Scion's Blog

Neuer PC - was sollte alles rein?

[scion]

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hewlett-packard-co-compaq-presario

Liebe Leser,

mein alter ALDI-Medion PC ist nun 10 Jahre alt und mit seinem Pentium4 2 GHz, 1 GB Ram und der alten Radeon 9600 nicht mehr up to date.

Schaue ich mir nun Seiten an, auf denen man PCs konfigurieren kann, ist der Einkaufswagen schneller und teuer voll, als der Verstand hinterher kommt.

Was brauche ich wirklich, was könnte man noch dazu tun, was ist Blödsinn ?

Zu meiner Nutzung: Die meiste Zeit surfe ich im Net, schaue Filmchen an, höre Internetradio oder der Mediaplayer läuft im Hintergrund. Abundzu mache ich aber auch mal ein Spiel, meist warte ich, bis es die großen Titel für 10.- Euro am Grabbeltisch gibt. Dann noch bissel Fotobearbeitung mit ACDsee. Außerdem verwende ich Kaspersky Internet Security, welches auch einiges an Leistung zieht.

Brauche ich nun einen Intel Core i7 oder tuts auch ein i5/i3 ?

8 GB Ram wollte ich sowieso oder sollte ich da gleich mehr nehmen?

Eine Grafikkarte alá GeForce GTX 550 ti oder reicht da weniger?.

Was ist mit so einer kleinen SSD-Platte auf der nur das Windows bootet, lohnt sich das?

Wieviel Watt sollte ein Netzteil haben?

Fragen über Fragen und vielleicht könnt ihr mir wertvolle Tipps geben. Dafür schon mal danke!

Es soll kein Hightend-Gamer PC werden, aber für die nächsten ca. 5 Jahre, sollte er fit sein und nach Möglichkeit noch unter 1000.- Euro kosten.

[Goify]

Entweder ein Mac Mini oder ein iMac wären mein Vorschläge.

[Fensterheber8547]

Das booten von ner SSD Platte (nur für Win7) dauert bei mir daheim weniger als 5 sek., hat schon was

[Celsi]

Meine Gedanken dazu:

* Grafikkarte: Bei Deinem geschilderten Spieler-Profil eine Mainstream-Modell von AMD oder NV zwischen 150 und 180EUR, mehr macht keinen Sinn.

* Einen i7 halte ich bei Deinen Anforderungen ebenfalls für Overkill.

* 8 GB RAM als Maximum, 6 würden auch reichen (bei i7 Triple Channel Mode), das bisschen Fotobearbeitung kommt sogar mit 4GB wahrscheinlich aus, aber DDR-3 ist ja gerade nicht so teuer.

* SSD = Ja, unbedingt, und wenn nur eine kleine für die Boot-Partition. Der Geschwindigkeitszuwachs ist immens. Empfehle CRUCIAL M4. Dazu ein mechanisches "Datengrab" (HDD) mit 2-3TB, am besten extern über USB3 (so schnell wie SATA6G (Sata-3) intern) und transportabel.

* Netzteil: Hier wird viel "gehyped" und "geposed" mit 700W oder höher. Für Deinen PC werden locker 500W reichen, wenn die Grafikkarte nicht größer wird als oben beschrieben. Am besten 80+ silver zertifiziert.

Mach den sinnlosen Netzteil-Watt-Hype nicht mit und schmeisse Geld zum Fenster raus!

Und nimm ein Markennetzteil, keinen Schrott von LC-Power oder Combat-Power oder sonstigen OEM- oder NoName-Mist, die sterben wie die Fliegen!

Unter 1000,- EUR bleibst Du damit locker, ich orakele, dass bei Selbstbau und sorgfältiger Komponentenwahl sogar 8xx,00 EUR möglich wären.

Am besten, Du suchst ein fachforum auf und läßt Dich dort von den "Cracks" beraten, z.B. www.computerforum.de (dort die Kaufberatungs-Sektion)

[scion]

@Celsi ...vielen dank für deine Tipps

zur Festplatte, ich habe eine 80 GB(Standard) die ist voll und eine zusätzliche 120 GB von der gerade mal 28 GB belegt sind und das nach 10 Jahren ! Da würde mir doch ne 500 GB reichen.

