!Benzinpreis! - Wie gehts weiter?
Auf Grund der aktuellen Situation wollte ich mal fragen wie Ihr zu dem Thema steht?
Ändert ihr was an eurem Fahrverhalten - Fahrt Ihr Spritsparender?
Was sagt die Dieselfraktion zu dem deutlich höherem Dieselpreis bezogen auf die Preisspanne Diesel <--> Super
Aktuell kostet hier im Kreis Recklinghausen der Liter SUPER 1,47 €/L
Diesel 1,35 €/L
Denkt Ihr das ist nur wieder eine Preiswelle wie sie wir schonmal hatten (Hurrican etc...) oder bleibts ein Dauerzustand??
Mfg
Andy
Beste Antwort im Thema
So, deutlich vor den Ferien haben wir 1.60 EUR im Schnitt erreicht. ich rechne zum nächsten Wochenende mit 1.65 - 1.70 EUR und das liegt NICHT an den Konzernen. Die setzten vielleicht den Preis um 2 Cent hoch, waas den Kohl fett macht, sind die dynamischen Steuern auf das Produkt. Von 1.60 EUR/Liter, bekommt der Staat mal locker nen knappen EUR an Steuern, das kann es nicht sein. Die Steuern auf Sprit müssen runter, damit sich so die Produzentenrente verbessern kann. Denn bei einem geringeren Preis, können die Konzerne mehr Gewinn machen und wir zahlen weniger. Wenn ich von Politikern höre, dass man keine Steuergeschenke machen kann, krieg ich das kalte Kotzen. Der hohe ölpreis führt für den Staat zu Mehreinahmen in Milliardenhöhe, mit denen man bei der Kalkulation für 2008 garantiert NICHT gerechnet hat. Es wäre nur fair, die Steuern soweit zu senken, dass die Werte der Basiskalkulation erreicht werden. Aber wem erzähl ich das, die Dorftrottel in Berlin merken es eh nicht mehr, eigentlich sollten sie dem Volk dienen und nicht der eigenen Dummheit. Ich glaube, es hilft nur noch eins: ein organisierter Marsch auf Berlin, 500.000 ausgebeutete Autofahrer, die der Regierung mal erzählen, was sie von der derzeitigen Situation halten...
375 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von FR190
Tja, Ihr lieben Leute, wenn wir uns doch alle mal in Deutschland darauf verständigen könnten, ALLE für einen Sonntag (Samstag UND Sonntag wäre noch besser) das Auto in der Garage zu lassen oder zumindest Samstags und Sonntags keinesfalls zu tanken, dann machen die Mineralölkonzerne Millionenverluste.
Da machen die Mineralölkonzerne nicht einen müden Euro Verlust. Es gibt auf dem Weltmarkt genügend Interessenten, die den "eingesparten" Sprit zum gleichen Preis aufkaufen.
Geringerer Absatz wird einfach durch höhere Preise kompensiert. Ist in einem Markt ohne Wettbewerb problemlos möglich. Die These lässt sich im Übrigen leicht bestätigen. Laut Statistischem Bundesamt ist der Absatz von Kraftstoff seit Jahren rückläufig. Die Preisentwicklung dürfte dagegen allgemein bekannt sein 😉
Kraftstoffabsatz 1998 - 2007: - 13%
Kraftstoffpreise 1998 - 2007: + 70,2%
Insofern funktioniert die Spritspartheorie nur, wenn der Absatz de facto auf Null sinkt. Was ziemlich unrealistisch ist 😉
MfG
roughneck
Genauso sieht es aus.
Der Markt wird auch dadurch ausgehebelt, daß sich auf der Anbieterseite ein Oligopol (Kraftstoffanteil) und ein Monopol (Steueranteil) die Umsätze teilen.
