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Sun Feb 03 12:06:51 CET 2013    |    Reaven145    |    Kommentare (20)    |   Stichworte: B5Y, Bremse, Bremssattel, BWY), Ford, hinten, Mk3 (B4Y, Mondeo

Reaven145Reaven145

da war es wieder das Problem mit der Bremsanlage. Ein schöner Gestank begrüßte mich beim Aussteigen aus dem Auto nach etwa 20km Fahrt. Schnell war das Übel erkannt: Hinterrad/ Bremsscheibe rechts heiss.

Also schnell das Auto Aufgebockt und Hinterrad ab. Fehlersuche :confused:

 

Vor kurzem hatte ich erst die Bremsscheiben/ Bremsklötze ( ATE) hinten komplett erneuert. Die Bremssättel wurden auch nochmal überarbeitet und auf Leichtgängigkeit geprüft. Selbst als das Rad wieder montiert war drehte es sich ohne Widerstand und Geräusche. Zur Überprüfung der Freigängigkeit der Bremsen mache ich den einfache Test und rolle mein Auto in der Garage etwas hin und her. Hat wohl nicht gereicht, denn es sollte sich herausstellen das die Handbremse das Übel war.

Der Handbremshebel des Bremssattels ging nicht ganz zum Anschlag zurück, sodass die Bremssteine etwas an der Scheibe schliffen. Nach einigen Kilometern tritt dann eine Überhitzung auf.

Zu meinem Glück ohne Nachschäden. Die Scheibe ist nicht ausgeglüht und der Verschleiß der Bremssteine nicht erkennbar.:D

 

Habe daraufhin die Handbremse vorne etwas nachgestellt/ gelöst und der Hebel ging komplett zum Anschlag zurück. Für diese Arbeiten nutzte ich eine Hebebühne.

 

Fazit:

Fehlerursache : Handbremsseilspannung zu groß oder zu stramm eingestellt

Abhilfe hier: prüfen und nachstellen

 

Habe mal ein kl. Video welches ich bei der Überprüfung vor Ort gemacht habe eingestellt. Sorry für die schlechte Bildqualität, war die Frontkamera meines Handys. Wollte mich nicht unter das aufgebockte Auto legen.


Sun Feb 03 13:22:32 CET 2013    |    Standspurpirat51980

Für die Konstruktion der Hinterachs-Bremsanlage von 2000-2003 am Mk3 hätte man Ford an die Wand stellen müssen.

Bei meinen Ex-Mondeo habe ich alle! Bauteile erneuern lassen. Danach lief er ca. 1 Jahr ohne größere Probleme.

Nach dieser recht kurzen Laufzeit war das linke Hinterrad kochend heiss und qualmte.

Ich durfte die Ursache in der Glaskugel suchen und der Mondi sich einen neuen Besitzer :o

Sun Feb 03 14:15:39 CET 2013    |    Daemonarch

Sicher, das das Handbremsseil keine Beschädigung hat, und nicht innerlich rostet und dadurch partitiell hängt?

Sun Feb 03 15:08:51 CET 2013    |    escort_fahrer32

Leider ein großes Problem am Mk3!

 

Öfter sind auch die Handbremshebel mit der automatischen Nachstellung defekt!

 

Aber hauptproblem ist einfach die konstruktion der Sättel hinten...

Am Hebel zur Handbremse ist zwar eine Dichtung,aber diese dichtet nicht wirklich ab und dadurch kann dreck und feuchtigkeit seine Arbeit verrichten :(

 

Beim Mk2 kann sowas garnicht passieren,da dort eine große Schutzkappe drauf ist.

Sun Feb 03 16:57:56 CET 2013    |    Roland0815

Hmmm... Das zu straff einstellen der Handbremse scheint also kein marken/werkstattspezifisches Problem zu sein...

