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Tue Sep 30 23:59:27 CEST 2008    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Deutschland, Europa, Feinstaub, Feldberg, Feldberg-Taunus, Frankfurt, Hessen, Luftreinhalteplan, Mann vom Umweltschutz, Neue Umweltzonen, No2, Ozon, PM10, POLITIK, Umweltzone

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Immer frisch, immer rein und immer voll öko!
Hier ist die "Schmuddelzone" bei Motor-Talk: Der Umweltschutz.

Ich beschränke mich auf reine Luft, schweife aber ab und an wohl mal ab... 😎
Dies ist ein recycelter Artikel, voll dem Umweltschutz verschrieben. 🙄
Ähhh..., wer glaubt, ich habe Grün gewählt, dann habt Ihr Euch geschnitten...


Fri Oct 03 16:43:05 CEST 2014    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Bürgerfest, Deutschland, Europa, Frankfurt, Jazz zum Dritten, Potasches Sonnenuhr, Tag der deutschen Einheit, Umweltzone

Diesmal war nur ich bei diesem herrlichsten Wetter unterwegs, mit der Bahn (voll ökö).
Es ging nicht nach Hannover, sondern nach Frankfurt - es gab schließlich ein Bürgerfest!
Ich war mit der Kamera in Frankfurt zum Tag der deutschen Einheit.
Mit Jazz! Und dies umsonst und draußen!
Auf dem Römerberg wurde zum 12. Mal „Jazz zum Dritten“ gefeiert.
Die Künstler, die auftraten:
Bill Ramsey mit den Frankfurt Swing All Stars - sowie Jan Luley am Piano

In der Paulskirche war vorher wohl wieder was los. Das interessierte mich eigentlich nicht mehr so sehr, seit ich vor Jahren zweimalig nacheinander "Einladungen" in die Paulskirche ablehnte, stehe ich daher auch auf keiner "Einladungsliste" mehr...
Egal.

Frankfurt Tourismus schreibt:
Zum zwölften Mal wird im Jahre 2014 der Tag der deutschen Wiedervereinigung mit einem Bürgerfest gefeiert, welches den Jazz in den Mittelpunkt stellt.
Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Peter Feldmann sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie ihre Gäste dazu eingeladen, den Tag der deutschen Wiedervereinigung gemeinsam zu feiern. Unter freiem Himmel wird Jazz vom Feinsten kostenfrei auf dem Römerberg gespielt.
Frankfurt ist eine Hochburg des Jazz
Als 2002 die Idee entstand, diesen Tag mit einem Fest zu feiern, war es naheliegend, Jazz zum Thema der Veranstaltung zu machen. Frankfurt am Main gilt als Hochburg des Jazz. Hier gründete man die weltweit erste Jazz-Klasse. Hier eröffneten direkt nach dem Krieg die ersten Jazz-Lokale. Der Frankfurter Jazzkeller zählt noch heute zu den festen Insitutionen dieses Genres.

Jazz steht durch seine musikalische Tradition als Beispiel für die Internationalität und die Offenheit Frankfurts für alle Kulturen. Das schon anfänglich hohe Besucheraufkommen bei "Jazz zum Dritten" dokumentiert, wie fest Jazz auch heute noch in der Mainmetropole verwurzelt ist.

Äh... dies ist ein kleinerer Ausflugsbericht. Nach einem Jahr Pause, denke ich mir, der Wiedergänger könnte ja mal wieder auftauchen...
Im Übrigen habe ich Qwant entdeckt, das ist jetzt meine Umweltzonensuchmaschine...
Das Bild zur Sonnenuhr ist nur ein Test... ich will mal sehen wie sich Qwant verhält.

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Thu Oct 03 20:39:19 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: 3. Oktober, Bürgerfest, Deutschland, Frankfurt, Jazz zum Dritten, Tag der deutschen Einheit

Wir waren bei diesem herrlichsten Wetter wieder unterwegs, mit der Bahn (voll ökö).
Es ging nicht nach Stuttgart, sondern nach Frankfurt - es gab schließlich ein Bürgerfest!

Wir waren in Frankfurt zum Tag der deutschen Einheit.

Mit Jazz! Und dies umsonst und draußen!

Auf dem Römerberg wurde zum elften Mal „Jazz zum Dritten“ gefeiert.

