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Scion's Blog

für Freunde von Stufenhecks, Benzinmotoren und Hinterradantrieb

Fri Nov 05 12:56:03 CET 2010    |    scion    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: Bahnhof, Deutsche Bahn, IC, Regio, Zug

db-konzern
Db-konzern

Die Bahn... ein in letzter Zeit, häufig von Negativschlagzeilen, geprägtes Unternehmen. Dauernd Verspätungen, schlechter Service, streikende Klimaanlagen im Sommer, eingefrorene Weichen im Winter, bespitzeltes Personal, immer wieder Fahrpreiserhöhungen, Streiks und und und...

Letzten Samstag wollte ich für ein paar Tage, meine Eltern in der Nähe von Leipzig besuchen. Da ich als LKW-Fahrer arbeite, habe ich manchmal keine Lust mehr, in meiner freien Zeit lange Strecken zu fahren und so entschied ich mich, für die Fahrt mit der Bahn.

2 Wochen vorher, hatte ich die Fahrkarte über Internet gekauft und für Hin-und Rückfahrt 58 Euro bezahlt, wo sonst die einfache Fahrt: Delmenhorst - Wurzen(Zielort) schon 67 Euro kostet. Außerdem fuhr der Zug, ein Intercity, bis Leipzig durch, so das ich nur dort für das letzte Stück, in einen Regionalexpress umsteigen musste.

Sowohl am Samstag 30.10.(Hinfahrt) als auch am Mittwoch 3.11.(Rückfahrt) war der Zug auf die Minute pünktlich, das Personal war freundlich und das Abteil sauber. Vor jeder Station wurde gut verständlich über Anschlußzüge informiert. Eine Servicemitarbeiterin servierte Kaffee ins Abteil.

 

Alles in allem, war das für mich eine positive Erfahrung mit der Deutschen Bahn und ich werde das bestimmt mal wiederholen.


Fri Nov 05 13:13:45 CET 2010    |    Kurvenräuber48760

Na siehste, so kann es doch auch gehen! Danke für Deinen Beitrag. Finde es schön, dass auch mal Positives hier berichtet wird. Normalerweise liest man in Blogs ja nur Negatives zum Thema Bahnfahren (nagut, welch Wunder, wir sind hier ja auch in einem Autoforum ;-) ) und man könnte meinen, dass Bahnfahren immer schief läuft - aber das is eher die Ausnahme, es wird halt immer nur gemeckert, aber nie gelobt.

 

Obwohl ich begeisterter Autofahrer bin, ziehe ich auf langen Strecken auch die Bahn vor. Nirgendwo reist es sich meiner Meinung nach so bequem wie in nem ICE oder einem Intercity :-).

Fri Nov 05 13:14:41 CET 2010    |    Goify

Grundsätzlich läuft auch alles nach Plan und man ist ganz begeistert. Aber wenn mal was schief geht, ein Zugbegleiter nen schlechten Tag hat oder die Türen klemmen, schlägt die Begeisterung halt schnell mal um.

 

Nur ist es so, dass zumindest bei der Bahn die schlechten Erinnerungen erhalten bleiben, wo das gute, was ja den Normalfall darstellt, schnell vergessen wird.

 

Du kannst tausende Kilometer zurücklegen und du bist zufrieden, und wenn aber bei einer Fahrt die Klimaanlage defekt ist, wirst du dich immer daran erinnern und bei Gesprächen über die Bahn deine Erlebnisse wiederholen, was dann dem schlechten Ansehen Nahrung gibt.

Fri Nov 05 14:38:04 CET 2010    |    JumpingJohn

Naja, ich bin täglicher Bahnkunde und kenne die tücken der Bahn.

Das was du beschreibst ist quasi vorbildlich, aber höchstwahrscheinlich die Ausnahme.

Ich werde die Tage durch rutschige Gleise und dadurch entstehende Verspätungen gebeutelt,

natürlich kann die Bahn nichts dafür das Regen und Laub die Schienen rutschig werden lassen,

aber in den seltensten Fällen erfährt man das es deswegen oder sonstigem Grund ist.