 

Bei einer Scheibenbremse schleifen die Bremsbeläge übrigens *immer* an der Scheibe. Heissslaufende Bremsen hinten liegen fast immer an festgegammelten Handbremsseilen (in den Hüllen) oder festgegammelten Gleitstücken des Faustsattels. Eine zu feste Handbremse äussert sich normalerweise darin, dass man die Handbremse nach ein paar mal Bremsen bis zum Anschlag ziehen kann ohne dass eine Bremswirkung kommt.

Sun Feb 03 18:22:34 CET 2013    |    Reaven145

@Daemonarch

das Handbremsseil hatte ich schon bei der Instandsetzung der Hinterachse kompl. erneuert, ebenfalls ATE.

 

Natürlich wurde es trotzdem kontrolliert, aber lässt sich ganz leicht bewegen. Was sich mir nicht erklärt ist die Tatsache das es bei der Montage der neuen Bremsen zu keinen Problemen kam. Ich bin auch schon über 1Tkm gefahren ohne Beanstandungen. vll war die Seilführung ja nur verklemmt. Manchmal steckt man ja einfach nicht drin.:p Wenn ihr wisst was ich meine

Sun Feb 03 21:36:26 CET 2013    |    Trennschleifer8157

Zitat:

Hmmm... Das zu straff einstellen der Handbremse scheint also kein marken/werkstattspezifisches Problem zu sein...

weil viele pfeifen beim tuev/dekra alles ueber drei zaehne als ende der handbremswelt betrachten...

 

 

gruesse vom doc

Sun Feb 03 22:46:26 CET 2013    |    Federspanner40220

Bei jeder Bremsanlage mit Handbremse ist eine "Bremsengrundeinstellung" zu machen.

Wie das geht steht in der einschlägigen Literatur.

Einfach willkürlich etwas zu verstellen ist auch keine Lösung, da in diesem Fall

einfach nur der Handbremshebel jetzt auf 4 oder mehr Zacken hat.

Ich würde Dir dringenst zu einer Prüfung auf einem Bremsenprüfstand raten,

da Deine Reparatur nicht fachgerecht ist. Du hast keine Kontrolle über die Verzögerungswerte von rechter und linker Seite.

Ein leichtes Schleifen ohne Erhitzen der Trommeln/ Scheiben ist normal.

Und 3 Zacken machen schon Sinn, wenn man bedenkt das Verschleiß und die Seildehnung, im Notfall, nicht mehr viel Spielraum lassen um die geforderte Verzögerung zu erreichen.

Sun Feb 03 23:37:09 CET 2013    |    Turboschlumpf6

Meine Erfahrung: Bremssättel erneuern und gut ist. Ich habe das beim Focus I und Mondeo MK3 durch. Die "revidierten" Bremssättel (ebay) hielten länger als die fabrikneuen von Ford. So ein Sattel kostete mich ca. 50 Euro jeweils.

 

Die Seile habe ich dabei immer geprüft und die gingen leicht wie Butter.

 

Da meine Reparatur auch immer erfolgreich war, denke ich mal, dass die innere Mechanik in den Sätteln einen Defekt gehabt haben muss.

Mon Feb 04 10:51:42 CET 2013    |    Federspanner13917

Bremsklötze erneuern!!!

Die Alten dürften verglast sein.

Mon Feb 04 10:57:56 CET 2013    |    Turboschlumpf6

Auch das ist richtig: sollte die Bremse ein Mal richtig heissgelaufen sein, sind Klötze - und oft auch Scheiben hin!

Mon Feb 04 11:45:44 CET 2013    |    Federspanner40220

@ gesperrt & XG30_2000:

 

Bremsklötze sind dazu da auf über 1400°C erhitzt zu werden.

Erst durch "stehende" Wärme, wenn diese nicht mehr ausreichend abgeführt werden kann, brennt ein Belag vin innen weg; was hier nicht der Fall sein dürfte.

Von daher ist eine Pauschalierung hier nicht angebracht.

 

Vielmehr, so wie ich schrieb, die Arbeiten von jemandem kontrollieren lassen, der sich mit soetwas aus kennt. Viele Werkstätten und Prüforganisationen bieten einen kostenlosen Bremsencheck an.