Die Künstler, die auftraten:

Red Hot Hottentots

featuring

Hugo StrasserChristoph Oeser

(Boogie-Woogie-Piano)

...Mist, der Link zu last.fm geht nicht...🙂😠

In der Paulskirche war vorher wohl was los. Das interessierte mich eigentlich nicht mehr so sehr, seit ich vor Jahren zweimalig nacheinander "Einladungen" in die Paulskirche ablehnte, stehe ich daher auch auf keiner "Einladungsliste" mehr...
...das habt ihr nun davon, 100 Eintrittskarten wurden anscheinend durch die Stadt verlost, um keine leeren Plätze zu haben?
Egal.

Und dann:

Frankfurt Tourismus

schreibt:

Zitat:

3. Oktober 2013 ab 13:00 Uhr,Römerberg, Frankfurt am Main
Red Hot Hottentots featuring Hugo Strasser
Christoph Oeser (Boogie-Woogie-Piano)

Zum elften Mal wird im Jahre 2013 der Tag der deutschen Wiedervereinigung mit einem Bürgerfest gefeiert, welches den Jazz in den Mittelpunkt stellt.

Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Peter Feldmann sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie ihre Gäste dazu eingeladen, den Tag der deutschen Wiedervereinigung gemeinsam zu feiern. Unter freiem Himmel wird Jazz vom Feinsten kostenfrei auf dem Römerberg gespielt.

Frankfurt ist eine Hochburg des Jazz

Als 2002 die Idee entstand, diesen Tag mit einem Fest zu feiern, war es naheliegend, Jazz zum Thema der Veranstaltung zu machen. Frankfurt am Main gilt als Hochburg des Jazz. Hier gründete man die weltweit erste Jazz-Klasse. Hier eröffneten direkt nach dem Krieg die ersten Jazz-Lokale. Der Frankfurter Jazzkeller zählt noch heute zu den festen Insitutionen dieses Genres.

Jazz steht durch seine musikalische Tradition als Beispiel für die Internationalität und die Offenheit Frankfurts für alle Kulturen. Das schon anfänglich hohe Besucheraufkommen bei "Jazz zum Dritten" dokumentiert, wie fest Jazz auch heute noch in der Mainmetropole verwurzelt ist.

Stimmt hundertprozentig!

Sonne satt! Gute, fröhliche Musik, fröhliche Leute!
Euer kleiner, dicker Paul Potasche war mal wieder mit der grünen Kamera unterwegs.

Äh... dies ist keine Satire, es ist ein Ausflugsbericht.
Ich muss es wohl dazuschreiben...


Tue Sep 10 21:28:25 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (0)    |   Stichworte: BKA, Bundeskriminalamt, Café Viereck, Frankfurt, Hessen, Ladung, Polizei, Rheinland Pfalz, Trier, Wiesbaden

Äh... dies ist kein satirische Beitrag.
Das BKA zählt zu den Guten, dies ist "nur" ein Bericht zu einem regnerischen Ausflug.
Ich glaube, sowas muss ich inzwischen echt dazuschreiben... 🙄

Ich hatte da ´ne ...ladung zur Polizei, was könnte ich da bloß falsch gemacht haben?
Das ging mir vor einigen Tagen quer... Gedanken, Sorgen, Ängste... Ihr kennt das wohl?
Mein Anwalt meinte, das das doch gar nicht schlimm sei, ich solle halt schauen, was auf mich zukomme, zumindest würde er mich doch abholen.
Die Abholzeit war mir zum Zeitpunkt der Einladung noch völlig unklar. Morgens um 5? Da ist die Welt normalerweise noch in Ordnung.
Also! Wir sind doch nicht in Absurdistan!
Also ihm macht eine Einladung zur Polizei, insbesondere zum BKA mit Sicherheit mehr Spaß, ich bekomme auf der Arbeit ab und an zwar einen Anruf von örtlichen Polizeibehörden - aber er täglich. Und nun gleich zum BKA?

In diesem Moment war ich echt total blockiert, selbst mein Mate-Tee schmeckte mir nicht mehr...
Ob ich noch zur IAA komme, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht... die Karte hatte ich daraufhin weitergegeben, er hatte ja nicht gesagt: erst am Samstag!
Also ich kam nicht ins Café Viereck , wie befürchtet, vor allem nicht nach Trier...

