0-100km/h ???? - schaffen Eure Brummer die Werksangabe?
....Liebes Forum....
bei 250 km/h sind die Jungs ja meist abgeregelt, aber 0-100km/h sollte ja doch verschieden sein.
Bin nun auch glücklicher Fahrer eines M550d Limo und
von 0-100km/h bei 1300 km aufm Buckel schafft er grade mal in 5,8 Sekunden -
Mein alter 535d schaffte die Werksangabe noch nach 160.000 km.
Natürlich hab ich auch andere Probleme....🙄
Aber das mit den Schläuchen hab ich auch schon gelesen....allerdings war die Ertzulassung 14.08.2012 und da sollte das Problem ja schon behoben gewesen sein.
Vielen Dank für Eure Messwerte....
Eine sonnige Woche und allzeit Gute Fahrt
wünscht
Frank
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Borchi666
von 0-100km/h bei 1300 km aufm Buckel schafft er grade mal in 5,8 Sekunden -
Hallo!
Wie kannst Du denn das so genau messen?
Wenn Du selber, oder auch wer anders, bei 100 km/h auf dem Tacho auf die Stoppuhr drückst, paßt das vorn und hinten nicht!
Das müßte man alles elektronisch messen. Oder ist es so vermessen worden?
LG julmar
21 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Pizer
2 Messungen auf ebener Autobahn, (hin/zurück)
Wie misst man auf einer Autobahn 0-... Werte ?
Amen
Zitat:
Original geschrieben von Amen
Wie misst man auf einer Autobahn 0-... Werte ?Amen
Anhalten, anfahren und auf 100 beschleunigen - dann wenden und als Geisterfahrer wieder anfahren und auf 100 beschleunigen, oder so ... 😉
Gruß
Der Chaosmanager
Zitat:
Original geschrieben von Amen
Ich teste Sonntags zwischen 4 und 6 Uhr zwischen zwei ca 4km entfernten Autobahn Auf/Abfahrten, da fährt auf "meiner" AB niemand.Zitat:
Wie misst man auf einer Autobahn 0-... Werte ?
Amen
Anhalten, den GTech Beschleunigungsmesser starten, und dann Vollgas bis zum Erreichen der Höchstgeschwindigkeit. Das Gtech speichert alle 0,1sec die Geschwindigeit und die zurückgelegte Strecke. Damit habe ich alle Beschleunigungs- werte zwischen 0-40 und 0-220km/h, 0-1000m und durch Differenzbildung auch 80-180km/h usw. Hin/Zurück dient der Mittelwertbildung der Meßwerte zum Ausgleich von Störgrößen, wie z.B. Wind.
Die Angaben varieren immer ein wenig aber tendeziell kann man auch mit stopuhr und tacho ganz gute Naehrungswerte erzielen. Da der tacho etwas vorlaeuft sind die echten werte meist noch ein zehntel schlechter.
Es gibt genuegend Möglichkeiten mal mitten in der Nacht auf einer wenig befahrenen BAB kurz anzuhalten und zu beschleunigen, sicher nicht im Interesse der STVo :-) aber geht durchaus gefahrlos.
Also wer Lust hat einfach probieren und Werte posten und nicht am Thema vorbei diskutieren. Ueber sinn oder unsinn der Einfahrphase wurde hier schon sau viel geschrieben.
Ich hab folgendes zu bieten.
Mehrfach nachgemessen
Tachowerte und ebene Strecke (immer diesselbe strecke fuer alle Fahrzeuge. temperatur zwischen 14 und 16 Grad) Tank ca halb leer.
535d F11 300 PS 0-100 5,8 sec 0-200 23,3 sec
Alpina D5 F11 0-100 5,0 sec 0-200 19,8 sec
M550d F11. 0-100 5,2 sec 0-200 19,0 sec
M5 F10. 0-100 4,4 sec 0-200 12,5 sec
Viel Spass
Damit
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Das Thema hatten wir doch schon einmal xP
http://www.motor-talk.de/.../...ei-dieselmotoren-zurecht-t3143032.html
Mit vorherigen Festbremsen, DSC off etc. habe ich mit mein 535i folgende Werte ermittelt:
0 - 100 Kmh 5,8 - 6,1 Sek. (halt abhängig vom Asphalt und Temperatur)
0 - 200 Kmh 22,3 - 24,7 Sek. (Wert variert stark, die Fahrbahn muss nur minimal bergab oder bergauf gehen was man mit dem Auge garnicht sieht und schon ist man 2-3 Sek. schneller oder halt langsamer... Der Wind dürfte bei dieser langen Messung auch eine sehr wichtige Rolle spielen. 15 Kmh Rücken- oder Gegenwind machen da zusätzlich Unterschiede)
Zitat:
Anhalten, anfahren und auf 100 beschleunigen - dann wenden und als Geisterfahrer wieder anfahren und auf 100 beschleunigen, oder so ... 😉
Genau. Offizielle Werte (und Rekorde) gelten sowieso immer nur bei zweimaligem Abfahren der gleichen Strecke in unterschiedliche Richtungen.
Aber das sollte einem ein genaues Ergebnis schon wert sein... Bei Gegenverkehr einfach ausweichen... 🙂
Die Sache mit dem "Einschleifen" halte ich für eine Mär. Ich gebe zu, daß ich bei all meinen Autos in den letzten Jahren den Effekt hatte, daß Sie nach einigen Monaten weniger verbrauchten, das war aber auch bei Halbjahres- und Jahreswagen so. Ich führe das darauf zurück, daß man mit dem neuen Wagen zunächst einfach mehr testet und dann nach einer Weile ruhiger fährt und mit dem Wagen auch besser umgehen kann, wenn man sich daran gewöhnt hat. Aufschlussreich sind diesbezüglich auch die Langzeittests bei Autozeitschriften. Da werden nach den zumeist 100.000Km die Testwerte hinsichtlich Beschleunigung, Verbrauch etc. von Anfang und Ende des Tests miteinander verglichen. Da gibt es keine klare Tendenz. Mal haben sich die Werte leicht verschlechtert, mal verbessert, mal ist es nahezu gleich geblieben. Es würde mir im Übrigen auch stark zu denken geben, wenn in der Einfahrphase im Motor mechanische Prozesse stattfänden, die erheblichen Einfluß auf Leistung und Verbrauch haben.