Das mit der SSD ist ja wirklich beeindruckend.

[Coolschnut]

@Golf5GTI/DSG

5 sec.Wer das glaubt !!! Selbst bei ner frischen WIN 7 Install dauert das länger.Eventuell 5 sec aus dem Tiefschlaf aber never komplettes booten.

Habe selbst ne Intel X25e SLC mit 64 GB verbaut die benötigt gut 25 sekunden

[MadMax]

Ich verbaue gerne die i5 - 2500 Prozessoren in einem Mid Prize Z68 Mainboard, Speicher kostet nicht die Welt, SSD sollte Pflicht sein (bringt mehr als ´ne fette CPU) Grafikkarte ist Geschmackssache. Nochmal günstiger kommst Du mit einem AMD System. Wie mein Vorredner schon schrieb - gutes 500W Netzteil + adäquater CPU Lüfter - schon hast Du ein potentes, fast geräuschloses System für um die 600€.

[Kurvenräuber21015]

Also für das was Du vorhast, kommst Du mit 1000€ locker aus!

Hab vor zwei Monaten für meinen Bruder einen Gaming-PC zusammengestellt: http://geizhals.de/?cat=WL-220599 . Kostenpunkt aktuell: ~ 650€ ohne Betriebsystem und SDD.

Damit solltest Du eigentlich auskommen. Eine Kaufberatung solltest Du im Forum von HardwareLuxx auch noch mal machen. Da sitzen die ganzen Jungs, die richtig Ahnung von der Materie haben.

[fate_md]

Hat so eine SSD noch mehr Vorteile als das superschnelle booten (was ich bei nem Arbeitsrechner irgendwie total uninteressant fände)?

[scion]

Prima, danke... das mit den AMD Systemen ist auch ein Tipp, wobei ich da nie weiß, was dem Intel/nVidia entspreicht. Ich hatte nur gelesen, das die GTX 550ti eine ganz gute Karte sein soll. Ich hab da ehrlich gesagt, auch wenig Ahnung von. Nur eine Beratung beim örtlichen PC-Spezialist war nicht unbedingt zielführend, weil der mir nur teuer zeug anbieten wollte

[Federspanner48871]

Irgendwas mit Verbrennungsmotor wäre in dieser Com sicher von Vorteil....

[Fensterheber8547]

@Coolschnut

...tja, bei mir ist es eben so schnell, was soll ich denn machen...

wenn du es nicht glaubst, komm vorbei, habe jedoch nie "genau" gemessen, selbst wenn es 8 sek. sind oder doch fünf

In 25. sek kommen hin wenn der Autostart voll ist, da ist aber nix bei mir drin...

In deinen 25 sek. bin ich breits in Battlelog drin

Als Grafik ist die gtx 570 von palit drin, bin echt zufrieden, habe Battlefield auf ultra laufen, es rennt perfekt!

P.s. auf dem PC ist jedoch nix außres paar Games, ein reiner Gamer PC...

[Hellhound1979]

Zitat:

In deinen 25 sek. bin ich breits in Battlelog drin

Ah, noch ein BF3 Spieler...

@TE

Für dein Anwendungsprofil reicht ein Rechner der 500-750,-€ vollkommen aus und da spielt es keine Rolle ob da ein AMD/ATI oder Intel/nVidia System verbaut ist.

Sollte auf jeden FAll mindestens ein 4.Kerner sein und unter 8GB Ram würde ich nicht gehen, evtl., wie schon geschrieben, 6GB bei Intel wegen dem Tripplechannel. Auf eine SSD würde ich auch nicht mehr verzichten wollen (ein Hoch auf meine 2 OCZ Agility3 60 GB Platten im Raid0).

Von den empfohlenen Macs würde ich abraten, zu teuer zu wenig Leistung, gerade bei Spielen wird man das schnell an die Grenzen stoßen und die Auswahl ist auch recht begrenzt.

