"BMW schafft sich ab": Million verprellte 6-Zyl.- Kunden ?

BMW 3er F30

Hier in MT haben sich in diversen Threads schon weit über 100000 potentielle BMW-Kunden mit dem Thema
4-Zyl. gegen 6-Zyl. "befasst"...

Wenn man mal annimmt, daß vielleicht nur jeder 10. "BMW-Interessent" hier in MT "aktiv" ist, kommt man leicht auf insgesamt über 1 Million Kunden, die der "Abstieg zum 4-Zylinder" emotional "berschäftigt", die evtl. deswegen enttäuscht sind, still und leise innerlich BMW "kündigen" ...

Wenn man bedenkt, wie anderereits mit Millionenaufwand, mit Hochglanzbroschüren, Internetauftritten, Rennsportbeteiligungen, Zeitungsanzeigen, Fernsehberichten usw. um das Firmen-Image und jeden Kunden gekämpft wird, finde ich den "Flurschaden" durch diese "Vergewaltigung" von großen Teilen der Kundschaft zum 4-Zylinder ziemlich gewagt, riskant !

Wenn man sich gegenüber der Konkurrenz nicht mehr mit dem alten, überaus wertvollen, seit Jahrzehnten gefestigten "feinen-Motoren-Image" absetzt, versinkt man laaangsam aber sicher im Meer der austauschbaren "Jedermannautos"!
Nur "schnelle Autos" gibt es auch anderswo genügend!

Da nützt es auch nicht zu sagen: Man kann ja doch noch 6-Zyl. Modelle kaufen: Die sind zwar toll, aber mittlerweile so teuer, daß sie für "Normalsterbliche" völlig unerreichbar sind ...

Außerdem tut noch unsere Politik ein Übriges, einem das Autofahren immer und überall zu vermiesen, alle gleich zu machen:
Der Porsche soll möglichst von München bis Hamburg brav hinter der Ente herfahren, Tempo 30, Verbote, Blitzer, saftige Srafen usw. usf.

Ob diese "Verarsche" der Bürger auf allen Gebieten noch lange gut geht ???

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Rambello


Hier in MT haben sich in diversen Threads schon weit über 100000 potentielle BMW-Kunden mit dem Thema
4-Zyl. gegen 6-Zyl. "befasst"...

Wenn man mal annimmt, daß vielleicht nur jeder 10. "BMW-Interessent" hier in MT "aktiv" ist, kommt man leicht auf insgesamt über 1 Million Kunden, die der "Abstieg zum 4-Zylinder" innerlich "berschäftigt", die evtl. deswegen enttäuscht sind, still und leise innerlich "kündigen"

Wenn man bedenkt, wie anderereits mit Millionenaufwand, mit Hochglanzbroschüren, Internetauftritten, Rennsportbeteiligungen, Zeitungsanzeigen, Fernsehberichten usw. um das Firmen-Image und jeden Kunden gekämpft wird, finde ich den "Flurschaden" durch diese "Vergewaltigung" von großen Teilen der Kundschaft zum 4-Zylinder ziemlich gewagt, riskant !

Wenn man sich gegenüber der Konkurrenz nicht mehr mit dem alten, überaus wertvollen, seit Jahrzehnten gefestigten "feinen-Motoren-Image" absetzt, versinkt man laaangsam aber sicher im Meer der austauschbaren "Jedermannautos"!

Da nützt es auch nicht zu sagen: Man kann ja doch noch 6-Zyl. Modelle kaufen: Die sind zwar toll, aber mittlerweile so teuer, daß sie für "Normalsterbliche" völlig unerreichbar sind ...

Ob das lange gut geht ???

Dein Posting macht sehr gut deutlich, wie irrational das Thema in den Köpfen der Leute ist.

Nur mal zur Info: Deutschland hat 82 Millionen Einwohner, davon fahren die wenigsten einen BMW, davon die wenigsten einen R6, davon die wenigsten den 325i, der überhaupt nur durch einen R4 ersetzt worden ist. Und von denen, die übrig bleiben haben auch nicht alle ein Problem mit dem neuen, schnelleren 328i. Und von denen die dann noch übrigen bleiben kann sich vielleicht wieder nur ein Teil den 335i nicht leisten.

