schrieb am 2. Juni 2017 um 07:04:50 Uhr:
Inzwischen gibt es sogar erste Kombi-Tanksäulen für PKW mit Diesel und AdBlue. Da kann man parallel beides tanken und bezahlt am Ende nur einmal.
Sogar für Tanksäulen, wo PKW u. LKW tanken können. Da sind nur die Zapfpistolen für Diesel u. AdBlue anders dimensoniert. Habe ich bei einer Raiffeisen Tankstelle in Groß-Oesingen gesehen.
Gruß
Bertus😎
Was soll es denn nun werden?
Zitat:
@razor1 schrieb am 3. Juni 2017 um 11:40:18 Uhr:
Was soll es denn nun werden?
Ja, die alles entscheidende Frage. Ist ja nicht so einfach, vor allem, wenn man Eure Kommentare liest. Habe gestern einen Hyundai Ioniq Hybrid beim Händler angeschaut und bin ihn auch gefahren. Hat mich sehr überzeugt. Preislich werde ich wohl über das Internet bestellen müssen, aber sonst gefällt mir der Wagen sehr gut. Bin von Hyundai doch positiv überrascht. Da klappert nix, um es mal so auszudrücken.
Gruß
Bertus😎
Der Ioniq ist aber ein schmutziger Direkteinspritzer der EU 6c wohl kaum einhalten kann und hat außerdem ein anfälliges DKG Getriebe (auf Dauer extrem teuer, wenn mal da mal die verschleißenden Kupplungen wechseln muss...). Hyundai ist in der Hinsicht wie VW, sieht im Schauraum und auf dem Papier gut aus, aber technisch nicht viel dahinter. Der Ioniq macht nur in der rein elektrischen Version Sinn. Wenn du einen Hybrid willst, dann kauf einen von Toyota, die sind dem Ioniq technisch weit überlegen. Gibt es in Auris, Auris Kombi, C-HR, Prius und Lexus CT.
Oder ein Ford Mondeo Hybrid, der ähnelt denen von Toyota, und die sind gebraucht preiswert (der Kofferraum ist bei dem aber leider unpraktisch).
Den Focus gibt es wie gesagt auch mit umweltfreundlichen Antrieben, als 1.6er Saugbenziner oder den selben Motor als Gaser.
Zitat:
@Roadmovie schrieb am 4. Juni 2017 um 03:41:59 Uhr:
Der Ioniq ist aber ein schmutziger Direkteinspritzer der EU 6c wohl kaum einhalten kann und hat außerdem ein anfälliges DKG Getriebe (auf Dauer extrem teuer, wenn mal da mal die verschleißenden Kupplungen wechseln muss...). Hyundai ist in der Hinsicht wie VW, sieht im Schauraum und auf dem Papier gut aus, aber technisch nicht viel dahinter. Der Ioniq macht nur in der rein elektrischen Version Sinn. Wenn du einen Hybrid willst, dann kauf einen von Toyota, die sind dem Ioniq technisch weit überlegen. Gibt es in Auris, Auris Kombi, C-HR, Prius und Lexus CT.
Oder ein Ford Mondeo Hybrid, der ähnelt denen von Toyota, und die sind gebraucht preiswert (der Kofferraum ist bei dem aber leider unpraktisch).Den Focus gibt es wie gesagt auch mit umweltfreundlichen Antrieben, als 1.6er Saugbenziner oder den selben Motor als Gaser.
Du magst ja in allen Belangen recht haben, aber dann dürften die keine Autos mehr verkaufen, keine Garantie geben (wären recht schnell pleite u. keiner kauft mehr die Autos). Kaputtgehen kann alles, wir Deutschen sind da eh etwas empfindlich, nach dem Motto, hält das denn ewig. Ja, nicht mal das Leben hält ewig, aber das nur am Rande. Toyota mag ja gut sein, gefällt mir persönlich aber nicht so. Der Mondeo ist zu groß u. bei dem Saugbenziner und Flüssiggastanker bin ich in der Ausstattung gebunden. Und was der Geseztgeber in Zukunft macht, das wissen nicht mal die Sterne und auch der Kaffeesatz ist da überfordert.
Gruß
Bertus😎
Zitat:
Du magst ja in allen Belangen recht haben, aber dann dürften die keine Autos mehr verkaufen, keine Garantie geben (wären recht schnell pleite u. keiner kauft mehr die Autos). Kaputtgehen kann alles, wir Deutschen sind da eh etwas empfindlich, nach dem Motto, hält das denn ewig.
Verschleißteile werden nie von Garantie abgedeckt, wie der Name schon sagt liegt es in der Natur der Sache, dass die verschleißen und ersetzt werden müssen. Kupplungen sind Verschleißteile. Mit kaputt gehen hat das nichts zu tun. Bei Doppelkupplungsgetrieben ist teurer Ärger einfach konstruktiv vorprogrammiert.
So etwas dann nur wegen der Optik zu kaufen ist doch ziemlich fragwürdig, ich nehme mal an, dass der Ioniq nicht das einzige Modell überhaupt ist, dass dir gefällt, da ist sicher auch was sinnvolleres dabei.
Was wurde denn aus dem Focus, warum willst du denn keinen Focus 1.5 mehr?
Edit: Kennst du zb Toyota C-HR oder Lexus CT 200h überhaupt? Ich habe den Eindruck, dass viele wegen der Presse oder warum auch immer Toyota einfach generell ungesehen ablehnen.