[Fensterheber8547]

...naja, ab und zu muss dat mal sein

[touranfaq]

Kann mich Celsi da nur anschließen. Die Stabilität eines PC steht und fällt mit einem gescheiten Netzteil. Hier sollte man nicht sparen und zu guter Markenware greifen. Gleiches gilt beim Gehäuse, die billigen Gehäuse haben scharfe Kanten und sind nicht "schrauberfreundlich" und auch sehr laut. Lieber ein paar Euro mehr für ein leises, robustes Gehäuse ausgeben.

[Treplex]

Die Frage die noch auftaucht ist ob das Betriebssystem noch dazu kommt oder ob man z.b. das alte weiter benutzen möchte. Wenn XP verwendet wird kann das auch weiter drauf bleiben, gibt zwar keine aktuellen Updates mehr aber es läuft auf meinem Laptop immer noch sehr gut. Und reicht für das angeforderte auch aus. Einzig bei DirectX könnte es Schwierigkeiten geben

Und ob das Gehäuse auch weiter verwendet werden soll. Laufwerke kosten nicht die Welt, wie auch Ram nicht mehr. 4GB sollten auch locker ausreichen

Ich würde folgendes empfehlen

Dateianhang

• OpenDocument Text (neu).odt (734 mal heruntergeladen)

[GaryK]

Für einen Nicht-Spieler wäre eine AMD A8-3850 CPU nett. Quadcore nebst OnChip Grafikkarte die sogar halbwegs taugt .... die AMD CPU ist langsamer wie die Core I5 Kollegen von Intel, dafür ist die integrierte Grafikkarte fast doppelt so schnell wie Intels Sandy Bridge Geschichte.

Hab mit erschrecken festgestellt, dass mein uralt Dual-Core AMD 4200 kaum schneller ist wie mein Netbook mit AMD 450 Plattform und 4 GB Ram...

SSD fürs System, leiser CPU-Lüfter (kostet halt), AMD A8 Plattform mit 8 gb Ram (mindestens 1333er Takt) und eine schwingungsarm gelagerte Platte als Datengrab nebst leisem Netzteil, das wars. Mehr braucht "man" eigentlich nicht. Zudem ist die Stromaufnahme deutlich geringer wie ein sinnlos aufgebohrtes High-End System mit wilder Graka (die nie ausgenutzt wird).

[Batterietester133659]

Ich würde dir http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=215394 ans Herz legen und dich dort mal etwas einzulesen, wenn jetzt 30 Leute ihren Senf dazugeben wirst du 30 verschiedene Meinungen hören die sich auch noch widersprechen.

Edit: für die, die in dem Artikel nur Gaming-PC lesen und dann aufhören, dort stehen auch noch zwei weitere Links..:

[FAQ] Der ideale Multimedia-PC

[FAQ] Der ideale Office-PC

[Kurvenräuber21015]

Also der Computerbase-Artikel is nix, da das rein auf Gaming-PCs abgestimmt ist und das m.M.n. an den Anforderungen des Threaderstellers vorbei geht. Ich kann nur noch mal auf HWLuxx verweisen, da guckt man auch mal über den Tellerrand hinaus.

http://www.hardwareluxx.de/.../...uch-mit-miniitx-systemen-663220.html

[scion]

Ich lese mir das alles mal durch, vielen Dank euch allen. Komischerweise komme ich beim konfigurieren immer über 800-1000 Euro, mit Win7, Wlankarte und SSD

Vielleicht sollte ich doch zum Händler gehen, schon wegen einer Garantie?

[Celsi]

Wenn Win XP (32bit) drauf bleibt, sind mehr als 4GB RAM sinnlos, weil sie nicht addressiert werden können.

[Arnimon]

Wo hast du denn nach den Preisen geschaut?

Schau mal unter Geizhals!

[Hummerman]

Kleiner Hinweis, bei geizhals.de kannst du eine Wunschliste anlegen, den du hier auch verlinken kannst, dann kann man dich bei deiner Komponentenauswahl unterstützen, gleichzeitig kannst du dir die günstigsten Händler ermitteln lassen.