Rechnet man das runter, sind es wahrscheinlich wirklich nur die paar in den Foren (+ ein paar andere), die so stark verärgert sind, dass sie ihre Kaufentscheidung davon abhängig machen würden.

Ich kann den Ärger nachvollziehen, aber zu denken, dass BMW einen Fehler macht, ohne es zu merken, ist schon weit hergeholt. Im Gegensatz zu uns haben die alle Zahlen, die wissen genau wieviel Motoren jeweils verkauft werden, wie sich die Verhältnisse verschoben haben und mit was man Umsastz generiert und was nachgefragt wird.

Ist es da nicht viel wahrscheinlicher, dass diejenigen, die diese Infos nicht haben die Lage falsch einschätzen?

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Interessanter Artikel zum Downsizing. Bin zwar nicht der größte Fan vom Hahne, weil er mir oft ein wenig zu weit übers Ziel hinausschießt, aber lest selbst.
http://www.motor-kritik.de/node/484

Gerade im 3 Zylinder fred gelesen. Fand ich den Kommentar aus einem Artikel ganz interessant:

"Wir haben einen kleinen Sechszylinder praktisch fertig!" Der könnte ähnliche Leistungsdaten wie der 328i vorweisen und vor allem: den gleichen günstigen Verbrauch. Und die Emotionen müssten nicht auf Sparflamme darben. Ob und wann der kleine Sechser kommt? "Vorstandsentscheidung.""

Quelle:
http://www.krone.at/.../...rzeige-BMW_328i-Vier_im_Dreier-Story-324913

So so ein BMW-Chef-Entwickler sagt auch das der 328i recht Emotionslos ist.
So So auch 6 Zylinder sind genau so sparsam
So So hat die gleiche Leistung wie der 328i
Hm Wieso wurde er dann nicht verbaut wenn er schon so Weit fert ist???? Wird wohl eine Kosten/Gewinnfrage sein!

Mir ist aufgefallen das bei Wikipedia der alte 330i 7,4l ECE verbrauch hat und der neue gerade mal 6,4l und das bei noch 30 Ps weniger kein Start-Stop und ander Spritmaßnahmen auch wurde der cw Wert noch und das Gewicht verbesser. Hätte man den Sauger noch optimiert dann wäre man locker auch auf 6,4l gekommen!

Versteht mich nicht Falsch kleine Aufgeladene Motoren bis ca 200Ps finde ich Gut! Das ermöglicht auch weniger Betuchten gute Fahrleistung im gegensatz zum letzten Dreier! Aber ab 200 Ps gibts besser Konzepte! Diese schmälern halt den Gewinn der Konzerne. Man müsste ja für solche Motoren eine eigene Produktion eröffen oder die vom 6 Zylinder Turbo erheblich umstellen. Deshalb wird der 6 Zylinder sauger wohl eher nicht kommen! Es ist einfacher über den 4 Zylinder ne neue Software zu legen!

Den Ausführungen von ompre ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen!

BMW hat sich erstmal für den 4-Zylinder entschieden. Wenn die Leute den kaufen haben sie halt ordentlich Geld gespart im Vergleich zu einem kleinen 6-Zylinder Turbo, mit ganz anderem Volumen pro Zylinder. Und falls die Kunden wider erwarten doch mit den Füßen abstimmen (was, wie hier oft angeführt wird, ja eigentlich nicht wirklich möglich ist) kann man ja wieder nachlegen und doch den kleinen Sechser bringen...

Mal sehn was die Zukunft bringt, aber meine Hoffnung ist nicht sehr groß wenn ich an die momentane Unternehmensstrategie denke Stichwort Frontantrieb, Innenraumanmutung unterhalb F10 etc...

Zitat:

Original geschrieben von thoelz



Zitat:

Original geschrieben von diegohnx



Trotzdem finde ich, auf Dauer ist das Potenzial bei Turbos größer. Wie hätte die Entwickung den weitergehen sollen? Dann gäbe es im Jahr 2017 einen Hypotetischen 530er mit 300 ps bei 7200 Umdrehungen und 325 NM der dann Gegen einen Hypotetischen Audi TriTurbo mit 300 PS von 3000 - 6500 Umdrehungen und 500 NM überhaupt keinen Stich mehr hat und den außer ein paar 6 Zylinder-fetischisten ( spass) niemand mehr kauft! 🙂
Leistungserhöhung über zuviel Drehzahl ist sicher (bei Alltagsautos) kein guter Weg. Da stimme ich Dir zu.
Die Frage sei gestattet, ob es bei weit über 200 PS-starken Autos eine Weiterentwicklung unbedingt immer mehr Leistung heißen muß.
Selbst wenn man meint, diesen (zwangsläufig irgendwann in der Sackgasse verlaufenden Weg) mitgehen zu müssen:
Man kann auch R6 aufladen.