Zitat:
Original geschrieben von FR190
Tja, Ihr lieben Leute, wenn wir uns doch alle mal in Deutschland darauf verständigen könnten, ALLE für einen Sonntag (Samstag UND Sonntag wäre noch besser) das Auto in der Garage zu lassen oder zumindest Samstags und Sonntags keinesfalls zu tanken, dann machen die Mineralölkonzerne Millionenverluste. Immer wenn sie dann die Preise wieder erhöhen, ohne dass dies gerechtfertigt wäre, dann am darauffolgenden Wochenende wieder flächendeckend Tankboykott. Das wäre nämlich genau die umgekehrte Reaktion der Autofahrer zum Verhalten der Konzerne, regelmäßig pünktlich zu Ferienbeginn und an Wochenenden die Preise zu erhöhen. Und diese Reaktion der Autofahrer (verdammt, wenn wir uns doch nur EIN EINZIGES MAL einig wären!), die täte den Konzernen auf Dauer wirklich weh.Urlaubsfahrten ade? Nein! Im Gegenteil; lasst uns die Urlaubsfahrten zum Boykott nutzen: Montags, wenn es (meistens) billiger ist, voll tanken. Diejenigen, die dann nach Süden (Italien, Österreich, Schweiz...) fahren, grundsätzlich erst hinter der Grenze in CH oder A tanken. Mit etwas Überlegung und sparsamer Fahrweise ist das noch weit häufiger zu schaffen, als es heute schon gemacht wird. Hungert die deutschen Tankstellen aus, so oft es geht und so oft ein Anlass dazu gegeben ist (Preiserhöhungen!). Mit den Füßen abstimmen funktioniert; wir müssen nur konsequent sein - und wir müssen uns endlich mal einig sein, anstatt uns gegenseitig auf den Autobahnen mit spritfressender Raserei gegenseitig zu übertrumpfen. Das wäre dann schon wieder ein neues Thema: sparsamer fahren! Die Autotestzeitschriften sind voll mit Tipps, wie es geht, und zwar OHNE den Spaß am Autofahren zu verlieren. Flächendeckend 10 % weniger Spritverbrauch (ist leicht möglich!); was glaubt Ihr, wie dumm die Erbsenzähler bei der Mineralölindustrie dann aus der Wäsche schauen. Es liegt also an uns - packen wir's an!
Wen interessieren denn Millionenverluste in Deutschland, wenn er Milliardengewinne weltweit einfährt? Und dazu käme es ja gar nicht nach der hier vorgeschlagenen Methode. Montags statt samstags tanken, im Ausland statt in Deutschland tanken; an der Absatzmenge verändert sich dadurch nichts. Verbraucht einfach weniger, denn das ist das Signal, dass euch ein Preisanstieg in einer effizienten Marktwirtschaft gibt. Der Rest ist in meinen Augen blinder Aktionismus.
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Ich weiß nicht, irgendwo soll Autofahren Spaß machen und wenn ich das auto schieben muss...naja eher das Gegenteil ist dann der Fall. Aber das mit dem abnehmenden Absatz ist schon grotesk, eigentlich müsste man fast dazu aufrufen mehr zu fahren, da dann Hoffnun bestünde, dass die Preise zwar nicht stagnieren aber zumindest weniger stark steigen. Ist doch logisch, dass sich Konzerne und Staat keine Gewinne entgehen lassen, das wird dann eben mit der Preisschraube ausgeglichen...
