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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Sat Nov 12 14:23:31 CET 2011    |    scion    |    Kommentare (23)

amazon-kindle-2
Amazon-kindle-2

Weihnachten 2011 steht vor der Tür und wie jedes Jahr, will ich mir auch selbst was schenken. In diesem Jahr, geht mein gesteigertes Interesse in Richtung eines eBook-Readers.

Ich lese ziemlich viel und der Bestand an Taschenbüchern und die Kapazität meiner Regale, stehe so langsam in keinem Verhältnis mehr. Da ich eh kein Buch 2mal lese, ich aber auch keins wegwerfen möchte(ich bin der Meinung, Bücher wirft man nicht weg)und Verkauf bei ebay oä. auch nix bringt, kam ich zu dem Schluß: So ein modernes Gerät sprich eBook-Reader muß her.

Nun wird man auch in diesem Segment, wieder von einer Angebotsfülle niedergeschlagen.

Es gibt:

- den Kindle von amazon in 2 Ausführungen, mit und ohne 3G bzw. UMTS

http://www.amazon.de/.../ref=sr_tr_sr_2?...

 

- das Samsung Galaxy Tab, was ja schon ein Computer ist und weit mehr kann, als Bücher speichern und darstellen

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321102308&sr=8-1

 

- den Sony Reader, in mehreren Ausführungen und Farben

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_6?...

 

- das Apple iPad, auch in 2 Versionen mit mehr und weniger Speicher

http://www.amazon.de/.../ref=sr_1_22?...

 

und noch zahlreiche Geräte, diverser Hersteller.

 

Ich persönlich tendiere ja zum Kindle 3G von Amazon, da mir die reine Lesefunktion reicht und ich mir unterwegs Neues runterladen könnte. Außerdem bestelle ich sowieso alles bei amazon.de/com und nutze auch die Amazon VISA. Fürs Internet habe ich noch ein Notebook.

GalaxyTab und iPad sind auch ganz feine Spielzeuge, aber preislich in einer anderen Liga.

 

Was mich stört: Nicht alle Autoren sind (in deutsch) verfügbar und einige eBooks liegen preislich über dem Standart-Taschenbuch für EUR 9.99.-

Also noch warten?

Was habt ihr für Geräte bzw. was steht auf euerem Wunschzettel?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder google


Sat Nov 12 15:09:20 CET 2011    |    Batterietester135235

Mir persönlich ist das Kindle zu sehr mit Amazon verbunden.

So kann man zwar mit dem Ding auch pdfs lesen, aber muss/soll(?) diese über eine amazonemailadresse an das kindle schicken.

 

Daher würde ich ehr zum Sony tendieren.

Oder zu einem der China-Pads, falls man mehr machen will als lesen.

Klar sind diese nicht gleichwertig mit dem Galaxy-Tab, aber bei Preisen von knappen 100euro für ein 10 Zoll Pad mit Android? ;)

Sat Nov 12 16:54:04 CET 2011    |    Batterietester133659

Wenn du deine Bücher loswerden willst frag mal bei Bibliotheken nach, die nehmen Bücher meistens dankend entgegen.

 

Ansonsten würde ich, wenn du quasi wirklich nur lesen willst zu einem EBookReader raten, da die Displays nicht selbstleuchtend sind und somit auch eher dem Gefühl vom normalen Lesen in einem Buch entsprechen (und somit auch die Augen schonen).

Wenn aber auch noch surfen im Internet o.ä. Anwendung finden, dann könntest du dich auch in der Rubrik von den günstigen Tablets, z.B. Archos umsehen.

Weiterer Vorteil ist dann aber auch wieder bei den EBookReadern das geringe Gewicht & höhere Akkulaufzeit weil nur Energie beim "umblättern" verbraucht wird (dafür kann man dann aber auch nicht im Dunkeln lesen, bzw. nur mit Leselampe).

Sat Nov 12 17:24:46 CET 2011    |    hades86

Der Kindle kann auch PDF anzeigen, ist aber schlecht, da irgendwie nicht 100% kompatibel, da fehlen manchmal Seiten - warum auch immer. Aber man kann mit der Freeware "calibre" fast alles ins Mobi-Format umwandeln, das der Kindle nutzt und ihn auch damit komplett verwalten. Bücher draufmachen geht auch einfach per USB-Kabel, da muss man nichts per Mail schicken. Allerdings empfinde ich den hohen Preis für das Gerät als Frechheit, dafür gibt es schon ein Android-Tablet. Und der Lieferumfang ist ein Witz, bei dem Preis könnte man wenigstens ein Netzteil erwarten, statt nur einem USB-Kabel.