Mon Feb 04 12:30:59 CET 2013    |    Reaven145

das mit dem verglasten Bremssteinen habe ich auch schon gehört, wurde natürlich in Augenschein genommen, ebenso wie ein abschließender Bremsentest auf dem Prüfstand. Die Bremsscheibe ist nur heiss geworden und nicht rotglühend oder so. Alle arbeiten würden von einem Kfz Meister überwacht und kontrolliert. Wie bei allen Sicherheitsrelevanten Bauteilen vertraue ich dem Wissen und der Erfahrung meiner Werkstatt und bin bis jetzt gut damit gefahren. Danke trotzdem allen für die Erfahrungen und Meinungen. Man lernt nie aus. :-)

Sun Feb 10 18:26:39 CET 2013    |    Trackback

Kommentiert auf: Ford Mondeo Mk3:

 

Handbremse fest - Sattel wieder Gangbar machen??

 

[...] kannst du auch überarbeiten ohne Bremsflüssigkeit abzulassen. Es gibt sogar Repartursatz falls nötig.

 

Handbremshebel, hinten

 

Führungsbolzen, Bremssattel

[...]

 

Artikel lesen ...

Thu Feb 21 12:54:06 CET 2013    |    Fiesta 1.6TDCI

Zitat:

Fazit:

 

Fehlerursache : Handbremsseilspannung zu groß oder zu stramm eingestellt

 

Abhilfe hier: prüfen und nachstellen

Nachstellen hilft nur bedingt und für eine kurze Zeit. In der Regel sind die Handbremsseile hin (festgegammelt oder Tülle gedehnt -> Seil dadurch "kürzer"), weswegen die Bremse dann angezogen bleibt.

 

Zitat:

Meine Erfahrung: Bremssättel erneuern und gut ist. Ich habe das beim Focus I und Mondeo MK3 durch. Die "revidierten" Bremssättel (ebay) hielten länger als die fabrikneuen von Ford. So ein Sattel kostete mich ca. 50 Euro jeweils.

Meine Erfahrung:

Focus Mk1 (2001): Handbremsseile im Eimer, Sättel vollkommen in Ordnung

Mondeo Mk3 (2006): keinerlei Probleme (122000km)

 

Zitat:

Bei jeder Bremsanlage mit Handbremse ist eine "Bremsengrundeinstellung" zu machen.

 

Wie das geht steht in der einschlägigen Literatur.

 

Einfach willkürlich etwas zu verstellen ist auch keine Lösung, da in diesem Fall

 

einfach nur der Handbremshebel jetzt auf 4 oder mehr Zacken hat.

 

Ich würde Dir dringenst zu einer Prüfung auf einem Bremsenprüfstand raten,

 

da Deine Reparatur nicht fachgerecht ist. Du hast keine Kontrolle über die Verzögerungswerte von rechter und linker Seite.

Grundeinstellung sieht so aus: Handbremsseil so einstellen, dass sich die Bremse 4-5 Zacken anziehen lässt, also alles richtig gemacht. 3 Zacken sind definitiv zu wenig und führt zu Problemen! Linke und rechte Seite lassen sich ohnehin nicht getrennt einstellen und gleichen sich durch die Wippe automatisch an.

 

Zitat:

Und 3 Zacken machen schon Sinn, wenn man bedenkt das Verschleiß und die Seildehnung, im Notfall, nicht mehr viel Spielraum lassen um die geforderte Verzögerung zu erreichen.

Wie schon geschrieben dehnt sich das Seil in der Praxis nicht, sondern wird praktisch kürzer! Den Verschließ gleicht die Mechanik im Bremssattel aus. Weiterhin ist die Handbremse eine reine Festell- und keine Notfallbremse!

Thu Feb 21 13:08:12 CET 2013    |    Federspanner40220

Zitat:

Grundeinstellung sieht so aus: Handbremsseil so einstellen, dass sich die Bremse 4-5 Zacken anziehen lässt, also alles richtig gemacht. 3 Zacken sind definitiv zu wenig und führt zu Problemen! Linke und rechte Seite lassen sich ohnehin nicht getrennt einstellen und gleichen sich durch die Wippe automatisch an.