[Standspurpirat132967]

Moin Moin,

Ich lass meine PC´s immer von meinen Kollegen zusammenstellen genau auf meine bedürfnisse abgestimmt bin dann meisten um 600€ für den Rechner.

Wenn du einen GUTEN Computer laden in deiner Nähe hast ist das alles kein Problem.

Würde mich da beraten lassen vorraussetzung ist das du ein wenig ahnung hast und nicht zu allen JA sagst.

Hab da zwar auch etwas ahnung von aber bei meinen Kollegen ist das eigentlich egal er Verkauft mir keinen mist da ich immer wiederkomme und er das als Freund kostenlos macht

LG

[JürgenS60D5]

So, wie Du Deine Anforderungen beschreibst, bist Du jemand, der ein halbwegs aktuelles System nicht mal zu 20% auslastet. Vielleicht zu Spitzenzeiten zu etwas mehr. Insbesondere "Spiele", die aktuell auf dem Grabbeltisch liegen, lassen sich problemlos mit den Leistungsdaten von vor 3-4 Jahren spielen.

Du bist jemand, der mit dem Rechner arbeiten will, aber nicht jemand, dem es um die Tätigkeit mit dem Rechner (Hard- und Software an sich) geht?

Dann ist auch meine Empfehlung klar: jeder aktuelle iMac erfüllt Deine Anforderungen spielend und locker. Und nebenbei: man kann mit Rechnern auch sorgenfrei arbeiten, ohne sich Gedanken um Netzteile, Booten, etc. zu machen. Mein iMac wacht im Schnitt in 1,5 Sekunden auf..... Selbst ein Mac mini erfüllt Deine wünsche und hat den Vorteil, dass Du einen Monitor nach Wunsch benutzen kannst.

Solche Argumente, wie Macs sind teuer und Leistungsschwach kommen meist von Leuten, die Apple nur aus der eigenen Phantasie kennen. Praktisch damit gearbeitet hat offensichtlich noch keiner.

Stellst Du Dein Auto nach dem Motto zusammen: Motor von A, Achsen von B, Dachhimmel und Sitze von C....? Und beschäftigst dich mit den tiefen Details? Oder soll es schlichtweg funktionieren? Genau darum geht es beim Computer auch. Leider ist der Schritt von der Bastelbude mit immensem Pflegeaufwand zum Gebrauchsgegenstand immer noch sehr weit, weil, man kann ja Fachkompetenz dadurch beweisen, wenn man die Subnetzmaske manuell eintragen muss.

Es ist richtig, für Windows programmierte Spiele laufen -jedenfalls nicht ohne weiteres- nicht auf dem Mac (mit Mac OS 10.7 als Betriebssystem). Die Ursache ist, weil die Entwickler sind auf das Propritäre Tool namens "Direct X" eingelassen haben. Und das ist Microsoft-proprietär. Und wird von dort nicht wirklich lizenziert. Aber: wenn es sein muss, es gibt auf dem Mac Emulationssoftware, Bootcamp, etc. pp. so dass man sich zur Not für die "Spielchen" ein Windows installieren kann, bzw. emuliert.

Und noch was zum Thema Preis: ein Rechner, heute für 600E gekauft, hat in 3 Jahren einen Wert, der sich bei vielleicht 50E bewegt. Ein Mac Mini, jetzt für 800E gekauft, hat in 3 Jahren einen geschätzten Wert von mindesten 400E. Wer kauft teuer, wer kauft billig? Aber die TCO-Berechnung ist nicht jedermanns Sache, akzeptiert. Und spätestens, wenn MS auf WIN8 updated, und man "freudig" seine >100E auf den Tresen legt, wird man neidisch, wenn Apple sein 10.8 für 30€ verkauft. Und dann ist es mit der Kostenrechnung eh vorbei.