Sat Nov 12 18:43:58 CET 2011    |    Spurverbreiterung17353

Bücher loswerden? bookcrossing oder an nächste Schule/ Kinderheim/ Gefängnis.

 

Amazone hat jetzt den neuen Kindel für 99 euro, das kann man riskieren. Und wenn es überhaupt nicht geht, dann zurück das Tablett!

 

Auf sonstigen Tablet-PC mit spiegelnden Displays Bücher lesen, absolut undenkbar für mich. Selbst das spezielle Kindel S/W Display ist hart an der Grenze, aber wohl technisch das derzeit beste bezahlbar Machbare.

Sat Nov 12 18:45:09 CET 2011    |    Provaider

Also ich will lieber ein Buch in der Hand haben als so ein Reader.

Sat Nov 12 20:26:38 CET 2011    |    Dr Seltsam

Ich bin eine Leseratte ersten Ranges und son olles EBook kommt mir nicht ins Haus. Ich bin schon genug davon genervt andauernd irgendwelche Akkus für Kamera, Handy und IPod aufladen zu müssen. Da will ich nich auch noch son EBook aufladen müssen.

 

Mal davon abgesehen, klaut man mir n EBook is das direkt ein größrer wirtschaftlicher Schaden. Ist das Buch weg, traurig aber ohne Probleme ersetzbar. Meine Bücher gefallen mir und ich empfinde einen gewissen Stolz wenn ich auf meine große Stephen King Sammlung schauen kann. Ein Buch kann auch mal mit Wasserdampf oder ausgelaufnem Tee in Berührung kommen ohne das es kaputt geht.

 

Ein echtes Buch kann ich simpel verleihen, verkaufen oder verschenken und weitergeben. Ich kann es fallen lassen oder einfach auf den Tisch werfen wenns schnell gehen muss. Das kann das Klimperding alles nicht. Mal davon abgesehen das ich grad mein IPhone wieder in Betrieb nehme nachdem es in der Werkstatt war und ich keine Lust hab auf noch so ein Gerät was mich an Anmelde und Updateterror überzieht.

 

PC und Handy reichen da :)

Sat Nov 12 21:02:53 CET 2011    |    scion

Ich les immer abends im Bett, da wäre so'n Kindle handlicher. Momentan habe ich so einen Wälzer Ken Folett "Sturz der Titanen" gebunden... da habe ich immer Angst, das Ding erschlägt mich, wenn ich es aus der Hand verliere. Weiterer Vorteil Kindle, der Akku soll 3 Wochen halten und das Display soll sehr gut zum Lesen sein.

Nachteil, ich kaufe gerne mal spontan im Supermarkt, am Bücherregal. Wenn der Buchrückentext interessant scheint, kommts in den Wagen.

Sat Nov 12 22:48:04 CET 2011    |    Romiman

Ich habe seit gut einem Jahr einen Sony Ebook-Reader, auf dem ich fast täglich lese.

Das Gerät ist erheblich handlicher als jedes Papierdruckwerk, das unbeleuchtete vollkommen flimmerfreie Schwarz-weiß-Display ("e-ink") bietet mit 200dpi ein Schriftbild wie gedruckt, der Akku hält wochenlang durch.

 

Die Lesestoff-("ebook")-Versorgung ist allerdings noch immer sehr bescheiden (hohe Preise, gängelndes DRM, wenig Auswahl).

 

Fazit: Gerät selber "hui"; Drumherum (ebook-Markt) "Pfui".

Sun Nov 13 00:25:45 CET 2011    |    sampleman

Ich habe praktische Erfahrung mit dem Kindle 2 gemacht, den ich 2009 mal ausprobiert habe. Im Moment habe ich hier gerade den Cat Nova, ein 8-Zoll-Tablet mit Android 2.3, das Weltbild für 160 Euro anbietet. Als reiner E-Book-Reader ist der Cat Nova völlig ungeeignet, sein Schirm ist dafür zu unscharf und seine Akkulaufzeit viel zu kurz. Dafür kann ich mit dem Cat Nova Bilder zeigen, meine Stereoanlage fernsteuern, eine Landkarte aufrufen und im Netz surfen.

 

Ein 3G-Modul hat der Cat Nova nicht, braucht er auch nicht, ein Smartphone, das man auf WLAN-Hotspot umschalten kann, tut es völlig. Das könnte man mit einem entsprechenden eBook Reader auch tun.

 

Für Leute, die viel lesen, ist ein Kindle wirklich nicht schlecht, wobei er am ehesten auf Belletristik ohne Bilder optimiert ist.

