1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 6
  7. "So wird's gemacht" - hilfreich oder nicht!

"So wird's gemacht" - hilfreich oder nicht!

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Moin,

bin gerad beim Stöbern auf dieses Buch aufmerksam geworden:

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?...

In dieser Reihe sind ja bereits andere Modelle und Marken behandelt worden.
Ich hab allerdings bisher noch keine Ausgabe in Händen halten können.
Daher würde mich interessieren, ob dieses Buch wirklich hilfreich ist, "leichte" Wartungs-/Reparaturarbeiten selbst vorzunehmen.
Mir ist klar, dass dieses Buch noch nicht erschienen ist, aber vielleicht gibt es andere User, die bereits Erfahrungen mit der "So wird's gemacht"-Reihe gemacht haben.

Gruß
Mirquinho

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von flieger65



Zitat:

Original geschrieben von nudldunga


ich halte von den buchern uberhaupt nichts
gruss nudldunga
Aus welchem Grund nicht?

Anal phabet

84 weitere Antworten
84 Antworten

"So wirds gemacht"

Zitat:

Original geschrieben von nebucem



Zitat:

Original geschrieben von p4pe512


Die beiden Bücher kann man doch nicht vergleichen. "Jetzt helfe ich mir selbst" ist schon seit langem kein Reparaturbuch mehr. Sollte "So wirds gemacht" nicht erscheinen, so bleibt natürlich keine Wahl.
Ich bin etwas irritiert, welches Buch ist den nun geeigneter um Infos zu bekommen ?

lg

M.

Ich habe das Buch "So wird´s gemacht.." für den GOLF VI PLUS seit einigen Wochen und bin damit sehr zufrieden. Wie einer meiner Vorredner schon ausgeführt haben, zeigt es einem sehr schön die Grenzen dessen auf, was man noch selbst machen kann und darf.

Ich habe schon mit dem Autor Dr. Etzold wegen eines Widerspruches im Buch korrespondiert, den er leider nicht aufklären konnte, weil ihm direkte Anfragen bei VW nicht mehr beantwortet werden. Da will man wohl die Pfründen der Werkstätten schützen!

Es ging um das An- und Abklemmen der Batterie bei Arbeiten am Airbag-System.

Ich kann das Buch nur empfehlen, weil ich schon mit einem früheren Buch praktisch alle Wartungen und Reparaturen an meinem Jetta II Diesel Bj. 1990 durchführen konnte. Das geht bei dem "Neuen" natürlich nicht mehr ganz so glatt, aber es sind trotzdem sehr viele Tips und Erklärungen enthalten, die mir sehr wertvoll erscheinen.

Die 20 Euro sind sehr gut angelegtes Geld, wenn man nicht gerade zwei "linke Hände" hat.

MfG

Kapt

Zitat:

Original geschrieben von Kapt



Zitat:

Original geschrieben von nebucem


Ich bin etwas irritiert, welches Buch ist den nun geeigneter um Infos zu bekommen ?

lg

M.

Ich habe das Buch "So wird´s gemacht.." für den GOLF VI PLUS seit einigen Wochen und bin damit sehr zufrieden. Wie einer meiner Vorredner schon ausgeführt haben, zeigt es einem sehr schön die Grenzen dessen auf, was man noch selbst machen kann und darf.
Ich habe schon mit dem Autor Dr. Etzold wegen eines Widerspruches im Buch korrespondiert, den er leider nicht aufklären konnte, weil ihm direkte Anfragen bei VW nicht mehr beantwortet werden. Da will man wohl die Pfründen der Werkstätten schützen!
Es ging um das An- und Abklemmen der Batterie bei Arbeiten am Airbag-System.
Ich kann das Buch nur empfehlen, weil ich schon mit einem früheren Buch praktisch alle Wartungen und Reparaturen an meinem Jetta II Diesel Bj. 1990 durchführen konnte. Das geht bei dem "Neuen" natürlich nicht mehr ganz so glatt, aber es sind trotzdem sehr viele Tips und Erklärungen enthalten, die mir sehr wertvoll erscheinen.
Die 20 Euro sind sehr gut angelegtes Geld, wenn man nicht gerade zwei "linke Hände" hat.
MfG
Kapt

Das Thema mit dem Ab- und Anklemmen der Batterie interessiert mich auch, da ich an der A-Säule hantieren muss. Worum ging es da genau?