Man hat mich also heute mal wieder laufen lassen, hier mein Lagebericht am 14.09.2013 um 22:35 Uhr:
Es war "nur" ein Tag der offenen Tür beim BKA - und ich hatte mir völlig unbegründet Sorgen gemacht... hier ist das Programm zur Veranstaltung.

Es ging um 9 Uhr los, Abfahrt.
Eintreffen auf einem der 3 P+R-Parkplätze so kurz vor 10. (Löblich: P+R-Parkplätze!)
Eintreffen am Veranstaltungsgelände (Sicherheitsbereich, fast so viele Kameras, wie in London - hier aber sinnvoll und nötig)
Sicherheitskontrolle am Eingang , Personalausweis dabei, alles gut.
Großes Bohei im Freigelände, Podiumsdiskussion, Vorstellung der Arbeitsweise einzelner Abteilungen (nur ein Beispiel: EUCAP, hilft Euch für das nächste Mal, wenn ihr einen fahrerflüchtigen Unfallverursacher habt), Laserschießen mit Pistole und vieles weiteres, die Gespräche waren wichtiger, als die Bilder.

Insgesamt: Alles sehr gut.
...und ich hatte mir Sorgen gemacht...


Fri Aug 02 22:24:43 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: 22. und 39. BImSchV, CO, Darmstadt, Deutschland, EU-Richtlinie, Frankfurt, Hessen, Hessischer Rundfunk, HLUG, No2, Ozon, PM10, Videotextredaktion

Der Videotextredaktion des Hessischen Rundfunkes gewidmet...
... die sind nämlich gut und haben Traute! Geben Fehler zu, die sie nicht zu verantworten haben.
Und ich kann jetzt beweisen: dieser Videotext ist interaktiv!

Das Bild zeigt den Maintower, nicht das hr-Gelände. Davon habe ich aktuell kein schnell verfügbares Bild... ist irgendwo auf dem Rechner im Keller.
Im Maintower machen der Thomas Ranft und seine Kollegen eine wirklich gute Sendung, nämlich täglich mehr als nur die Wetterprognose (schaut mal rein, kurz nach 19:00 Uhr!). Die Hintergrundinfos in der Sendung sind spitze! Die Plattform kann man sogar besuchen - es lohnt sich, der Feldberg ist sehr gut sichtbar.
Reicht das als Werbung für Euch? Ich denke ja. 😉
Wenn ich schon mal am Lobhudeln bin, wie wäre es denn mit einem Spezial aus (über) Darmstadt?
Dann würde ich mich vor Lob sogar überschlagen.
Bis heute 41 Überschreitungen der No2-Grenzwerte. Messwert heute 21:00 Uhr: 202 ...das wird wohl noch 8 Stunden anhalten, damit 1 weitere Überschreitung.
Allmählich sollte man wohl die Hügelstraße i Darmstadt sperren, damit die Bevölkerung nicht weiter gefährdet wird oder riesige Gebläse installieren (...wär aber nicht echt öko).

Für Euch auch 3 Bilder mit kühlendem Wasser, ich hoffe es baut Euch auf.
Einmal bei der Dauerdemo an der Deutschen Bank aufgenommen.
Das andere Bild beim Kühlen, Schönen, Guten - Brunnen vor der Alten Oper.
Das 3. Bild ist auch Bert gewidmet. Das Möbiusband an der Deutschen Bank wurde im Rahmen der bauarbeiten dort umgesetzt, in Wasser eingefasst, ist nicht mehr begehbar- schde.
Im Hintergrund ist die Messe Frankfurt deutlich zu sehen - wir sehen uns wohl auf der IAA. Meine Fachbesucherkarte sei bestellt, sagte man mir.


Wed Jul 24 20:51:11 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (4)    |   Stichworte: Darmstadt, Feldberg-Taunus, Frankfurt, Hessen, Hessischer Rundfunk, HLUG, Umweltzone, Urlaub, Winter

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Puh! Es ist seit Tagen heiß! Ich will es wieder kühler!
Die Katzen fressen ihr Futter nicht, schlafen tagüber, machen nachts Lärm...
Wann kommt der Winter endlich wieder?
Bis dahin ist dieses Video meine einzige echte Abkühlung.
Achso, da fehlt noch was...
Der Videotext vom Hessischen Rundfunk zeigt immer noch einen Fehler, es gibt keine 22.BImSchV mehr!
Bitte, bitte korrigiert es auf 39.BImSchV!