 

Allerdings: Man kann damit keine Liege am Pool reservieren;-)

Sun Nov 13 08:55:35 CET 2011    |    CopCar

Meine Frau liest tonnenweise Krimis im Jahr und was da an Altpapier in Form von dicken Büchern angefallen ist war schon krass, - Zumal sie ziemlich schnell durch ist. Daher hat sie sich ein EBook gewünscht. MP3 Funktion und sonstigen Quatsch wollte sie ausdrücklich nicht. Nach etwas Recherchieren meinerseits fiel die Wahl auf den Kindle. Wichtig war vor allem dass es ein E Ink-Display hat. LCD Technik taugt da nicht. Da sie die meisten Bücher sowieso über Amazon bestellte war das ein weiterer Punkt für den Kindle. Über die Wi-Fi Verbindung kann sie sich den nächsten Wälzer innerhalb von Sekunden runterladen.

 

Zitat:

Da will ich nich auch noch son EBook aufladen müssen.

Beim Kindle machst Du das ziemlich selten und wenn dann geht das ganz einfach über USB am PC. - Wo man auch PDFs drauf ziehen kann. Unseren haben wir jetzt einen Monat und er musste noch nicht aufgeladen werden.

Sun Nov 13 09:31:45 CET 2011    |    Achsmanschette51801

Wir haben uns für ein Pocketbook entschieden. Kindle war auch erst im Gespräch, aber die Schwierigkeiten bei der Formatierung, den Seiten usw. Das Pocketbookist da viel praktischer und läuft auch mit eInk.

Sun Nov 13 09:48:49 CET 2011    |    Rostlöser39111

Hat jemand Erfahrung mit dem Reader von Weltbild?

Der wird für knapp €60 angeboten?

Sun Nov 13 15:29:42 CET 2011    |    robert_do

Für mich spricht gegen E-Bücher:

 

- der Preis: kostet soviel, wie ein echtes Buch, die Verlage haben aber weniger Aufwand. Das finde ich Abzocke (deshalb lade ich auch keine mp3 Alben herunter, CDs sind teilweise billiger!)

- die Handhabung: bei einem Buch kann man einfacher zurückblättern, z. B. weil man sich Textstellen anhand der Buchdicke einfacher merken kann, etc.

- das Rechtemanagement: Bücher kann man verleihen, E-Bücher nicht! Bücher gehören mir, E-Bücher sind nur lizensiert. E-Bücher können mir vom Rechteinhaber von meinem Reader gelöscht werden (hat Amazon schon gemacht).

 

 

VGR

Sun Nov 13 17:07:59 CET 2011    |    martinkarch

Ich finde die Reader ziemlich gut, es haben dann auch Autoren eine Chance, die sich das verlegen eines Buches gar nicht leisten können.

 

Allerdings braucht man zum Lesen eines E-Books noch lange kein solches Tablet-Gerät, es sollte ja auch am Heim-PC und Laptop problemlos möglich sein ?!

 

Bisher hat in meinem Freundeskreis noch niemand so ein Gerät und ich kenne auch gerade niemanden, der sich eines wünscht.

Sun Nov 13 18:08:24 CET 2011    |    Romiman

Zitat:

...gegen E-Bücher:...bei einem Buch kann man einfacher zurückblättern, z. B. weil man sich Textstellen anhand der Buchdicke einfacher merken kann...

Das stimmt nicht. Im Gegenteil, den E-Reader kannst Du in einer Hand halten und dabei mit der gleichen Hand vor- und zurückblättern. Mach das mal mit einem Papierbuch. Und mit einem Fingertip hast Du ein "virtuelles Eselsohr" in der aktuellen Seite, so daß Du nach dem "Such-Blättern" schnell zu ihr zurückkehren kannst.

Im Normalfall ("vorwärts-lesen") braucht man nach dem Lesen sogar gar nichts machen. Also den Reader einfach nur weglegen. Er merkt sich die aktuelle Seite und schaltet sich selbst ab. Man muß ihn dann, will man wieder lesen, nur einschalten (entspricht dem "Aufklappen" des Papierbuchs), und weiter gehts!

Die restlichen Argumente kann ich bestätigen.

 

 

Zitat:

...in meinem Freundeskreis noch niemand so ein Gerät und ich kenne auch gerade niemanden, der sich eines wünscht.

Ist bei mir auch so. Die Dinger sind noch Exoten. Mein Neffe (14) nur ganz enttäuscht:" Schwarzweiß?, keine Videos oder Spiele, kein Internet? Bäh!"

(Ist eben nichts für die "Generation Klingelton")

Sun Nov 13 18:45:08 CET 2011    |    Achsmanschette51801

Daß Bücher gelöscht werden ist noch ein Grund dafür, daß wir uns gegen das Kindle entschieden haben.