Zitat:
Original geschrieben von onkel_eduard
Wen interessieren denn Millionenverluste in Deutschland, wenn er Milliardengewinne weltweit einfährt? Und dazu käme es ja gar nicht nach der hier vorgeschlagenen Methode. Montags statt samstags tanken, im Ausland statt in Deutschland tanken; an der Absatzmenge verändert sich dadurch nichts. Verbraucht einfach weniger, denn das ist das Signal, dass euch ein Preisanstieg in einer effizienten Marktwirtschaft gibt. Der Rest ist in meinen Augen blinder Aktionismus.Zitat:
Original geschrieben von FR190
Tja, Ihr lieben Leute, wenn wir uns doch alle mal in Deutschland darauf verständigen könnten, ALLE für einen Sonntag (Samstag UND Sonntag wäre noch besser) das Auto in der Garage zu lassen oder zumindest Samstags und Sonntags keinesfalls zu tanken, dann machen die Mineralölkonzerne Millionenverluste. Immer wenn sie dann die Preise wieder erhöhen, ohne dass dies gerechtfertigt wäre, dann am darauffolgenden Wochenende wieder flächendeckend Tankboykott. Das wäre nämlich genau die umgekehrte Reaktion der Autofahrer zum Verhalten der Konzerne, regelmäßig pünktlich zu Ferienbeginn und an Wochenenden die Preise zu erhöhen. Und diese Reaktion der Autofahrer (verdammt, wenn wir uns doch nur EIN EINZIGES MAL einig wären!), die täte den Konzernen auf Dauer wirklich weh.Urlaubsfahrten ade? Nein! Im Gegenteil; lasst uns die Urlaubsfahrten zum Boykott nutzen: Montags, wenn es (meistens) billiger ist, voll tanken. Diejenigen, die dann nach Süden (Italien, Österreich, Schweiz...) fahren, grundsätzlich erst hinter der Grenze in CH oder A tanken. Mit etwas Überlegung und sparsamer Fahrweise ist das noch weit häufiger zu schaffen, als es heute schon gemacht wird. Hungert die deutschen Tankstellen aus, so oft es geht und so oft ein Anlass dazu gegeben ist (Preiserhöhungen!). Mit den Füßen abstimmen funktioniert; wir müssen nur konsequent sein - und wir müssen uns endlich mal einig sein, anstatt uns gegenseitig auf den Autobahnen mit spritfressender Raserei gegenseitig zu übertrumpfen. Das wäre dann schon wieder ein neues Thema: sparsamer fahren! Die Autotestzeitschriften sind voll mit Tipps, wie es geht, und zwar OHNE den Spaß am Autofahren zu verlieren. Flächendeckend 10 % weniger Spritverbrauch (ist leicht möglich!); was glaubt Ihr, wie dumm die Erbsenzähler bei der Mineralölindustrie dann aus der Wäsche schauen. Es liegt also an uns - packen wir's an!
Teilweise einverstanden. Das Spritsparsignal findet sich in meinem Beitrag ja ebenfalls - "flächendeckend 10 % weniger verbrauchen ist möglich". Ich denke trotzdem, dass Teilboykott ein Signal sein kann und zwar wegen der deutschen Tankstellen, die dann Druck auf ihre Konzerne ausüben würden. Kein Mineralölkonzern kann sich leisten, Deutschland als (noch!!!) eine der größten Wirtschaftsnationen nachrangig zu behandeln. Wenn allerdings die Nachfrage auf den fernöstlichen Wachstumsmärkten weiter so rasant ansteigt, wie bisher (worüber gewisse Zweifel angezeigt sind), dann allerdings, da stimme ich zu, wären für die Konzerne tatsächlich Millionenverluste in Deutschland nur Peanuts. Wenn dem so ist, dann gibt es für den Einzelnen in der Tat kein Mittel mehr, sich gegen steigende Preise zu wehren - außer der Staat senkt die Ökosteuer. Da glaube ich allerdings eher, dass vorher der Papst evangelisch wird. Außerdem würden in diesem Fall die Konzerne sofort die Gewinne maximieren und in die Preislücke stoßen. Ein weiteres Riesenproblem sehe ich in der viel zu hohen Abhängigkeit Deutschlands von russischem Öl (und übrigens auch Gas!). Politik und Energiewirtschaft haben hier in buchstäblich selbstzerstörerischer Weise grob fahrlässig bis vorsätzlich gehandelt. Womit wir wieder beim Spritsparen wären. 10 - oder besser 15% weniger Verbrauch könnte bedeuten, dass nur noch 15% Öl aus Russland (dem ich keine Spur über den Weg traue - die machtstrebende Denkweise eines Putin und seines großen politischen Umfelds erinnert gelegentlich fatal an die frühere Sowjetunion!) statt wie bisher 30% importiert werden müsste. Die Lösung unserer Probleme als leider rohstoffarmes Land lautet daher: SO SCHNELL WIE MÖGLICH WEG VON FOSSILEN BRENNSTOFFEN - aber eben auch nicht mehr Atomkraft, weil Uran noch viel schneller zur Neige geht als Öl und Gas (das wissen anscheinend die wenigsten von uns!) - UND - weil die Entsorgung der ausgebrannten Brennstäbe nie einigermaßen zukunftssicher gelöst werden kann, es sei denn, man schießt sie mit Raketen auf die Sonne, was absolut unrealistisch ist.