Diese Aussage ist fachlich nicht richtig und größtenteils falsch!

 

Zitat:

Wie schon geschrieben dehnt sich das Seil in der Praxis nicht, sondern wird praktisch kürzer! Den Verschließ gleicht die Mechanik im Bremssattel aus. Weiterhin ist die Handbremse eine reine Festell- und keine Notfallbremse!

Diese Aussagen sind fachlich falsch!

1.) Jedes Seil längt sich- dies ist bei der Handbremse auch gewollt

2.) Im Gesetz steht eindeutig: Die Handbremse muss eine Verzögerung von 2m/s^2 aufweisen.

Somit ist die Handbremse, neben 2 fachen Hydraulikbremskreis und Motorbremse die 4. ,und letzte, Notfallbremse.

Thu Feb 21 16:44:17 CET 2013    |    Reaven145

der Ärger hört wohl doch nicht auf :mad:

Fact 1: die Handbremsseile sind völlig OK. Wurden beide nochmals geprüft. Sind immerhin noch keine 2 Jahre alt.

Fact 2: der Bremshebel hat sich schon wieder schwer getan. Habe gestern die gesamte Bremssattelgeschichte erneut demontiert.

Resultat: Hebel am Sattel schwergängig

Da ich den ganzen Bremssattel nie komplett demontiert habe, sprich auch den Bolzen des Handhebels nicht, wegen der Bremsflüssigkeit, sitzt das Problem also doch tiefer. Inzwischen war ich einige Kilometer unterwegs und das Resultat der ganzen Misere ist das die Bremssteinbeläge sich "überhitzt" haben und sind mittig gerissen. komplett durch bis auf dem Belagsträger. Jetzt habe ich die " Notbremse" gezogen.

Damit das mal ein Ende hat. 2x neue Bremssättel bestellt ( Bosch)+ Sattelführungsbolzen. Bremssteine werden auch erneuert. Damit sollte dann endlich Ruhe sein, Hoffe ich.:D

 

Da nutze ich dann gleich die Zeit und wechsle die Bremsflüsigkeit mit. da ich eh zum TÜV noch muss folgt also auch nicht nur die Grundeinstellung der Handbremse sondern auch der notwendige Gang auf den Bremsenprüfstand.

 

Mein Fazit: bei der Sanierung der Mechanik sollte wohl besser der Sattel komplett demontiert werden, um Ihn in seine Einzeltteile zu zerlegen. Ich gehe nun den anderen Weg und erneuere.

Thu Feb 21 18:05:18 CET 2013    |    Federspanner40220

Nun, bei dir scheint der Nachstellmechanismus/ Kolben zu klemmen. Da ist es besser auf Neu-/AT-Teile zurück zu greifen. Generell kannst du das Einstellen der Handbremse umgehen, in dem Du den Sattel nicht löst, sondern nur mit einer Schraube befestigt weg drehst. So bleibt die Handbremseinstellung unverändert. Oft wird auch der Fehler gemacht das der Kolben nur zurückgedrückt wird. Der Kolben muss gedrückt und gleichzeitig gedreht werden. Viel Erfolg bei Deinem Projekt.

Thu Feb 21 19:10:57 CET 2013    |    Reaven145

ja das mit dem drehn und drücken beim Bremskolben weiß ich, danke dennoch für den Hinweis. Die haben in der Werkstatt das richtige Werkzeug dafür.:D

Tue Mar 26 22:27:50 CET 2013    |    Fiesta 1.6TDCI

Zitat:

Zitat:

Grundeinstellung sieht so aus: Handbremsseil so einstellen, dass sich die Bremse 4-5 Zacken anziehen lässt, also alles richtig gemacht. 3 Zacken sind definitiv zu wenig und führt zu Problemen! Linke und rechte Seite lassen sich ohnehin nicht getrennt einstellen und gleichen sich durch die Wippe automatisch an.