Nur mal als kleiner Seitenhieb zum Thema Usability: ein Betriebssystem-Upgrade OHNE Neuinstallation der Programme und Daten kann Apple schon seit 2005. Damit kein falsches Bild entsteht: mit Mac OS arbeite ich erst seit 2005, seit 1981 ist Dos, dann Windows mein Freund. Aktuell arbeite ich mit einem Lenovo-Thinmkpad, vor mir steht ein imac. Ich bin also auf beiden Welten zu hause. Und mein Fazit ist klar: Für Otto-Normalbürger ist der Mac um Welten geeigneter.

Aber, ich gebe zu: wenn Du als Freund einen Systemverwalter hast, der dir gerne Rechner zusammenbaut, dann viel Spass an der Spotmarkt-Bastellösung.

[stef 320i]

Ich kann Celsi nur absolut zustimmen.

Wenn Du nicht spielst brauchst Du keine High End Graka (Ich hab ne GeForce 560ti 448 Cores OC, damit läuft BF3 auf Ultra absolut flüssig). Wenn Du keine High End Graka hast brauchst Du auch kein dickes Netzteil.

Um schnell unterwegs zu sein:

- Core i5 oder i7 (je nach Budget)

- min. 4 GB Ram, besser 6, optimal 8. (ich hab 12 GB und das bringt Null Vorteile, hab nur gleich aufgerüstet weils so billig war)

- auf jeden Fall ne SSD auf die das Betriebssystem kommt und ne "normale" Platte als Datenesel. Hab Samung Platten und bin damit sehr zufrieden.

Dazu nen ausreichend großen Kühler (dreht langsamer -> leiser). ZB was von Alpenföhn (hab den EKL Brocken, der ist top!). Und schon hast Du ein gutes System.

Dann halt noch DVD Laufwerk / Bluray / Kartenleser usw. nach Wunsch. Und kauf Dir ein vernünftiges Mainboard. Also nicht das absolut billigste. (Ich hab ein Epox drin, sehr zufrieden. Wenn Budget genug da würd ich ein Asus nehmen).

Und wie gesagt, je nach CPU den RAM als Dual-Channel oder Triple Channel auswählen.

Ansonsten: Viel Spaß

Edit sagt: Wenn Du gar nicht spielst: Nimm ne CPU mit integriertem Grafikchip. Spart Graka, wenigster Leistungsaufnahme, daher weniger Kühlung erforderlich...

[stef 320i]

@iMac / Mac mini: Warum ein System kaufen, dessen Hardware man zu nem Bruchteil selber kaufen kann? Nur damit man dann iOS hat?

PS: Ein Mac Mini beginnt bei 599 Euro. Das ist aber als würde man nen nackten 7er BMW kaufen um mal im Forum zu bleiben Mit etwas Ausstattung und dann noch Maus uns Tastatur (lässt sich Apple ja auch vergolden) ist man schnell bei 800 Euro.

Und für 800 Euro stellt man sich nen PC hin, der im Benchmark 4x schneller ist als ein Mac mini

[scion]

Hab bei hardwareversand.de mal konfig.:

Gigabyte GA-Z68XP-UD3, Intel Z68, ATX

109,59 €

Intel Core i5-2500K Box, LGA1155

189,79 €

Club3D GeForce GTX 550Ti, 3072MB DDR3

102,48 €

8GB Corsair Vengeance PC3-12800U CL10-10-10-27

48,67 €

Thermaltake TR2 600W/80plus Bronze

70,85 €

Seagate Barracuda Green 7200.12 750GB SATA 3 6GB/s

83,42 €

Crucial M4 64GB SSD 6,4cm (2,5")

74,75 €

Sony NEC Optiarc AD-7261S LS, SATA, schwarz, bulk

19,36 €

Thermaltake Armor A90 VL90001W2Z, ohne Netzteil

55,89 €

LogiLink Wireless LAN 300 Mbps PCI Karte 802.11n 2T2R

16,42 €

Wintech int.Card Reader 8,9cm (3,5") USB 2.0

10,43 €

OEM Microsoft Windows 7 Home Premium 64-bit inkl. Vorinstallation

79,90 €

Rechner - Zusammenbau

20,00 €

Belastungstest für PC & Notebook inkl. Testprotokoll

50,00 €

Pickup-Service 36 Monate

69,00 €

Summe: 1.005,55 €

[JürgenS60D5]

Und, selbst wenn der Benchmark stimmen sollte (was übrigens nicht der Fall ist): was hat der TE davon? Dass die CPU häufiger im Leerlauf läuft? Sorry, Bein Auto gibt es auch mehr als nur PS. Wie ist -beispielsweise- die Leistungsaufnahme des Systems?