Alles in allem ist die Zuverlässigkeit aber besser geworden, wenn ich an die ersten Jahre meiner Bahnpendlerkarriere (2001) denke, wo ich eigentlich fast einmal wöchendlich wegen Triebwagen-, Oberleitungs-, Gleis oder gar Personenschäden mindestens 1 Stunde un mehr Verspätungen in kauf nehmen musste. Heute kann man sich mit den obligatorischen 5Minuten anfreunden, solange den dann nix längeres dazu kommt, wie z.B. die rutschigen gleise die dann zu 15-20Minuten führen.

 

Als Pendler wird man dann noch mit den lauten durchsagen regelmaßig aus dem zugschlaf gerissen und das teils unfreundliche personal das einen seit jahren immer wieder nach der monatsfahrkarte fragt. Sicher gehört das zum Bahn fahren dazu und deswegen reg ich mich in der regel auch für mich selbst darüber auf.

 

Man könnte jetzt sagen das ich ja einfach auch mim auto fahren könnte, aber da habe ich dann trotz der steigenden Fahrkartenkosten mindestens 30% höhere Fahrtkosten, Auto verschleiß, kann wärend der Fahrt nicht schlafen oder lesen.

Fri Nov 05 15:34:59 CET 2010    |    Dr Seltsam

Ehrlich gesagt, solange die Städte versuchen mich durch Rote Welle, überteurte Parkplätze, beknackte Tempolimits und andre Schickanen versuchen mich auf den ÖPNV/ die Bahn zu ZWINGEN, solange werd ich erst recht Auto fahren. Alle Verkehrsmittel sollten in einem fairen Wettebewerbe nebeneinader her exestieren so das jeder das nimmt was für ihn am besten ist. Dieses permanente Gehacke aufs Auto pfeift mich sowat von an.

Fri Nov 05 19:29:54 CET 2010    |    notting

@OP: Ich war in den letzten Monaten auch ein paar Mal mit der Bahn unterwegs (mind. 100km/Strecke):

- 1x Klimaanlagen-Ausfall in einem oder mehreren Waggons, aber nicht allen -> war zum Glück noch was in einem anderen geeigneten klimatisierten Waggon frei (hatte kein 1.-Klasse-Ticket).

- 2x Verspätung, wg. der ich einen Anschlusszug verpasst habe und in der Folge mind. 1h später als geplant am Ziel war. 1x davon wäre ich fast 3h später angekommen, wenn ich mich nicht mit dem Auto hätte abholen lassen (dadurch habe ich viel Zeit gespart).

- 4x war alles ok.

- Eine gescheite Zuganbindung gibt's bei uns zu den Zeiten, wo ich es hin und wieder brauchen kann, nur 1x morgens und 1x am späten Abend, sonst ist es ziemlich übel.

- Beim Auto kosten zusätzliche Mitfahrer i.d.R. fast nichts, solange die Sitzplätze reichen. Bei der Bahn verdoppelt sich AFAIK der Preis, wenn man statt alleine zu zweit fährt.

 

Und ich bin nicht einmal an den letzten Streiktagen Ende Okt. unterwegs gewesen...

AFAIK kriegst du in der 2. Klasse aber nix am Platz serviert, ergo muss es die 1. gewesen sein.

 

notting

 

PS: Meine Tante ist kürzlich für einen ähnlichen Betrag vom südl. Teil Süd-Ds zum nördl. Teil Nord-Ds für einen ähnlichen Betrag hin- und zurück gefahren -> da war doch diese Aktion Anfang Okt.

Fri Nov 05 20:49:20 CET 2010    |    scion

@notting... also ich konnte für 2.50.-/Strecke einen Platz nach Wunsch reservieren, hatte beide Male 2.Klasse- Abteil/Fenster und auch da kam Bedienung durch und hat Kaffee + Snacks serviert, das wurde auch bei Abfahrt so durchgesagt.