Ich verstehe den thread, daß er sich primär mit der Zurückdrängung der R6 befaßt. Nur sekundär mit der Frage, ob Aufladung sein muß.

Okey, aber die R6 werden ja nur verdrängt, weil es jetzt viel Hubraumkleinere R4 sind....natürlich wurde hier schonmal gesagt das BMW ja auch die Möglichkeit einer Soften aufladung gehabt , vermutlich wäre der Aufwand aber r6 + Turboanlage vom Ergebniss her nicht gerecht geworden - Wie gesagt, meiner Meinung nach, wird hier sehr kurzfristig gedacht Kritisiert. Bei Autos über 200 PS wird ja auch nicht nur die Endleistung weiterentwickelt, sondern vielmehr der Weg dahin - und die Konkurenz schläft definitiv nicht, BMW MUß auf diesen Zug aufspringen, und die einzige ALternative ohne Aufladung wäre eine Starke Hubraumerhöhung gewesen, nur eben dann kommt man damm in einen Bereich der Motorengöße, wo das vermutlich nichtmehr Sinnvoll ist... Und der Aufwand den man hat, aus den derzeitigen Motorengrößen noch mehr Leistung rauszukitzeln steht doch nicht mehr zur Relation. Warum sollte den effekt, den Aufladung bis 200 PS hat, bei über 200 PS nicht da sein?

Die jetzigen R4 Turbo Motoren sind ja die ersten Ihrer Generation, die alten R6 haben dagegen eine ewige Entwicklung hinter sich - ewaiige Schwachpunkte könnten in der nächsten Generation hoffentlich Geschichte sein. Nur hätte man noch länger gewartet, mit dem umsteigen, wäre die Konkurenz noch weiter, und der Unterschied zu Audi oder Mercedes vermutlich deutlich spürbar.

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Zitat:

Original geschrieben von BeEmWe



Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc


nachtrag:

ich weis die umwelt interessiert keinen... aber der 328i prdouziert wesentlich mehr schadstoffe als die R6 Motoren.

328iA 39 von 50 Punkten.
E93 325i 43 von 50 Punkten 
E92 330iA 47 von 50 Punkten.

Der E92 hat 4 Umweltsterne, die anderen beiden nur 3. (wird iv. mit dem CO2 gerechnet).

Das ist für dich fortschritt???

gretz

In Zahlen? Ein Umweltvergleich macht wohl nur mit absoluten Zahlen Sinn. Ein Auto das vor 10 Jahren den höchsten Sicherheitsmaßstäben unterlag wird heute auch nicht mehr zu den sichersten gehören, weil sich Maßstäbe eben ändern.

Ich vermute, je geringer die emmissionen, desto höher die Punktzahl. Darfst dir auch gern den adac test selbst anschauen.

ansonsten, kannst auch gern den adac anschreiben, ob sie die absolut werte von den testen rausgeben. 

Ich für meinen Teil reicht schon die erkenntnis, dass dem 330iA nur 3 Punkte fehlen zur Bestpunktzahl, dem 328iA 11 Punkte. Das ist fast 4 mal mehr....

gretz

Zitat:

Ich für meinen Teil reicht schon die erkenntnis, dass dem 330iA nur 3 Punkte fehlen zur Bestpunktzahl, dem 328iA 11 Punkte. Das ist fast 4 mal mehr....

gretz

Die Argumente waren bisher nachvollziehbar. Aber jetzt machst du dich lächerlich. Kindergartenrechnung.

Zitat:

Original geschrieben von Hiro



Zitat:

Ich für meinen Teil reicht schon die erkenntnis, dass dem 330iA nur 3 Punkte fehlen zur Bestpunktzahl, dem 328iA 11 Punkte. Das ist fast 4 mal mehr....

gretz

Die Argumente waren bisher nachvollziehbar. Aber jetzt machst du dich lächerlich. Kindergartenrechnung.

wen ich mich recht erinnere werden 5 messgruppen mit schadstfoffen gemessen / geblidet. 