Aber, bastelt ruhig. Spätestens wenn ihr zum zweiten mal an den Rechner bastelt, lehn ich mich zurück...

Ach ja: für die oben genannten 1005E kauf ich einen iMac, incl Maus und Tastatur. Und keine Hinterhof-Bastellösung. Ein PC, aus Einzelteilen zusammengestellt ist und bleibt eine Bastellösung. Ich selber habe mich auch viele Jahre dran versucht. Schade um die Zeit.

[Arnimon]

@JürgenS60D5; dein Frieden muß nicht unser Frieden sein.

Ich würde mir immer wieder meinen PC selbst zusammenstellen.

Denn Zusammenbau und Funktion gehören,zumindest für mich,

zum PC dazu.

[stef 320i]

@Jürgen: Dann haste aber was falsch gemacht Ich hab bisher jeden PC selbst zusammen gestellt und auch gebaut -> Ging immer wunderbar.

Und gugg mal bei Apple. Nur als Beispiel beim Macmini. Aufpreis von 4 GB RAM auf 8 GB RAM -> 100 Euro

Ich lach mich schlapp... 100 Euro... Da bekommst 16 GB für.

Übrigens: Einmal richtig basteln, dann basteln wir so lange nicht bis Du die dritte iMac-Nachfolgergeneration für jeweils 1000 Euro unterm Tisch stehen hast

[stef 320i]

Und zum Thema Leistungsaufnahme:

Mein PC zieht im Leerlauf ~30 Watt. Du wirst es kaum glauben. Aber auch selbst zusammengesteckte Komponenten takten sich runter wenn kein Leistungsbedarf.

PS: Ich mag Apple, aber nenn mir doch mal Vorteile eines iMac? Ich seh da keine...

Macs sind wie Audis. Nach aussen ganz tolles Design, viel bling bling, schweineteuer... Und drunter gibts VW Technik

[Goify]

Ja, er wäre theoretisch schneller, vielleicht ist er es auch, aber iOS ist nicht Micro-langsam-Soft.

War auch nur ein Vorschlag. Ich fahre mit den Apple-Rechnern deutlich besser und auf Dauer auch billiger. Aber jeder wie er meint.

Soll jetzt auch nicht ausarten in Mac vs. PC.

[silverbass]

Hatte die gleiche Überlegung bzgl. neuem Rechner, konzentriere mich aber auch auf niedrigen Stromverbrauch und kleines Gehäuse. Meine Hardware-Auswahl:

Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Home Premium 64bit

78,-

Prozessor: Intel Core i3 2120 - genug Leistung für Allerwelts-Arbeits-Aufgaben und bissl Grafik-bearbeitung sowieso; auch aktuelle Spiele laufen problemlos

105,-

Lüfter: Scythe Big Shuriken 2 - leise, klein und teuer

40,-

Gehäuse LC-POWER LC-1360MI 75W - kleines Gehäuse incl. lüfterlosem Netzteil + externe Stromversorgung

40,-

Mainboard Asus P8H67-I Intel H67

80,-

RAM: 8GB TeamGroup Elite DDR3-1333 - 8 GB dürften auch in 5 Jahren bei normaler Nutzung nicht ausgereizt sein

30,-

SSD: 120GB A-Data S510 AS510S3-120GM-C 2.5" (6.4cm)

113,-

(Datengrab habe ich bereits per USB3)

DVD-LW: Sony Slim SATA AD-7740H

23,-

Gesamtpreis: 509,- EUR

Da die Spiele vom Grabbeltisch nicht wirklich anspruchsvoll für die Hardware sind, würde ich es erstmla mit der internen Grafik versuchen. Sollte diese nicht ausreichen, lässt sich eine Grafikkarte leicht nachrüsten. Mein System ist ohne extra Grafik geplant, ich spiele nicht.