Diese Aussage ist fachlich nicht richtig und größtenteils falsch!

Das wirst du mir sicherlich auch erklären können... Schau dir den Mechanismus der Nachstellung an und du weist warum! Die Hebel für die Handbremse an den Sätteln müssen ganz in die Ausgangslage zurückgehen. Das tun sie nur, wenn das Handbremsseil nicht ständig auf Spannung steht. Eine zu stramme Einstellung führt definitiv zu Problemen. Ich spreche dabei übrigens aus Erfahrung an zwei Fahrzeugen und nicht nur aus der Theorie. Stell die Handbremse mal schön stramm, beweg sie ein paar mal und guck dir die Hebel danach mal an! Mit ein bisschen Verständnis für die Mechanik kannst du dir die Folgen selber ausmalen.

 

Zitat:

Zitat:

Wie schon geschrieben dehnt sich das Seil in der Praxis nicht, sondern wird praktisch kürzer! Den Verschließ gleicht die Mechanik im Bremssattel aus. Weiterhin ist die Handbremse eine reine Festell- und keine Notfallbremse!

Diese Aussagen sind fachlich falsch!

 

1.) Jedes Seil längt sich- dies ist bei der Handbremse auch gewollt

 

2.) Im Gesetz steht eindeutig: Die Handbremse muss eine Verzögerung von 2m/s^2 aufweisen.

 

Somit ist die Handbremse, neben 2 fachen Hydraulikbremskreis und Motorbremse die 4. ,und letzte, Notfallbremse.

1.) Solange das Material nicht über die Streckgrenze belastet wird, längt sich da erstmal gar nichts! Was daran gewollt sein soll, erschließt sich mir nicht. Denn eine (plastische) Längung würde den Defekt des Seils bedeuten. Ich schrieb übrigens praktisch kürzer. Dies rührt daher, das die Umhüllung, die aus einzelnen Stahlsegmenten besteht durch Korrosion aufquillt und damit länger wird. Die Folge ist, dass sich das Seil verhält, als wäre es kürzer. Mit der Zeit ist es zu stramm und der Effekt ist der gleiche wie oben: Die Bremshebel an den Sätteln gehen nicht bis zum Anschlag zurück, die Bremse schleift erst und wenn sie ein Stück runter ist, stellt sie sich nicht nach. Die Handbremse ist dann ganz ohne Wirkung. Übrigens habe ich auch diesen Fall bereits in der Realität am Focus Mk1 gehabt. Hinten links hatte zunächst die Bremse geschleift und danach war durch die Handbremse absolut keine Wirkung mehr feststellbar. Nachdem die Seilspannung etwas zurückgenommen wurde, bewegte sich der Hebel wieder an den Anschlag und die Bremse hat sich nachgestellt. Danach ging alles wieder wunderbar und der Wagen ist damit anstandslos über den TÜV gekommen. Hab danach natürlich trotzdem die Seile gewechselt.

 

2.) Welches Gesetz? Die StVZO spricht in §41 Abs. 1 von zwei unabhängigen Bremsen oder einer Bremse mit zwei unabhängigen Bedienungseinrichtungen. Diese Vorgabe ist durch die hydraulische Zweikreisbremsanlage erfüllt.

Weiter erfordert sie in Abs. 2 eine Feststellbremse, die das Abrollen verhindert und eine Verzögerung von 1,5m/s² erreicht. Das sie als Notbremse fungiert ist nirgendwo erwähnt.

 

Die Aussage mit der Motorbremse soll wohl ein Scherz sein? Andernfalls erspart sie wohl jede weitere Diskussion. :rolleyes:

Mon Apr 21 10:28:11 CEST 2014    |    Trackback

Kommentiert auf: Ford Mondeo Mk3:

 

Handbremse einstellen: Wie?

 

[...] Handbremsmechanik des Bremssattels defekt ( fest) war und mir die Bremssteine verglast sind. Schau mal hier als Tip. Klick

[...]

 

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