Sun Nov 13 18:47:32 CET 2011    |    124er-Power

So ein eBook ist jedenfalls umweltfreundlicher! Ein Buch liest man einmal und stellts dann ins Regal. Was für eine Papierverschwendung!

 

PS: Fach und Schulbücher sind was anderes.

Sun Nov 13 20:56:52 CET 2011    |    martinkarch

Zitat:

Was für eine Papierverschwendung!

Ein Buch ist doch keine Papierverschwendung !

 

Die vielen Prospekte oder kostenlosen Zeitungen, die man meist ungelesen wegwirft, das ist Papierverschwendung.

 

Oder schau mal in Firmen : Bei mir in der Firma bekommen wir generell viiiiel zu viele Prospekte, der Überschuss wandert bei Saisonwechsel in den Müll und das was der Kunde mit nach Hause bekommt genauso. Sowas ist auch Papierverschwendung

 

Was die Umwelt anbelangt:

 

ein Buch hält ewig,

 

braucht (wenn es erst mal existiert) nie mehr Energie

 

und lässt sich (wenn´s sein muß) absolut unproblematisch entsorgen !

 

Mit dem Kauf eines guten Buchs entsteht bei mir nicht das geringste schlechte Gewissen.

 

Ein Ebook-Tablet muß dagegen irgendwann mitsamt seines Akkus irgendwann entsorgt bzw. "entsorgt" werden : http://diepresse.com/.../u_ElektromuellDeponie_Agbogbloshie.jpg

Mon Nov 14 15:53:43 CET 2011    |    124er-Power

So ziemlich alles ist Papierverschwendung. Bei den Prospekten hast du recht. Allerdings sind die Tageszeitungen genauso eine Verschwendung.

Der einzige Vorteil von gedrucktem Papier ist, das es Augenfreundlicher ist, wir starren ja schon genug auf Bildschirme.

Tue Nov 15 13:23:00 CET 2011    |    Achsmanschette51801

Für die Augenfreundlichkeit gibt es ja heutzutage eInk.

Fri Nov 18 12:12:13 CET 2011    |    Manitoba Star

Hier wurden ja schon viele Argumenete Pro und Contra genannt, ich gehöre aber auch zur konservativen Gruppe der Skeptiker gegenüber eBooks, jedenfalls was das Nutzen im Privatbereich angeht. Ich habe mir solche Geräte bei Freunden angeschaut und gebe zu, daß sie ggf. ganz praktisch sind und offensichtlich auch die Augen weniger belasten als PC-Bildschirme.

 

Mich stört es aber auch rein emotional, nun auch noch beim Bücherlesen auf einen Bildschirm zu schauen. Manchmal habe ich auch Einschlafstörungen, weil ich beim Schließen der Augen noch den Bildschirm sehe. Ich lese auch noch gerne Zeitungen und Zeitschriften, da kann man etwas markieren oder ausreißen. Und hat etwas in der Hand, im Regal.

 

Der ganze E-Kram landet doch früher oder später auf einem Datenfriedhof, zig Dateien schlummern im Speicher oder auf CD und man guckt niemals wieder rein. OK, in viele Bücher auch nicht mehr. Wahrscheinlich ist alles eine Mentalitätssache.

 

Ich habe aber z.B. im Berufsleben festgestellt, daß mir eine Fachzeitschrift in Druckform lieber ist als irgendwelche E-Mail Anhänge. Die drückt man oft ersteinmal weg, vergisst sie dann oder man hat keine Lust sie am Bildschirm zu lesen. Gedrucktes erscheint mir wichtiger, wertvoller.

 

Sinn machen E-Books z.B. beim Studium oder umfangreichen Nachschlagewerken, also alles, was man auch auszugsweise liest.

Wed Sep 05 12:09:44 CEST 2012    |    Spurverbreiterung39127

ich finde es praktisch die erfindung kindle. hat jemand das schonmal draußen ausprobiert? kann man es auch am strand beuntzen, in der sonne? wie ist der screen?

hab es noch nie in echt gesehn, aber überlege mir eins zu kaufen. der preis ist ok, weil man sich ja tausend bücher raufladen kann. finde das billig online buchen von buchtiteln sehr praktisch. gerade für leute die wie ich oft unterwegs sind und sich nicht abschleppen wollen. wie schwer ist denn ein kindle?

Thu Sep 06 17:48:57 CEST 2012    |    scion

siehe hier: http://www.amazon.de/.../ref=amb_link_170625867_1?... alles zum Kindle,leider gibt es den farbigen immer noch nicht in D

Deine Antwort auf "Weihnachtsgeschenk - eBook-Reader?"

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