Dann werden die schadstoffwerte bis zum grenzwert aufgeteilt (vermutlich 10 klassen) und je höher der schadstoffausstoss desto mehr punktabzug. 

Sprich in 2 klassen, war die emision unterhalb der kleinsten schwelle, und vermutlich in 3 klassen unterhalb der 2. schwelle. (könnte auch ander aussehen, wie die 3 punkte sich verteilen).

Bei 11 Punkten, sind insgesammt 11 schwellen überschritten worden.

gretz

Zitat:

Original geschrieben von diegohnx



Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Leistungserhöhung über zuviel Drehzahl ist sicher (bei Alltagsautos) kein guter Weg. Da stimme ich Dir zu.
Die Frage sei gestattet, ob es bei weit über 200 PS-starken Autos eine Weiterentwicklung unbedingt immer mehr Leistung heißen muß.
Selbst wenn man meint, diesen (zwangsläufig irgendwann in der Sackgasse verlaufenden Weg) mitgehen zu müssen:
Man kann auch R6 aufladen.

Ich verstehe den thread, daß er sich primär mit der Zurückdrängung der R6 befaßt. Nur sekundär mit der Frage, ob Aufladung sein muß.

Okey, aber die R6 werden ja nur verdrängt, weil es jetzt viel Hubraumkleinere R4 sind....natürlich wurde hier schonmal gesagt das BMW ja auch die Möglichkeit einer Soften aufladung gehabt , vermutlich wäre der Aufwand aber r6 + Turboanlage vom Ergebniss her nicht gerecht geworden - Wie gesagt, meiner Meinung nach, wird hier sehr kurzfristig gedacht Kritisiert. Bei Autos über 200 PS wird ja auch nicht nur die Endleistung weiterentwickelt, sondern vielmehr der Weg dahin - und die Konkurenz schläft definitiv nicht, BMW MUß auf diesen Zug aufspringen, und die einzige ALternative ohne Aufladung wäre eine Starke Hubraumerhöhung gewesen, nur eben dann kommt man damm in einen Bereich der Motorengöße, wo das vermutlich nichtmehr Sinnvoll ist... Und der Aufwand den man hat, aus den derzeitigen Motorengrößen noch mehr Leistung rauszukitzeln steht doch nicht mehr zur Relation. Warum sollte den effekt, den Aufladung bis 200 PS hat, bei über 200 PS nicht da sein?

Die jetzigen R4 Turbo Motoren sind ja die ersten Ihrer Generation, die alten R6 haben dagegen eine ewige Entwicklung hinter sich - ewaiige Schwachpunkte könnten in der nächsten Generation hoffentlich Geschichte sein. Nur hätte man noch länger gewartet, mit dem umsteigen, wäre die Konkurenz noch weiter, und der Unterschied zu Audi oder Mercedes vermutlich deutlich spürbar.

Wahrscheinlich hast Du Recht.

Der Zug rollt in die Richtung wenige Zylinder und starke Aufladung.

(Fast) alle fogen diesem Weg. Ob das technisch sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, es liegt in erster Linie an dem praxisfremden Normzyklus und auch an "Mode."

Ich erinnere mich noch gut an ein Interview vor etlichen Jahren mit dem Mercedes-Vorstand: "wir werden keine Benzinmotoren mit Aufladung herstellen."
Aha.

Oder als BMW ein neues Spitzenmodell der 7er bauen wollte. Ein V12 war fertigentwickelt, wurde aber für "Nicht zeitgemäß" befunden. Gebaut wurde dann der turbogeladene 745i (1980). Durstig und unharmonische Kraftentfaltung.

1987 kam dann, unter großem Beifall, doch der V12.

Wahrscheinlich werden wir erst in einigen Jahren die "Downsizing"-Mode vollumfänglich einzuschätzen wissen.

Ich sehe das ja bekannlicherweise kritisch. Gerade auch vor dem Hintergrund der hervorragenden Reputation von BMW im R6-Bereich.