[stef 320i]

@Goify: Microschrott? Schonmal Win7 gesehen und damit gearbeitet? Das braucht sich vor MacOS nicht zu verstecken. Wie gesagt, ich mag Apple, im Handy-Bereich kommt nix an Apple ran, ebenso bei MP3-Playern. Aber der PC Markt ist zu schnelllebig für die Kisten.

Und immer noch hab ich keine Vorteile eine Macs gehört?!

[stef 320i]

Ich zitiere mal:

Vorteile vom PC gegenüber dem Mac

Beginnen möchte ich mit den Vorteilen des PCs gegenüber dem Mac.

Die Hardware ist im gleichen Preissegment leistungsfähiger.

Auf dem Windows-PC gibt es eine größere Anzahl an Programmen.

PCs sind allgemein günstiger als die Mac-Produkte (wobei die Preise bei den Macs in letzter zeit stark gefallen sind).

Aufgrund höherer Verbreitung kennen sich mehr Nutzer mit dem PC aus.

Nachteile vom PC gegenüber dem Mac

Natürlich kann ein PC dem Mac auch in einigen Punkten nicht das Wasser reichen. Dies wären:

Das Design der Mac-Produkte ist meist schicker und eleganter.

Nach dem Kauf vom PC muss dieser oft installiert und konfiguriert werden. Sogar die Treiberinstallation und Treibersuche ist unter Umständen notwendig. Beim Mac kann man nach der Eingabe einiger weniger Daten direkt loslegen.

Die Bedienung ist beim Mac OS X intuitiver.

Mac ist noch nicht so anfällig gegenüber Spyware und Viren.

Mac-Geräte sind häufig stromsparender.

PCs können abstürzen und frieren ein – Stichwort “Bluescreen”.

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Design: Who cares? Steht unterm Schreibtisch.

Treiber: Hab bei Win7 genau 0 Treiber installieren müssen, nicht mal fürs Raid0.

Intuitiver: Ja, wenn man die ganzen Shortcuts im MacOS kennt vielleicht...

Viren/Spyware: Antivir drauf und nicht bei jedem Popup im Inet auf "Ja" klicken und schon hat man keine Viren/Trojaner/sonstiges.

Stromsparender: Sicher nicht wenn man bei der Auswahl der Komponenten etwas aufpasst.

Abstürze: ich habe Win7 64bit Professional seit der Beta. Und noch keinen einzigen Bluescreen gehabt. Ich arbeite täglich 8 Stunden mit Win7 64 Bit. Noch kein Bluescreen.

So... Weitere Vorteile des Macs bitte

[Goify]

Ich hatte gehofft, dass das Thema nicht in epischer Breite erläutert wird.

Wer ein Mal nen Mac hatte, bleibt dort.

[Sp3kul4tiuS]

erinner mich in den letzten Jahren nicht an größere Abstürze von Windows ebi mir. Vista und Win 7.

7 läuft aber besser.

XP ist früher ofrt abgestürzt. Wurde aber viel verändert.

Eine schnelle Festplatte halte ich für sehr wichtig.

[124er-Power]

Ohje, jetzt artet das hier wieder zum Glaubenskrieg aus.

[Faltenbalg30803]

Ich persönlich würde zum i5 2400 greifen: Das Ding ist rund 15€ billiger als ein 2500, die Leistungseinbußen liegen aber im Bereich von ca. 1%.Der i5 2500k macht nur Sinn, wenn du auch wirklich übertakten willst, sonst hast du vom Mehpreis auchnichts.

Bei der Grafikkarte wurde schon Mehrfach gesagt: Irgendwas im 150€ Bereich. Mehr macht keinen Sinn. Ausserdem: Kaufst du jetzt eine für 150€ und rüstet in 1-2 Jahren mit einer anderen Grafikkarte für 150€ auf, dann hast du im ersten Jahr eine minimal schlechtere Leistung als jemand mit ner teureren Graka, nach dem Aufrüsten dafür aber mehr. Imho ist das eld so besser eingesetzt.