Fri Nov 05 20:59:04 CET 2010    |    notting

@scion:

Zitat:

also ich konnte für 2.50.-/Strecke einen Platz nach Wunsch reservieren

Ich sehe den Zusammenhang zu meinem Posting nicht.

 

Zitat:

hatte beide Male 2.Klasse- Abteil/Fenster und auch da kam Bedienung durch und hat Kaffee + Snacks serviert, das wurde auch bei Abfahrt so durchgesagt.

Also bei meinen 1.-Klasse-Fahrten wurde durchgesagt, dass nur in der 1. Klasse das Essen auch zum Platz gebracht wird. Und bei meinen 2.-Klasse-Fahrten habe ich nichts gesehen oder gehört, dass es dort Bedienung am Platz gäbe.

 

notting

Fri Nov 05 22:12:11 CET 2010    |    Fensterheber15352

Meine Erlebnisse mit der DB sind sehr unterschiedlich. Von grenzenloser innerer Wut bis hin zu höchster Zufriedenheit habe ich mit diesem Unternehmen schon die komplette Bandbreite an Emotionen erlebt. Es freut mich natürlich immer, einen positiven Bericht zu lesen. Beispielsweise der erwähnte am Platz servierte Kaffee schmeckt irgendwie - nur wegen des Service - besonders gut. Mein Eindruck ist, daß sich die Serviceorientierung der DB in den letzten Jahren deutlich gebessert hat. Gleichzeitig offenbart der Sparkurs umso ungenierter die damit einhergehenden Mängel (Beispiel: Ausfall der Klimaanlagen).

Sat Nov 06 00:54:06 CET 2010    |    Kurvenräuber48760

Zitat:

Also bei meinen 1.-Klasse-Fahrten wurde durchgesagt, dass nur in der 1. Klasse das Essen auch zum Platz gebracht wird. Und bei meinen 2.-Klasse-Fahrten habe ich nichts gesehen oder gehört, dass es dort Bedienung am Platz gäbe.

Es ist unterschiedlich. Es ist in der Regel so, dass extra für die 1. Klasse ein Steward eingesetzt wird, der am Platz bedient ("Am-Platz-Service"). In der zweiten Klasse wird der Service - wie bereits richtigerweise geschrieben wurde - normalerweise nicht angeboten. Ich geh aber mal stark davon aus, dass bei sehr wenig Auslastung in der 1. Klasse der Steward dann halt einfach in die zweite Klasse geht und dort nachfragt, bevor er sinnlos im Bistro/Restaurant rumsteht und nix zu tun hat (genauso wirds wahrscheinlich Mitarbeiter geben, die keinen Bock drauf haben, nicht mehr machen, wie sie müssen, und dann in der 2. Klasse halt nicht bedienen).

Sat Nov 06 01:50:55 CET 2010    |    Spurverbreiterung17353

Dass täglich tausende Züge pünktlich fahren ist leider keine Nachricht in der veröffentlichten Meinung.

 

Stichwort Bahnstreik, ich hoffen, der kürzliche einmalige Warnstreik wars diesmal.

 

Als Bahnfahrer muss man grundsätzlich aber schon strapazierfähigere Nerven und ein stressresistentes leidensfähiges Gemüt haben, alle anderen steigen ins Auto (wenn sie es sich leisten können).

 

Ich kenne die jahrelange tägliche Pendelei auf der Bahn und gerade jetzt im Winterhalbjahr werde ich wieder mehr Bahnfahren. Früh im dunkeln, abends im dunkeln, dann noch Regen, Schnee und Eis, da macht mir Autofahren keinen Spass mehr.

Lieber in der Bahn die Augen zu machen, einen fahren lassen und das bahnfahren in vollen Zügen geniessen... :p

Sat Nov 06 08:51:48 CET 2010    |    7406

Banhfahren im "Prinzip" ist eine tolle Sache, inwiefern das auch alltagstauglich ist, ist ne andere Frage. In meiner Schul- und Studentenzeit musste ich budgetbedingt bahnfahren. Da ich halbjährlich das gezahlt habe, was Berufstätige pro Monat zahlen war das auch kostenmäßig unschlagbar.