Und Darmstadt sollte mal wirklich was gegen No2 tun - ich empfehle große Ventilatoren!
aktuellste Meßwerte Darmstadt-Hügelstraße
Hier die von Mi 24.07.2013 STICKSTOFFDIOXID NO2
1-Std.-Mittel in Mikrogramm pro m3 Luft
201 20:00 Uhr
207 19:00 Uhr
102 18:00 Uhr
107 17:00 Uhr
Bis heute 36 Überschreitungen Morgen werden es 37 Überschreitungen sein.
Ist das schon Salpetersäure , die da in der Luft schwebt?
Kann man da eigentlich noch leben? Oder lösen sich da nur einfach die Autos durch die Salpetersäure auf?


Thu Jul 11 01:39:21 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Deutschland, EU-Richtlinie, Europa, Frankfurt, Hessen, Luftreinhalteplan, Luxemburg, NO2, PM10, Umweltzone

Das Wichtigste zuerst: Jean-Claude, laß Dich nicht unterkriegen.
Du hast bisher eine gute Arbeit gemacht, diese Kinkerlitzchen, die anscheinend andere verbockt haben, führen vorrübergehend zu einer Regierungskrise. Na und?
Ich kenne noch die Spannungen, die damals in Luxemburg (Anfang der 80-er Jahre) in der Luft lagen - aber das das Polizisten gewesen sein sollen?

Es gibt schlimmeres, wie z.B. NO2-Überschreitungen in Darmstadt:
Zuviel Feinstaub und giftiges NO2 liegt in der Luft – Einrichtung einer Umweltzone unumgänglich. So die DUH. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Was tut sich außerdem im europäischen Umweltrecht? Hier nachzulesen.

Zitat:

Die vollständige Liste der Mitgliedstaaten, in denen die PM10-Grenzwerte überschritten werden, umfasst Belgien, Bulgarien, die Tschechische Republik, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Lettland, Ungarn, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowenien und die Slowakei.

Die heutige, an Bulgarien, Lettland und Slowenien gerichtete Maßnahme (konkret der Versand weiterer Aufforderungsschreiben) steht mit ähnlichen Schritten, die im November 2012 gegen Belgien unternommen wurden, und mit den künftigen Klagen in Einklang, die gegen alle anderen Mitgliedstaaten erhoben werden, die eine dauerhaft hohe PM10-Belastung der Luft aufweisen.

Und was ist denn mit No2? Ist es denn wirklich so gefährlich?

Zum Aufwärmen, was graphisches:

Hier No2 in der ÜbersichtHier PM10 in der Übersicht

Es gab übrigens eine No2 Tagung in 2010 -

Folie 29 ist ein Argument gegen Tempo 30

lest es Euch durch, Ihr Entscheider in Frankfurt!

Zitat:

Hohes Verkehrsaufkommen ist verbunden mit niedrigeren Geschwindigkeiten und höheren NO2-Konzentrationen

Ein weiteres Thema, das ich inzwischen lieb gewonnen habe, sind unzulängliche Videotextseiten.Zur Wiederholung, lieber hr-Text:

Nochmal in aller Deutlichkeit, die Zweiundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Immissionswerte für Schadstoffe in der Luft - 22. BImSchV)...

Diese Vorschrift wurde aufgehoben

und galt bis inkl. 05.08.2010!.

Nehmt es von Eurer Videotextseite, bitte, bitte!Es gibt

eine Zusammenfassung und

einen neuen Namen

: 39.BImSchV

Fast in dem Zusammenhang habe ich entdeckt,

eine (verzweifelte?) Wissenschaftlerin schreibt Tagebuch

Auszug:

Zitat:

Ende März 2012: Eilmeldung
Gelsenkirchen und Herne erzielten in 90 Tagen mehr als 35 PM10-Überschreitungstage!
Mitte November 2012: Aktuelle PM10-Spitzenreiter: Herne (63), Gelsenkirchen, Oberhausen, Duisburg, Dortmund
Kandidaten (> 30 ÜT): Aachen, Bottrop, Essen, Hagen, Krefeld, Niederzier,Schwerte
Odysseus, eine Fahrt nach Luxemburg ist in Aussicht.