Das R6-Thema (oder besser: die Philosophie) it ja ein hochemotionales. Tatsächlich weiß ich das selber auch erst einzuschätzen, seit ich selbst seit letzten Monat erst meinen eigenen R6 im Zetti fahre.

Nun sollten Emotionen eigentlich in der Wirtschaft nix zu suchen haben... Weit gefehlt! Beim Autokauf geht es um mehr Emotion als Rationalität! Ein R6 (ohne Turbo) wäre also weiterhin ein Muß für die Marke BMW. Die Frage ist nur: wann/wie wird die Schwelle von der Emotion zur (Un-)Wirtschaftlichkeit überschritten? Und da kommen wir zum eigentlichen Problem: es gab nur einen sehr kleinen R6-Neuwagenkäufer-Kreis. Die Kosten für einen gleich starken R4T sind also deutlich geringer, weil gegenüber den massenweise gebauten Dieseln auf einmal überraschend viele Gleichteile und Baugruppen verwendet werden können.

Das ist der Lauf der Zeit... Ein R6-Revival muss aber deshalb nicht ausgeschlossen sein! Wer weiß, wie Dinge sich entwickeln...

es geht natürlich auch um Wirtschaftlichkeit, man muß bedenken das KOnkurent Audi sehr viel Vorteile hat, durch VW was die beschaffung von Teilen angeht, die Entwicklungskosten usw.

Trotzdem bestehen die Potenziellen BMW -Käufer nicht nur aus der gruppe, denen die Vorteile des R6 über alles gehen - Wenn man sich eine probefahrt genehmigt, wirklich einen Vergleich zu einem Konkurenzfahrzeug, was der Verbauch angeht, bekommt man da sowiso nicht. Was man sofort merkt, ist die Kraftentfaltung - und um dauerhaft den Anschluss nicht zu verlieren, muß man dann entweder Hubraum erhöhen oder Aufladen.....

Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Ich sehe das ja bekannlicherweise kritisch. Gerade auch vor dem Hintergrund der hervorragenden Reputation von BMW im R6-Bereich.

Warte erstmal ab, was BMW für eine Reputation im R4T-Bereich in ein paar Jahren haben wird. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von notwhy


Ein R6-Revival muss aber deshalb nicht ausgeschlossen sein!

Bevor es ein Revival gibt, müssten sie aber erstmal weg sein. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Ich sehe das ja bekannlicherweise kritisch. Gerade auch vor dem Hintergrund der hervorragenden Reputation von BMW im R6-Bereich.
Warte erstmal ab, was BMW für eine Reputation im R4T-Bereich in ein paar Jahren haben wird. 🙂

Naja, bisher war BMW der "Deutsche Bäcker" in Amerika und hat "Ausnahmebrötchen" gebacken, die es kaum woanders gab. Damit ist eine gute Reputation relativ leicht erreichbar.

Heute stellt BMW 0815-Massenbrötchen her und kann sich da sicher nur schwer von anderen Bäckern absetzen.

Aber wir werdens ja hoffentlich erleben.

Zitat:

Original geschrieben von gogobln



Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl


Warte erstmal ab, was BMW für eine Reputation im R4T-Bereich in ein paar Jahren haben wird. 🙂

Naja, bisher war BMW der "Deutsche Bäcker" in Amerika und hat "Ausnahmebrötchen" gebacken, die es kaum woanders gab. Damit ist eine gute Reputation relativ leicht erreichbar.
Heute stellt BMW 0815-Massenbrötchen her und kann sich da sicher nur schwer von anderen Bäckern absetzen.

Viel-Zylinder-Motoren sind in den USA aber auch Massenbrötchen..

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl



Zitat:

Original geschrieben von gogobln


Naja, bisher war BMW der "Deutsche Bäcker" in Amerika und hat "Ausnahmebrötchen" gebacken, die es kaum woanders gab. Damit ist eine gute Reputation relativ leicht erreichbar.
Heute stellt BMW 0815-Massenbrötchen her und kann sich da sicher nur schwer von anderen Bäckern absetzen.

Viel-Zylinder-Motoren sind in den USA aber auch Massenbrötchen..

nunja, mir scheint, du hast das sinnbild nicht verstanden. ist ja auch egal. Mir haben die Brötchen in Amiland jedenfalls noch nie geschmeckt ;-)

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