Zitat:

Original geschrieben von DWHH



Zitat:

Original geschrieben von Kapt



Ich habe das Buch "So wird´s gemacht.." für den GOLF VI PLUS seit einigen Wochen und bin damit sehr zufrieden. Wie einer meiner Vorredner schon ausgeführt haben, zeigt es einem sehr schön die Grenzen dessen auf, was man noch selbst machen kann und darf.
Ich habe schon mit dem Autor Dr. Etzold wegen eines Widerspruches im Buch korrespondiert, den er leider nicht aufklären konnte, weil ihm direkte Anfragen bei VW nicht mehr beantwortet werden. Da will man wohl die Pfründen der Werkstätten schützen!
Es ging um das An- und Abklemmen der Batterie bei Arbeiten am Airbag-System.
Ich kann das Buch nur empfehlen, weil ich schon mit einem früheren Buch praktisch alle Wartungen und Reparaturen an meinem Jetta II Diesel Bj. 1990 durchführen konnte. Das geht bei dem "Neuen" natürlich nicht mehr ganz so glatt, aber es sind trotzdem sehr viele Tips und Erklärungen enthalten, die mir sehr wertvoll erscheinen.
Die 20 Euro sind sehr gut angelegtes Geld, wenn man nicht gerade zwei "linke Hände" hat.
MfG
Kapt
Das Thema mit dem Ab- und Anklemmen der Batterie interessiert mich auch, da ich an der A-Säule hantieren muss. Worum ging es da genau?

Widersprüchlich ist, daß einmal gefordert wird, die Batterie mit

eingeschalteter Zündung [b abzuklemmen, im anderen Fall soll man nur die Zündung ausschalten und den Schlüssel abziehen.
Mir persönlich scheint die erste Variante die sicherere zu sein, weil damit evtl. noch vorhandene Restladungen verbraucht werden. Den Schlüssel würde ich dann aber sicherheitshalber doch noch abziehen und vor dem Wiederanklemmen der Batterie die Zündung wieder einschalten.
Anmerkung: Die Arbeiten an den Verkleidungen sind in dem Buch sehr detailliert beschrieben, sodaß sich allein schon deswegen die Anschaffung lohnen würde!

wünsche gutes Gelingen!
mfG
Thomas

Zitat:

Original geschrieben von Kapt



Widersprüchlich ist, daß einmal gefordert wird, die Batterie mit eingeschalteter Zündung abzuklemmen, im anderen Fall soll man nur die Zündung ausschalten und den Schlüssel abziehen.
Mir persönlich scheint die erste Variante die sicherere zu sein, weil damit evtl. noch vorhandene Restladungen verbraucht werden. Den Schlüssel würde ich dann aber sicherheitshalber doch noch abziehen und vor dem Wiederanklemmen der Batterie die Zündung wieder einschalten.
Worauf beruht denn diese These, dass mit eingeschalteter Zündung, vorhandene Restladungen verbraucht werden?

Wenn die Batteriekabel getrennt sind, ist da kein Reststrom, wo soll der noch herkommen, (Ausnahme Kondensatoren Bsp. Xenon- Brenner).

Wenn man von der Thematik keine Ahnung hat, warum muss man es dann noch verbreiten?

Ich kann hier nur davor Warnen, mit eingeschalteter Zündung, die Batterieklemmen zu lösen. Durch das Einschalten werden diverse Steuergeräte aufgeweckt und hochgefahren. Dem PC zieht ihr doch auch nicht während der Arbeit einfach mal Stecker raus. Das mag auch 100 mal gutgehen und irgendwann hat man sich ein Steuergerät zerschossen!

Im VW Reparaturleitfaden "Elektrische Anlagen", "So wirds gemacht" und der "Reparaturanleitung" vom 5er Golf, steht explizit, dass vor der Trennung, Zündung und alle Verbraucher abzuschalten sind. Der 6er ist doch keine Neuerfindung der Elektronik.

Ich finde es aber als Armutszeugnis des(r) Autors(en), dass eine Fehlerstelle nicht ohne die Unterstützung des Herstellers berichtigt werden kann.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Golfschlosser



Zitat:

Original geschrieben von Kapt



Widersprüchlich ist, daß einmal gefordert wird, die Batterie mit eingeschalteter Zündung abzuklemmen, im anderen Fall soll man nur die Zündung ausschalten und den Schlüssel abziehen.
Mir persönlich scheint die erste Variante die sicherere zu sein, weil damit evtl. noch vorhandene Restladungen verbraucht werden. Den Schlüssel würde ich dann aber sicherheitshalber doch noch abziehen und vor dem Wiederanklemmen der Batterie die Zündung wieder einschalten.
Worauf beruht denn diese These, dass mit eingeschalteter Zündung, vorhandene Restladungen verbraucht werden?
Wenn die Batteriekabel getrennt sind, ist da kein Reststrom, wo soll der noch herkommen, (Ausnahme Kondensatoren Bsp. Xenon- Brenner).

