"maps + more dock" im neuen up!
Moin, moin,
ich interessiere mich für den neuen up! als Zweit- bzw- Stadtwagen und bin dabei, einen zu konfigurieren. Ein Problem sehe ich in der neuen Lösung mit dem Navigationssystem, die ich eher als Rückschritt empfinde. Ich habe keine Lust, täglich mehrfach mein Smartphone aus der Tasche zu kramen, in den Adapter zu stecken und einzuklemmen, dann wieder zu entnehmen, in die Tasche zu stecken usw….
Das wird/würde mich nerven!
Als Lösung schwebt mit vor, ein Alt/Reserve/Zweit-Smartphone (ohne SIM-Card ? oder mit Zweitkarte ?) dauerhaft im Auto zu belassen für die Navigation und mit der anderen Gerät in der Jackentasche über die Bluetooth-Radioanbindung zu telefonieren. Mache ich dabei einen Denkfehler und übersehe ich ein Problem?
appletosh
Beste Antwort im Thema
gääähn 😕
Leute, hört auf den guten Tako111. Er hat von uns allen den besten Durchblick und ist offenbar der Entwicklungsleiter bei VW. Wir sind ja offenbar alle blöd.
Also: Erzittert gefälligst vor Erfurcht!
352 Antworten
Du kannst doch immer mit Netz und Google Maps navigieren. Da muss man doch nichts vorbereiten.
Im Ausland hat man aber ohne Datenroaming kein Netz😉
Zitat:
@i need nos schrieb am 3. August 2016 um 22:43:55 Uhr:
Im Ausland hat man aber ohne Datenroaming kein Netz😉
Wo ist das Problem mit Datenroaming? Die meisten Netzanbieter bieten inzwischen günstige Tages- oder Wochenpässe an. Der Datenverbrauch beim Navigieren hält sich sehr in Grenzen. Um wie viele Tage oder Wochen geht es denn?
Urlaub (1-2x pro Jahr ca. 2 Wochen), aber relevanter ist für mich, dass wir als grenznahe Anwohner zur holländischen Grenze mit Freunden und Verwandtschaft in Holland desöfteren mal spontan im Ausland unterwegs sind. Mit klassichen Offlinenavigationen sind wir bisher immer gut klar gekommen, wüsste nicht, warum ich jetzt auf einmal auf Onlineversionen mit dem Datenroaminggehampel umsteigen sollte😉
OK, wenn ich es richtig verstanden habe, dann sollen die Datenroaminggebühren in der EU ab Juli 2017 ja auch nicht mehr höher sein als im Inland.
Ähnliche Themen
Vielleicht lässt sich in der Halterung auch ein handelsübliches TomTom Navi befestigen, welches dann mit dem eingebauten USB Kabel mit Strom versorgt wird...
Ist das Maps and More Dock nicht eine Kombination aus Halterung und Handyapp mit Onlinenavigation, Mediaplayer, Radiosteuerung und Bordcomputer? Also so wie bisher, nur mit dem Handy als Hardware statt wie jetzt das Garmin.
Zitat:
@Rolling Thunder schrieb am 30. Juli 2016 um 00:00:46 Uhr:
Und wo soll der Vorteil des Lumias gegenüber einem beliebigen Android-Smartphone sein? Google Maps kann auch schon seit langem mit Offline-Karten navigieren. Wer Maps nicht will, kann auch auf das neue kostenlose Here der deutschen Autohersteller zugreifen. Dies bietet ebenfalls Offline-Navigation.
Das habe ich mir vor einem Monat auch schon gedacht, wie ich das mit dem Lumia gelesen habe ...
Dachte aber nicht, dass das wirklich ernst gemeint war.
Es gibt für Android etliche kostenlose Apps und ich navigiere ausschließlich offline. z.B. ist Osmand eine App zum Wandern/Radfahren/Auto-Navigieren mit offline Karten für die ganze Welt. Quelle ist das OpenStreetMap Projekt, wo man, falls man jemals einen Fehler/Unvollständigkeit findet, diese selbst problemlos beheben kann und schon ein paar Minuten später ist die Karte für jedermann korrekt.
Gibt auch kostenlose Apps, die eine Darstellung ähnlich wie TomTom haben.
Mich würde eher interessieren, ob das maps+more Dock im neuen up! irgendwie mit der Fassung vom alten up! kombiniert werden kann.
Hi,
wir haben einen Up-Facelift bestellt und das Dock auch geordert. Drin ist dort offensichtlich nur eine USB-Steckdose. Ob die nur eine Lade- oder auch Datenfunktion hat, werde ich wohl erst bei der Vorstellung des Facelift Ende diesen Monats genau wissen.