Na endlich komme ich zu meinem europäischen Lieblingsland (außer meinem Heimatland, natürlich) - der Kreis schließt sich wieder, Jean-Claude.

Mein Bild ist eine Kopie aus meinem Fotoalbum (nur bei wenigen meiner vielen, vielen dutzenden Fahrten nach Luxemburg hatte ich eine Kamera dabei)

Bild oben:

Nur eine damals gekaufte Postkarte.

Bild Mitte:

Ein Denkmal, dort stand ich erstmals 1981 mit meiner Madame aus der besagten Öko-WG aus Göttingen.

Dann 1983 nach deren Tod (bei der Geburt eines Kindes).

Später 1985 mit einer netten, jungen Dame.

Zuletzt 2009 mit meiner jetzigen Familie, die beiden haben sich mehr fürs Einkaufen interessiert

Bild unten:

Da kann man notfalls auch was essen. 1985, die junge Dame wollte dahin...

sieht heute etwas anders aus

.

Hach..., Luxemburg. Erinnerungen.
Und ein Luftreinhalteplan, der wirklich gut ist!
Luxemburg, eine Stadt, die weit vorrausdenkt. Wir Resteuropäer hätten es wissen müssen, hier ein Artikel, schon 1992. Mit Vollgas in die Katastrophe
Luxemburg hat übrigens einen Ausblick für den Stadtverkehr 2015

Das Plateau de Kirchberg sah früher anders aus, Luxembourg ist die wirklich wahre Multikultistadt

Um Vorzubeugen, es könnte ja ein gebildeter Altlateiner wer weis, was denken:
Déi Gréng (heißt übrigens nicht: "Grüne Götter", sondern ist das letzeburgische Platt für "Die Grünen" - das Parteisymbol ist inzwischen ohne Sonnenblume)

So. Das war mal wieder viel, viel zu viel?
Einen noch, Hofffnung ist doch immer gut. Dort man gibt einen Ausblick zum Feinstaub
Einer der Herausgeber ist übrigens Helmut Schmidt.

Soweit mein Beitrag aus der umweltpolitischen Schmuddelecke... 😁

#101


Wed Jul 03 09:10:46 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: Demokratie, Deutschland, Europa, Frankfurt, NSA, POLITIK, Spionage

Ich bin "not amused "
Huch! Das Zitat ist anscheinend nicht von Maggie Thather.

Datenspionage, NSA, usw. - sind wir Freiwild?
Anscheinend.
Wir sind hier in Deutschland. Ausländische Firmen und Behörden, die hier auf deutschem Territorium tätig sind, haben sich an deutsche Gesetze zu halten. Punkt.
US-Wanzen in europäischen Behörden? Nicht gut. Punkt.
Wir haben von unseren amerikanischen Freunden die Demokratie erlernt. Dazu gehört auch unser Verständnis von Datenschutz .
Wenn nun das plötzliche (öffentlich zur Schau gebrachte) Entsetzen auftaucht, könnte man doch einfach sagen: Alte Geschichten - oder nicht?
Die Welt hat ein Special.

Soweit zur Einstimmung.
Eigentlich habe ich ja nichts dagegen, überwacht zu werden. Es dient ja alles der Terrorabwehr. Gut!
Wenn Obama Spaß am Lesen der SMS meiner Lieblingkanzlerin (wir haben nur eine "-in"😉 hat, ist das sein Problem.
Ich habe da eine andere Überlegung:
(Natürlich von hinten, durch die Brust ins Auge - Ihr kennt mich ja inzwischen)
Wer zahlt den Datenverkehr dafür?