Wenn man von der Thematik keine Ahnung hat, warum muss man es dann noch verbreiten?

Ich kann hier nur davor Warnen, mit eingeschalteter Zündung, die Batterieklemmen zu lösen. Durch das Einschalten werden diverse Steuergeräte aufgeweckt und hochgefahren. Dem PC zieht ihr doch auch nicht während der Arbeit einfach mal Stecker raus. Das mag auch 100 mal gutgehen und irgendwann hat man sich ein Steuergerät zerschossen!

Im VW Reparaturleitfaden "Elektrische Anlagen", "So wirds gemacht" und der "Reparaturanleitung" vom 5er Golf, steht explizit, dass vor der Trennung, Zündung und alle Verbraucher abzuschalten sind. Der 6er ist doch keine Neuerfindung der Elektronik.

Ich finde es aber als Armutszeugnis des(r) Autors(en), dass eine Fehlerstelle nicht ohne die Unterstützung des Herstellers berichtigt werden kann.

Gruß

Ist eine Überlegung wert, aber der Widerspruch steht nun einmal so in dem Buch, beruht offenbar auf ebenso widersprüchlichen Angaben von VW, die man dort auch nicht ausräumen will. Das hat mit Armutszeugnis nichts zu tun.

Anmerkung zu Ihrem vorstehenden Einwand: Höflichkeit ist eine Zier.... usw.

mfG
Kapt

Betr.: "Armutszeugnis"

Ich halte es eher für ein Armutszeugnis, daß ein Konzern wie VW offensichtlich vor den Interessen der VW-Werkstätten einknickt und den Verfassern der Handbücher jede Auskunft verweigert.
Ich kenne ein ähnliches Beispiel von Opel. Die haben ohne technischen Hintergrund auf Knall und Fall die Insp.- und Ölwechsel-Intervalle ihrer Fahrzeuge von 50 TKm wieder auf 30 TKm verringert
(nachdem sie es vorher auf 50 TKm angehoben hatten), weil den Werkstätten die Kundschaft zum Melken wegblieb, d.h. der Umsatz einbrach und sie daher ein vereintes Protestgeschrei erhoben.
Nun macht VW was Ähnliches in die gleiche Richtung. Wie arm, -und letztendlich kundenunfreundlich.
MfG Walter

Also wenn die Autoren nicht in der Lage sind, das richtige Abklemmen der Batterie ohne die Unterstützung des Herstellers zu berichtigen, so kann man meiner Ansicht nach schon an deren fachlicher Kompetenz zweifeln.

Weiterhin stellt VW doch alle Reparaturleitfäden über erwin.de jedem Interessenten zur Verfügung. Ich bin auch nicht mit allen Geschäftsgebaren seitens des Volkswagenkonzerns einverstanden, jedoch brauchen Sie doch nicht Ihre Konkurrenz zu unterstützen. Ferner werden die Buchschreiber sicher durch VW unterstützt, denn die Skizzen u. Zeichnungen werden sicher nicht von deren Mitarbeitern nachgezeichnet.

Das Thema mit den langen Ölwechsel hatte VW doch auch schon. In den 4er Golf- Dieselmotoren waren auch Intervalle bis 50.000 km vorgesehen u. viele hatten erhebliche Motorschäden. Unter optimalen Bedingungen mag das auch alles funktionieren, aber im Kurzstreckenbetrieb sieht die Welt schon wieder anders aus und in meinem 5er kommt alle 18.000 km / 12 Monate frisches LL3 rein.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Kapt



Ich habe das Buch "So wird´s gemacht.." für den GOLF VI PLUS seit einigen Wochen und bin damit sehr zufrieden.

Sind in dem Buch Golf Plus spezifische Themen/Details extra behandelt?

Klar, bei der Technik gibt es wohl kaum Unterschiede, ich denke da an Details wie Verkleidungen abbauen und ähnliches.

Deine Antwort
Ähnliche Themen