was zum thema:
Code:
Die hohen Ölpreise haben den Ölgiganten in den vergangenen Monaten satte Gewinne beschert. Shell und BP meldeten Gewinnsprünge im einstelligen Bereich, Exxon Mobil steigerte den Überschuss im zweiten Quartal um 14 Prozent auf den Rekordwert von 11,7 Milliarden Dollar. Das ist der höchste Quartalsgewinn eines US-Unternehmens. Trotz eines Rückgangs der Öl- und Gasförderung um mehr als zehn Prozent kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um mehr als 40 Prozent auf 138,1 Milliarden Dollar, wie der weltgrößte börsennotierte Ölkonzern in Houston (Texas) mitteilte.
ähnlich sieht es bei Royal Dutch Shell und BP aus!
Jeder, der sich mit Politik, Wirtschaft & Weltgeschehen beschäftigt, weiß, dass wir nie wieder so billig Auto fahren werden. Also, fahrt! Wenn man nicht arm werden will, heisst es: Abschied nehmen von PS Giganten, von schweren Autos in der Stadt, halt die ganze dekadente bequeme Abteilung. Schon mal überlegt, wie teuer es ist, den Haufen Blech mit 4 Gummirädern zu bewegen 😉
Zitat:
Original geschrieben von twister_pb
ääääh wieso kann ich mein eigenen Beitrag nicht editieren? o_O
Melden/Zitieren geht auch nicht?!
Also ich kann das Zitat zwar nicht vollständig lesen, aber Shell ist Royal Dutch. Wenngleich Exxon, Royal Dutch Shell, BP, Total, Eni, Conoco Philips etc. zu den größten Konzernen weltweit zählen, was ihre Börsenkapitalisierung betrifft, so sind sie auf ihren Märkten nur mehr kleine Lichter. Ihr Anteil an den internationalen Reserven ist denkbar gering. Exxon bspw. besitzt als der größte börsennotierte Konzern weltweit gerade einmal drei (!) Prozent der bekannten Reserven. Sei es Royal Dutch in Nigeria, amrikanische Konzerne in Venzuela oder Royal Dutch und BP in Russland (Sachalin II und TNK-BP), aller Orten werden die internationalen Multis beschnitten. Und gegen die wahren Riesen wie Saudi Aramco sehen sie aus wie kleine Zwerge. Das große Geld fließt heute in die Staatsfonds der ressourcenreichen Länder und an Öl-Service-Gesellschaften wie Halliburton oder Schlumberger. Die Gewinne der großen Mineralölkonzerne sind zwar immer noch gewaltig aufgrund zweier Faktoren: ihre noch (!) schiere Größe und der rekordhohe Ölpreis. Dass die Bewertungen der Unternehmen allerdings enttäuschend niedrig sind, hat einfach etwas damit zu tun, dass ihnen massiv das Geschäft wegbricht und sie ihre Reserven kaum mehr aufrecht erhalten können.
Ich will hier kein Mitleid für die Mineralölkonzerne erheischen. Das hätten sie auch nicht verdient. Wer allerdings meint auf den Tankstellenpächtern herumtrampeln zu müssen, der trifft ziemlich sicher die Falschen. Ich bin davon überzeugt, dass wir an einer Zeitenwende angekommen sind. Die Dominanz des Westens wird in immer mehr Bereichen in Frage gestellt und letztlich möglicherweise gebrochen werden. Wir werden uns damit abfinden müssen, dass die Rohstoffe, die wir einst alleine nachgefragt und verbraucht haben, nun von der vierfach gößreren Menge Menschen begehrt werden. Die Zeiten des billigen Treibstoffs sind damit auch wohl für immer vorbei. Helfen wird hier langfristig nur ein Technologiewandel. Kurzfrisitg bestimmt ihr mit eurem Gasfuß und eurem Verstand, wie schmerzlich der Besuch bei der Tankstelle jedesmal ausfallen wird.