Ich habe mal so die Vermutung (man spricht von: pro Sekunde 50 DVDs, die über den Teich in die USA transferiert und gespeichert werden) diese riesigen Datenströme erzeugen Traffic im Internet.
Haben diese fremden Behörden eine Flatrate oder bezahlen sie pro Volumen?
Oder ist da eine Regelung für die Internet-Provider, dies auf lau zuzulassen?
...und wegen des Shitstormes zur Preiserhöhung ist die Telekom mit einer äh, Vertragsänderung gescheitert? Is nich wahr, wenn man diesen Gedankengang zu Ende führt, war der Shitstorm Blödsinn und Konraproduktiv für unsere Demokratie.
Ist denn dieser Shitstorm gegen die Telekom nicht ein Shitstorm für nichts - zu kurz gedacht?
Ohne Überwachung, Abzweig der Daten in die USA nur etwa die Hälfte oder sogar ein Drittel Anteil der Privat und Firmennutzer am Datenverkehr (auch Telefon)?
Internet und Telefon könnten massiv billiger werden!
Das wäre doch mal ein völlig neuer Ansatz für die Recherche durch die Vierte Gewalt ?
Die Vorstände dieser Telekommunikationsdienstleister zu befragen, wäre auch ein zusätzlicher Ansatz für den heute beginnenden Untersuchungsausschuß in Berlin... 🙄
Zu Ende gedacht, könnte Internet und Telefon viel billiger werden.
Wenn Ihr mich schon ausspioniert, bezahlt auch dafür!

Das müsste jezt Artikel #100 sein - oder so...


Thu Jun 27 11:43:00 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (8)    |   Stichworte: Demokratie, Deutschland, Europa, Frankfurt, Hochtaunuskreis, Luftreinhalteplanung, No2

Ich werde zukünftig einen Grünen Oberbürgermeister unterstützen!
Wir sind so etwa auf einer Linie, hoffe ich doch. Es gibt tatsächlich Gefahren für den Kurstadtstatus. Es ist tatsächlich möglich, dass es einen Einfluss von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit gibt. Überprüfung durch den TÜV? Kennen wir auch, das Bibbern. Nur hier hätte es tatsächlich massive Konsequanzen auf die wirtschaftliche Prosperität der auch auf Kurbetrieb und Kurgäste eingestellten Stadt.

Bad Homburg, die Stadt mit kaiserlichem Flair (Kurstadt), Champagnerluft hat eine bemerkenswerte Freilandkunstausstellung .
Daher ist auch mein Bild vom vermutlichen grünökologischen Erlkönig, das schon einige Tage in meinem Titelbild ist.
Schaut mal, woher die Künstler kommen. Ich war schon mal da. Es ist ja auch nicht allzuweit von meinem zukünftigen Rentnerdomozil. Ist ja auch besser, als die Toskana.
Dazu in homöopatiaschen Dosen in späteren Beiträgen mehr.

Ich habe seit Beginn meines Blogs, so einige Phasen durchgemacht, auch eine Wandlung.
Ich nehme einfach mal die Überschriften von Kübler-Ross (das Buch haben wir in der Schule behandelt).
Man kann die Aufzählung auch als Analogie bezeichnen, ich komme schließlich aus dem vorigen Jahrhundert, inzwischen sind wir im digitalen Zeitalter.
1. Nicht-wahr-haben-wollen und Isolierung
2. Phase: Zorn und Ärger
3. Phase: Verhandeln
4. Phase: Depressive Phase
5. Phase: Akzeptanz
Neu ist nur: 6. Aufklärung über die Gefahren der Luftverschmutzung
(hier nur mein Thema Luftverschmutzung, Gesundheitsgefahren und alles Andere zu dem ich abschweife...)

Was ich noch aus dem TV, von Phoenix gelernt habe führt zu einer völligen Neubewertung
Newton ist ab sofort nicht mehr Vorbild für mich.
Es gibt auch dunkle Seiten von Newton

Zitat:

Newton, der sich trotz seiner Labilität auch politisch engagierte, zum Beispiel als Delegierter der Universität im Parlament, erhielt auf Grund guter Kontakte 1696 die lukrative Pfründe eines Oberaufsehers der Royal Mint. In dieser Stellung als Aufsichtsorgan der königlichen Münze ging er effizient gegen das Falschmünzerunwesen vor.

Was da nicht steht: als Münzmeister sorgte er für etliche Todesurteile - das ist nicht akzeptabel!

Nicht akzeptabel sind auch andere Dinge: Die Partei, die wo so einige unsägliche Anhänger (und Mitglieder?) hatte, macht nach eigener Auskuft jetzt einen Selbstreinigungsprozess durch. Sogar ganz echt und ehrlich - gut so.
Unabhängige Untersuchungen, die Ergebnisse sollen veröffentlicht werden, ich bin gespannt.