Die App von VW ist inzwischen im Android- und Apple-Onlinestore herunterladbar. Drin sind angeblich alle Funktionen des bisherigen M&M, also Telefonie, Bordcomputer, Mediaplayer und Offline-Navigation. Da gleich zu Beginn eine Bluetooth-Verbindung mit dem Auto hergestellt werden muss, konnte ich die App aber noch nicht weiter testen.
Da das Auto mal von der bEvA und mal von mir gefahren wird, haben wir uns ein Cobut Dinosaur 5,5" gekauft, drin sind zwei Ultracards von Vodafone. Der Grundgedanke ist ebenfalls, das Teil im Auto zu belassen (wenn auch nicht permanent im Dock) und es in etwa wie ein Navigon/Garmin zu benutzen. Die privaten Smartphones bleiben dann halt ausgeschaltet.
Gruß
der_alp
P.S.: angesichts des neugestalteten Armaturenbereichs glaube ich nicht daran, dass das Garmin anbaubar ist.
Hallo.
Auf den Microsoft Handys ging die Navigation (Here) immer offline.
Das ist ja der Gag. Da musste Google nachziehen.
Das ist mE auch weniger das Problem.
Wer mag kann ja auch die Navigon SW für Android oder Apple kaufen.
Das Problem ist doch die mangelnde Diebstahlsicherung des Handys.
Das Ding ist doch ruck zug weg und der Schaden wird bei sichtbarem
Handy vermutlich nicht übernommen.
Zitat:
@dedetto schrieb am 8. September 2016 um 18:29:34 Uhr:
.....
Das Problem ist doch die mangelnde Diebstahlsicherung des Handys.
Das Ding ist doch ruck zug weg und der Schaden wird bei sichtbarem
Handy vermutlich nicht übernommen.
Hi,
das Problem sehe ich auch, gilt aber im Grunde genommen gilt das imho für jede Navigationslösung. Ob mobiler oder angehängter PNA, ob Smartphone im Dock oder auch (nur mal so als abschreckendes Beispiel) das RNS 510 in älteren Modellen des VAG-Konzerns.
Deshalb schrieb ich ja oben, dass das Handy nicht permanent im Dock verbleibt. Für unseren Fall ist während der Fahrt (Ghettosicherung einschalten!) und in der heimischen Garage das Diebstahlrisiko gering. Und steht der Up mal in der bösen weiten Welt ganz allein herum, na ja....dann ist das Cubot auch schnell anderweitig verstaut.
Gruß
der_alp
Hat schon einer die App in Betrieb und wenn ja wie kommt ihr damit klar?
Gibt's evtl. Bilder davon?
Zitat:
@crishan schrieb am 31. Oktober 2016 um 02:10:42 Uhr:
Hat schon einer die App in Betrieb und wenn ja wie kommt ihr damit klar?
Gibt's evtl. Bilder davon?
Ich habe die App schon in einige Male genutzt. An sich ist es eine nette Spielerei. Der Drehzahlmesser in der App reagiert zeitverzögert, was auch schon in einigen Tests ersichtlich war. Ich habe jedoch ein kleines Problem beim Navigieren (und bin daher eher auf die Karten App meines iPhones ausgewichen): Ich kann den Zielort problemlos eingeben, jedoch weiß ich nicht, wie ich den Ausgangsort, den er bei mir immer mit Berlin anzeigt, ändern kann. Weiß jemand Rat?
Zitat:
@der_alp schrieb am 8. September 2016 um 15:11:32 Uhr:
Da das Auto mal von der bEvA und mal von mir gefahren wird, ...
Höhö, Kishon lässt grüßen! 😉
Danke für den launigen Einwurf!
Eine Frage in die Runde:
Wie funktioniert das Navi bzw. die App Maps + More eigentlich bzgl. Live-Daten beim Navigieren?
Bei meinem iPhone 6 in Kombination mit der Maps + More App von VW navigiere ich offline, bekomme aber trotzdem im Display extrem genaue Angaben zu Staus und stockendem Verkehr. Selbst kleinere Störungen im Feierabendverkehr werden angezeigt. Mein Datenvolumen (300 MB monatlich) scheint nicht dafür genutzt zu werden, sonst wäre es sicher schneller aufgebraucht.
Kann das jemand mal einem alten Mann erklären?
Vielen Dank dafür und Grüße,
Thomas
Die App müsste eigentlich die Livedaten ganz normal über dein Handy beziehen. Das sollten aber nur wenige MB sein sodass es wohl nicht so sehr ins Gewicht fällt.
Kannst du die Störungen auch anklicken und bekommst die Verzögerung in Minuten/Stunden angezeigt?
Was mich jetzt noch interessieren würde: können mehrere Nutzer mit dem Auto verbunden sein? Sprich heute fährst du mit deinem Handy und laufender App und morgen zB die Frau mit eigenem Handy und eigener App?