Wenigstens sterben in den USA jetzt die Dinosaurier.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,569611,00.html
Hoffentlich verschwinden die SUV's jetzt auch bei uns ganz flott. Ich kann die Dinger einfach nicht mehr ertragen!
das problem an den SUV's is einfach das die ganzen superverdienenden Frauen damit die Kinderchen zum Kindergarten kurven...
von den Leuten die so ein Fahrzeug aufgrund der Anhängelast benötigen
und solche Fahrzeuge wirklich nutzen ist niemals die Rede!
wobei das wahrscheinlich auch nur 2% der Käufer machen..
Oder ziehst du mir im Winter im Bayrischen Wald
nen Anhänger voller Bauelemente (was lassen wir jetz mal dahingestellt)
mit nem Toyota (wie heißt das Minimodell?) quer durch die Landschaft ? dürfte schwer werden :P
Aber genau aufgrund solcher Ansichten wie du sie da vertrittst sind wir von nem Q7 auf nen A6 Allroad umgeschwenkt..
Kostet mehr sieht aber nach weniger aus also sind die Leute zufrieden ^^
Armes Deutschland..
aber mal ganz abgesehn davon ist dieser bericht wie immer völlig überzeichnet..
wie eigentlich alles aus der Ökodiskussion..
(Nehmts mir net böse - aber warum soviel boshaftigkeit von mir - weil ich die halbe wahrheit einfach nimmer hören kann.. immer diese Stammtischweisheiten.. mit Neid unter dem Deckmäntelchen der Ökologie..)
Zitat:
Original geschrieben von Christoph-m
aber mal ganz abgesehn davon ist dieser bericht wie immer völlig überzeichnet..
wie eigentlich alles aus der Ökodiskussion..
leute wie du werden erst dann aufwachen wenn die meisten tankstellen nur noch ein - ab sofort geschlossen schild - in der tuer zu haengen haben.
diese entwicklung ist am horizont absehbar, allerdings nur sofern man nicht in seiner eigenen kleinen welt lebt wo unnuetze fahrzeugmonster anhaenger mit bauelementen durch den bayrischen wald ziehen muessen.
gruesse vom doc
In dem Bericht sind ein paar Wahrheiten enthalten, die auf die europäischen Autohersteller auch zutreffen.
Die falsche Modellpolitik gibt es auch bei unseren Firmen. So bieten diese nicht nur total unnötige und strunzdumme Autos an, nein sie entwickeln sogar noch neue (Audi =Q5 ,BMW =X6 ,Peugeot =4007 usw.).
Nun fehlen aber diese Resourcen für die Entwicklung und Produktion sparsamer Autos (und auch alternativer Antriebe). Zum Beispiel bräuchte Audi jetzt schon den A1 im Angebot oder wenigstens eine ausreichende Stückzahl an 1.4 TFSI Motoren.
Weiterhin denke ich, wird das Leasing für die SUV's auch bei uns bald eingestellt werden. Seit ein paar Wochen kann ich das immer größer werdende Angebot von gebrauchten X3 und X5, die keiner mehr haben will, beim BMW Händler um die Ecke bewundern (bei Mercedes,VW und Audi sieht das nicht viel anders aus).
@ Christoph-m: Nimms mir nett bös - aber du willst mir doch nicht im Ernst erzählen wollen, dass du einen Q7 brauchst um Baumaterial durch den Pfälzer Wald zu kutschen.
Zitat:
Original geschrieben von docfraggler
...wenn die meisten tanksaeulen nur noch ein - ab sofort geschlossen schild - in der tuer zu haengen haben.diese entwicklung ist am horizont absehbar...
Dieser Horizont ist aber noch so weit entfernt, daß die hier Diskutierenden ihn nicht mehr erleben werden....