Beim Mainboard würde ich vor allem drauf achten, nichts von MSI zu nehmen. Mehrere Computerläden die ich mal zwecks Preiseinholung besuchte führten kein MSI aus dem Grund, daß Garantiefälle dort sehr schlecht und sehr, sehr langsam gelöst werden und die darauf einfach keine Lust hatten.

Ram: 8GB reicht. Mehr ist nicht zu sagen.

SSD: Hm, ja, das schnellare Hochfahren ist nett. Wär mir aber das Geld nicht wert.

Netzteil: 500-600W reichen. Wichtig ist, auf ein Markennetzteil zu achten, und kein Billigschrott zu kaufen. Corsair z.B. ist ganz gut, aber auch andere Marken sollten ok sein. Am besten mal Tests durchforschen. Wenn es einen Namen hat den man schonmal gehört hat, ist es meist schonmal besser als noname Sachen. Billige Netzteile geben gerne sehr schnell den Geist auf.

Gehäuse: Ich habe mir damals für 30€ von CoolerMaster das Elite 300 oder so gekauft. Sieht ganz ok aus, und erfüllt seinen Zweck. Ausserdem passt dort als CPU Lüfter der "Brocken" rein.

Zitat:

Design: Who cares? Steht unterm Schreibtisch.

Treiber: Hab bei Win7 genau 0 Treiber installieren müssen, nicht mal fürs Raid0.

Intuitiver: Ja, wenn man die ganzen Shortcuts im MacOS kennt vielleicht...

Viren/Spyware: Antivir drauf und nicht bei jedem Popup im Inet auf "Ja" klicken und schon hat man keine Viren/Trojaner/sonstiges.

Stromsparender: Sicher nicht wenn man bei der Auswahl der Komponenten etwas aufpasst.

Abstürze: ich habe Win7 64bit Professional seit der Beta. Und noch keinen einzigen Bluescreen gehabt. Ich arbeite täglich 8 Stunden mit Win7 64 Bit. Noch kein Bluescreen.

Sehe ich ähnlich. Gerade die Intuitivität ist bei Win7 genauso gegeben, wenn man von Win XP kommt. OS fand ich immer zu verspielt und unübersichtlich. Aber das ist Geschmackssache. Ein Win Nutzer wird bei 7 garantiert nicht mehr Probleme haben, als bei OS.

Daß Apples sicherer wären ist eine Mär, die sich seit langer Zeit hält. Meistens sind auf irgendwelchen Hackerkonferenzen die Macs die ersten Systeme, die geknackt werden. Der Grund, warum man wenig von Mac Viren hört ist einfach, daß es sich für den geringen Marktanteil nicht lohnt welche zu programmieren. Wenn ich nen Universalschlüssele bastele um Autos aufzuknacken und die Wahl hab zwischen a) schließt nur Lexus auf oder b) schließt alle anderen Marken auf dann ist doch klar, welchen Schlüssel man nimmt. Allerdings las ich letztens, daß die ersten Mac Viren wohl schon im Umlauf seien, und ich dneke, daß das mit steigender Verbreitung auch zunehmen wird weil sich der Programmieraufwand eher lohnt. Meistens liegt, oder besser sitzt, der Grund für Viren und ähnlichen Problemen eh vor dem Bildschirm....

Über Abstürtze konnte ich seit Win 2000 kaum noch klagen. Die einzigen Abstürtze die XP bei mir in den letzten Jahren hatte waren immer Hardwarebedingt weil irgendwas nichtmehr in Ordnung war. Bei Win7 weiß ich garnicht, wie es aussieht wenn es abstürzt, ich habe es schlicht und ergreifend noch nie gesehen.

Zitat:

Wer ein Mal nen Mac hatte, bleibt dort.

So ein Quatsch. Ich kennen mehrere Leute die (teilweise länger) Apple Produkte hatten (vom pod, über das phone, das pad bis hin zuum mac oder book) und wieder zu anderen (Win/Android) wechselten oder wecheln wollen und damit glücklich sind.