 

Als Berufstätiger im Raum Stuttgart müsste ich heute für eine 50km Pendelstrecke 180€ p.m. zahlen. Dafür hätte ich eine Verbindung im Halbstundentakt, wobei die Züge auch schon vor Baubeginn von Stuttgart21 regelmäßig 5-30 Minuten Verspätung hatten. Wenn man dank 5 Minuten Verspätung den Anschlusszug verpasst, darf man nochmal 30 Minuten warten. Um also zuverlässig einen Kundentermin oder ein Meeting wahrnehmen zu können, müsste ich mit 1h Zusatzpuffer morgens aus dem Haus und an schlechten Tagen bin ich damit für eine Gesamtstrecke von 100km 4 Stunden unterwegs. Vier Stunden, die mir keiner bezaht.

 

Mit dem Auto fahre ich die Strecke für 200€ im Monat, kfz-Steuern+Versicherung zahle ich sowieso. Auf die Region Stuttgart bezogen kann man also getrost sagen, wenn man es beruflich mit der Pünktlichkeit nicht so leicht nehmen kann wie die Deutsche Bahn, dann gibt keine wirtschaftlich sinnvolle Alternative zum Auto.

Thu Jan 27 23:04:15 CET 2011    |    Manitoba Star

Man sollte zunächst zwischen Nah- und Fernverkehr unterscheiden. Der Nah- und Mittelstreckenverkehr ist in Deutschland regional sehr unterschiedlich.

 

Hier scheint es auch ein Nord-Süd Gefälle zu geben; während im Raum Rhein-Ruhr oft noch S-Bahnen fahren die von Loks gezogen werden, die älter sind als man selber ist, ist z.B. die Verbindung Ulm-Friedrichshafen modern, sauber und es macht Spaß sie zu nutzen. Im Ruhrgebiet hat man die ganze Palette des Elends vor sich; ausfallende und wenn sie kommen, stinkende, verdreckte Züge. Aber alles wird besser, an einem S-Bahnhof im Raum Düsseldorf wurde nach massiven Beschwerden über mangelnde Informationen über Zugverspätungen- und Ausfälle eine entsprechende Leuchttafel angebracht: Dort läuft jetzt seit eineinhalb Jahren ein LED-Lichtbalken durch. Mehr passiert nicht. Und da liegt m.E. nach auch ein Problem von "Stuttgart 21"; es wird zu wenig in den Nahverkehr investiert sondern stattdessen lieber in ICE-Prestigeprojekte. Das hat so lange nichts mit "Technikfeindlichkeit" zu tun, wie die Bahn ihre vorhandene Technik nicht in den Griff bekommt.

 

Meine Einstellung zum Bahnfahren hat sich dennoch über die Jahre gewandelt. Früher habe ich es als "Autonarr" verachtet, heute weiß ich es durchaus zu schätzen, vor allem im Fernverkehr. So macht die Fahrt Essen-Hamburg mit dem Auto doch keinen Spaß mehr, während der IC 3,5 Stunden benötigt. Und Hand auf's Herz, trotz des jahrzehntelangen, massiven Streckenabbbaus kommt man eigentlich immer noch im Stundentakt wenn auch nicht an jeden Ort, aber doch zumindest in dessen Nähe. Das System aus Intercity, Regionalexpress und Regionalbahnen ist ganz brauchbar.

 

Mein negativstes Erlebnis beim Bahnfahren in Deutschland war ein Liegenbleiben auf offener Strecke zwischen Bremen und Hamburg für ca. 2 Stunden. Schlimm deshalb, weil uns ein altgdienter Eisebahner informell aufklärte, daß das Problem eine Weichenstörung sei. Nun, kommt vor. Aber: Früher gab es zwischen Bremen und Hamburg noch 5 DB-eigene Reparaturtrupps, heute jeweils nur noch einen privaten in Hamburg und Bremen. Und der Bremer war anderweitig beschäftigt, so daß der aus Hamburg kommen mußte, obwohl wir kurz hinter Bremen festsaßen. Als der dann eintraf dauerte alles nur wenige Minuten und weiter ging's. Es gab dann aber auch eine Entschädigung (Teilgutschrift, ich glaube 15 Euro).