Zitat:
@Roadmovie schrieb am 4. Juni 2017 um 20:28:13 Uhr:
Zitat:
Du magst ja in allen Belangen recht haben, aber dann dürften die keine Autos mehr verkaufen, keine Garantie geben (wären recht schnell pleite u. keiner kauft mehr die Autos). Kaputtgehen kann alles, wir Deutschen sind da eh etwas empfindlich, nach dem Motto, hält das denn ewig.
So etwas dann nur wegen der Optik zu kaufen ist doch ziemlich fragwürdig, ich nehme mal an, dass der Ioniq nicht das einzige Modell überhaupt ist, dass dir gefällt, da ist sicher auch was sinnvolleres dabei.
Was wurde denn aus dem Focus, warum willst du denn keinen Focus 1.5 mehr?Edit: Kennst du zb Toyota C-HR oder Lexus CT 200h überhaupt? Ich habe den Eindruck, dass viele wegen der Presse oder warum auch immer Toyota einfach generell ungesehen ablehnen.
Gut, irgendwie geht man immer nach der Optik, ein Auto soll ja auch irgendwie gefallen. Die Technik ist dann der nächste Punkt. Ob und wann etwas defekt geht, oder wie lange die Verschleißteile halten, weiß man eh nie, kommt auch auf die Pflege u. den Fahrstil an. Aber das mit der Konstruktion von DSG-Getrieben ist schon gut. Muß ich mal meinem Kollegen sagen, das er sofort seinen Touran verkaufen muß, da das DSG nichts taugt. Er hat schon 250tds km weg und das Auto ist 12 Jahre alt u. außer den regelmäßigen Ölwechseln beim Getriebe hatte er bisher keinen Ärger.
Der Focus sagt mir schon noch zu, aber auch da das Problem, Diesel oder Benziner. Beim Diesel raten viele ab, manche sagen, ist super, verbraucht wenig, hat aber auch das Powershift-Getriebe. Der 1.5EB wird meiner Meinung nach nicht so sparsam sein, auch hier mit Automatik. Über die Haltbarkeit rede ich hier mal nicht. Das politische Lager haben wir hier auch schon erörtert. Aber von der Form u. der Ausstattung her hat mir der Hyundai gut gefallen. Auch, was die Technik betrifft. Klar, ins Klo kann man immer greifen, geht auch bei MB, BMW, oder Audi (siehe TSFSI-Motoren). Davor ist man nie sicher.
Der Toyota C-HR gefällt mir auch sehr gut, wobei ich hier nur den Benziner ohne Hybrid nehmen würde, da der Hybrid wohl nicht so der Brüller sein soll. Allerdings Benziner mit Automat. Im Auge hatte ich auch noch einen Skoda Rapid Spaceback Drive mit 1.4TSI DSG. War vom Preis her sehr angenehm (um die 20.000€, mit einigen Extras).
Mal sehen, was es wird. Werde wieder berichten.
Gruß
Bertus😎
Zitat:
Aber das mit der Konstruktion von DSG-Getrieben ist schon gut. Muß ich mal meinem Kollegen sagen, das er sofort seinen Touran verkaufen muß, da das DSG nichts taugt. Er hat schon 250tds km weg und das Auto ist 12 Jahre alt u. außer den regelmäßigen Ölwechseln beim Getriebe hatte er bisher keinen Ärger.
Der Focus sagt mir schon noch zu, aber auch da das Problem, Diesel oder Benziner. Beim Diesel raten viele ab, manche sagen, ist super, verbraucht wenig, hat aber auch das Powershift-Getriebe. ...
Der Toyota C-HR gefällt mir auch sehr gut, wobei ich hier nur den Benziner ohne Hybrid nehmen würde, da der Hybrid wohl nicht so der Brüller sein soll. Allerdings Benziner mit Automat. Im Auge hatte ich auch noch einen Skoda Rapid Spaceback Drive mit 1.4TSI DSG.
Ich nehme mal stark an, dass der Touran deines Kollegen ein 2.0l Diesel ist. Die 2.0l Diesel haben ein nasses DSG, die sind viel haltbarer als trockene, darauf bin ich nur nicht eingegangen, weil das die einzige Ausnahme ist, in dem Segment sind ansonsten nämlich alle DKG Getriebe trocken. Das kann man in Sachen Haltbarkeit nicht vergleichen, bei trockenen DKGs nützen sich die Teile viel stärker ab, das geht schon aus technischen Gründen gar nicht anders.
Zuerst verteidigst du DKG Getriebe, aber beim Focus Diesel verwendest du das Powershift Getriebe dann selbst als Gegenargument 😕
Und der Focus Benziner ist dir zu durstig, aber Toyota und Skoda willst du als Benziner 😕
Den Benziner im Toyota kannst du vergessen, der macht nur als Hybrid Sinn. Der Ioniq Hybrid ist dein Favorit, aber den besseren Hybridantrieb von Toyota schließt du aus 😕
Mir kommt vor, du beziehst deine ganze Meinung 1:1 aus Verrissartikeln der deutschen Presse. Vergiss mal den gesponserten Unsinn, den die schreiben, und mach dir selbst ein Bild.
Und beim Skoda Rapid weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Das ist technisch ein uralter Kleinwagen, nur in die Länge gezogen. Wenn du sparen willst, dann hol dir lieber einen Citroen C-Elysée, der hat im Gegensatz zum Rapid eine robustere Wandlerautomatik, einen sauberen EU 6c Motor und kostet noch dazu tausende € weniger zb: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...