Die Hexenjagd auf den Daniel lasst aber sein - ich meine das so, wie es hier steht.

Unsere Gesellschaft hat ihm wirklich etwas zu Verdanken.

Er hat einen politischen Preis erhalten - von der Theodor-Heuss-Stiftung, daß ist eine Auszeichnung!

Und das ist auch uneingeschränkt gut so!

Die FAZ schrieb am 24.04.2013:

Zitat:

Cohn-Bendit ist einer der wichtigen europäischen Demokraten. Wenn er demnächst seinen 68. Geburtstag feiert, dann kommt vielleicht Bob Dylan.
Und wenn er im Europäischen Parlament den französischen Präsidenten befragt, dann schreibt Monsieur Hollande mit wie ein Schulbub, was er ihm zu sagen hat: Daniel Cohn-Bendit, der paneuropäische Grüne, Pazifist und Bellizist, ein begnadeter Provokateur und zugleich Moralist, ein Mann für Talkshows, einer, „der einfach ein großes Maul hat“, wie eine enge Freundin sagt.

So sollte sein Bild in unser aller Gedächtnis bleiben.

Punkt!

#99
Komisch, es gibt eine Diskrepanz zwischen dem Zählwerk hier und nach meiner analoger Auszählung einer Liste (Ausdruck) meiner Beiträge..
Habe ich mich etwa verzählt?


Sun Jun 23 22:41:35 CEST 2013    |    PS-Schnecke26897    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: empört, Feldberg-Taunus, Frankfurt, Friedensbewegung, Gaia, Lüge, Rainbow Warrior, Scharlatane, Utopie

Im Moment bin ich noch auf Geschichtsforschung zur Umwelt. Speziell deren Verschmutzung und deren Beseitigung, sowie der damals herrschenden Politik in Deutschland, evtl. Europa.

Dabei fällt mir auf: Die Weisheit der Cree stammt gar nicht von denen.

Ich war zweimal in Manitoba, "SHILO". Da ging es um den "Großen Bären", eine Gefechtsübung der verbundenen Waffen auf Bataillionsebene im scharfen Schuß. Dort etwa leben die Cree-Indianer. Ein wohl bekannter Ort wäre

Manitoba

.

Ich hätte sie fragen sollen, aus erster Quelle: "Ist das von Euch?"

Zu spät, die Gelegenheit echte Zeitzeugen zu befragen habe ich verpasst...

So müssen mal wieder die Einäugigen herhalten. Was

Wikipedia zu den Weissagungen der Cree

sagt, scheint wohl zu stimmen.

Zitat:

Der amerikanische Literaturhistoriker und Filmregisseur Ted Perry veränderte den optimistischen Sinn dieser Sätze, als er 1972 eine Version verbreitete, die seine ökologische Botschaft unterstützen sollte: „Wenn der letzte rote Mann mit seiner Wildnis verschwunden und die Erinnerung an ihn nur der Schatten einer Wolke ist, die sich über die Prärie bewegt, werden diese Küsten und Wälder dann noch da sein? Wird vom Geist meines Volkes etwas übrig bleiben?“

Ist es wirklich nichts weiter, als ein

Mem

?

Ich jedenfalls werde diese angebliche Weisheit nie mehr den Cree zuschreiben.

Das nächste Mem, das mir auffiel, ist die

Friedenstaube von Pablo Picasso

.

Zitat:

Das Symbol der Friedenstaube hat keine verhaltensbiologische Entsprechung, da Tauben im Vergleich zu beispielsweise Falken untereinander sehr aggressive und angriffslustige Tiere sind.

Aha, daher der militaristische Ton einiger Leute, die sich eigentlich als Pazifisten am Rednerpult dargestellt haben... auch heute noch.

Ich will gar nicht mehr weitersuchen, Begriffe wie: Rainbow Warrior, Gaia.

Ist das etwa alles Mythologie, der wir aufgesessen sind?

PS: Zur Ehrenrettung von Pablo: er war wirklich ein Pazifist!

#97 irgendwas oder so, glaube ich. Ich sollte wirklich mal zählen.


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