 

In Nordamerika bin ich einmal mit Conrail auf der Fahrt von New York nach New Haven mitten auf einer Brücke über einen Wasserlauf für ca. 4 Stunden stehengeblieben. Mit Stromausfall und damit Ausfall der Klimaanlage - im Juli (und der wird in Connecticut heiß und schwül !). Als wir endlich spät abends in New Haven eintrafen, war der Bahnhof praktisch geschlossen und keine Taxen mehr da etc.

Fri Jan 28 00:06:23 CET 2011    |    Kurvenräuber48760

Zitat:

Man sollte zunächst zwischen Nah- und Fernverkehr unterscheiden. Der Nah- und Mittelstreckenverkehr ist in Deutschland regional sehr unterschiedlich.

(...)

Ja, Fernverkehr und Nahverkehr sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Viele wissen gar nicht, dass der Nahverkehr schon längst nicht mehr alleine in der Hand der Deutschen Bahn ist. Seit der so genannten Regionalisierung im Jahr 1996 ist es Aufgabe der einzelnen Bundesländer, über den Nahverkehr zu entscheiden. Dazu gibt es je nach Bundesland entweder Zweckverbände, Verkehrsgesellschaften oder Verkehrsverbünde, die alle 10-15 Jahre bestimmte Strecken europaweit ausschreiben, anschließend ein Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) bestimmen, das im Anschluss die Zugleistungen auf der jeweiligen Strecke erbringt. Dafür erhält das EVU Gelder und muss zeitgleich aber verschiedene Qualitätsstandards erfüllen (d.h. welche Fahrzeuge eingesetzt werden, in welchem Zeitraum Züge fahren sollen, ob Zugbegleiter eingesetzt werden). Im Gegenzug erfolgen Kürzungen/Strafzahlungen, wenn die vom Unternehmen erbrachten Leistungen nicht den Vertragsbedingungen entsprechen (brandheißes Beispiel: S-Bahn Berlin im Moment). Grade im Ruhrgebiet sind sehr sehr viele private Unternehmen unterwegs, die ne Menge Leistungen im Regionalverkehr erbringen.

 

Im Gegensatz dazu ist der Fernverkehr eig zu 99% in der hat der Bahn (DB Fernverkehr); es gibt zwar einige private EVUs, die auch Fernverkehrszüge fahren lassen, aber das Angebot ist sehr, sehr überschaubar (obwohl es von Seiten der Politik absolut gewünscht ist, dass hier mehr Wettbewerb stattfindet) - gegen die im Allgemeinen doch sehr gut ausgebauten und vertakteten ICE/EC/IC-Linien der Bahn kommt man nicht so leicht an. Bleiben nur unbeliebte Nebenstrecken, die aber nicht so viel Profit abwerfen.

 

Alles in allem ist die Bahn besser als ihr Ruf. Dass es das Verkehrsmittel im Land der Autofahrer schwer hat, das steht außer Frage. Ich nutze die DB aber sehr gerne, grade auf längerer Strecke, weil es entspannter und angenehmer ist - es gibt mehr Platz und vorallem Zeit, die ich anderweitig nutzen kann.

Sun Nov 06 21:16:10 CET 2011    |    Trackback

Kommentiert auf: Blog des Uhus:

 

Alternative Mobilität … Eisenbahn

 

[...] durch und Kaffee gibts auch noch am Platz :)

Meine Erfahrungen hatte ich auch schon mal bei mir im Blog:

http://www.motor-talk.de/.../mein-erlebnis-deutsche-bahn-t2969976.html

[...]

 

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