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Sun Nov 09 08:42:12 CET 2014    |    Fensterheber48756    |    Kommentare (66)    |   Stichworte: Austin Maestro, britisch, exotisch, Schrottplatz, unbekannt, ungeliebt, Vorurteile

Servus Motor-Talker! Gemäß dem Motto dieses Blogs möchten wir heute ein Auto vorstellen, was nicht nur unbeliebt ist - nein, die meisten werden es nicht einmal kennen. Es handelt sich um den Austin Maestro. Der Artikel wurde von MT´ler British_Engineering geschrieben - sollten fachspezifische Fragen oder Anregungen auftreten, so wendet euch bitte direkt an ihn - ansonsten wie gewohnt in der Kommentarfunktion. Und jetzt viel Spaß beim lesen! :)

 

Als der Maestro im März 1983 auf dem Genfer Salon erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, trat er eines der undankbarsten Erben überhaupt an. Er war der Nachfolger des Austin Allegro, eines Autos mit geradezu haarsträubend schlechter Reputation.

 

Die Chancen für eine bessere Zukunft waren dabei recht gut. Nach endlosen Styling-Auseinandersetzungen und damit verbundenen zeitlichen Verzögerungen war von Ian Beech unter der Leitung von David Bache eine Karosserie mit flacher Gürtellinie und großen Fensterflächen gezeichnet worden, die deutliche Anleihen am Rover SD1 nahm. Dieser stammte ebenfalls aus der Hand von Bache. Der Innenraum zeigte sich lichtdurchflutet und verfügte über ein Platzangebot, das ihn an die Spitze der Kompaktklasse brachte. Hinten gab es zumindest bei den teureren Versionen eine asymmetrisch geteilte Rücksitzbank und -lehne. Wäre da nicht das aus mehreren ineinander verschachtelten Bauteilen bestehende, serienmäßig klappernde und knarrende Armaturenbrett gewesen, der Maestro hätte so etwas wie Wohlfühlaroma in die Kompaktklasse gebracht.

 

Wer sich beim Fahren gern akustisch über den Gesundheitszustand seines Autos informieren lässt, kam in den Modellen Maestro Vanden Plas und MG Maestro voll auf seine Kosten. Hier gab es neben dem Bordcomputer ein sprechendes Kontrollsystem mit einem Repertoire von 32 Wörtern, bei den Versionen für den britischen Markt gesprochen von der neuseeländischen Schauspielerin Nicolette McKenzie. Sie war aus einer ganzen Reihe von Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt worden, weil ihre Stimme als am wenigsten maßregelnd empfunden worden war. Nur gut, dass Neuseeland wenigstens zum Commonwealth gehörte.

 

Da der Maestro unter der klaren Prämisse entwickelt worden war, keine technischen Experimente durchzuführen und stattdessen Geld in die Kassen des schwer angeschlagenen British Leyland-Konzern zu spülen, war die Hydragas-Aufhängung des Allegro für eine Kombination aus Mc Pherson-Federbeinen vorn und Verbundlenker-Hinterachse à la Golf aufgegeben worden. Der Maestro umrundete so Kurven aller Art leichten Fußes und lief auch sauber gerade aus. Lediglich beim Federungskomfort musste er im Vergleich zu manchem Wettbewerber Federn lassen.

 

Unter der Haube des Maestro fanden sich größtenteils alte Bekannte wieder, die in den Grundfesten ihrer Kurbelwelle noch bis in die glorreichen Tage des britischen Automobilbaus in den späten 60er Jahren zurückreichten. Grundmotorisierung war der sogenannte A+-Motor mit 1,3 Litern Hubraum und seitlicher Nockenwelle. Er leistete je nach Modell 63PS oder 66PS. Dank eines modernen elektronischen Vergasers, Transistor-Zündung und Schubabschaltung gab sich das Triebwerk sparsam, ließ sich aber nur mit großem Widerwillen höhere Drehzahlen abtrotzen. Wer leistungsmäßig höher hinaus wollte, konnte den R-Series-Motor wählen, der es im komfortablen Maestro 1,6 HLS auf 80PS und im sportlichen MG Maestro 1600 auf mit Doppelvergaser auf 98PS brachte. Auch hier hatten die Techniker in Longbridge ein modernes elektronisches Motor-Management verwendet . Leider war das Gesamtergebnis trotz obenliegender Nockenwelle weniger berauschend, denn um die Laufkultur war es nicht gut bestellt und die Motoren fielen immer wieder durch ihr schlechtes Startverhalten im warmen Zustand auf. Da der MG Maestro zudem von den Fahrleistungen her hinter Konkurrenten wie dem Escort XR3i oder dem Fiat Ritmo 105TC herhinkte, wurden schon ein Jahr nach Einführung die neueren S-Series-Motoren des größeren Austin Montego für die zivilen Maestro-Versionen eingeführt, während der MG Maestro den kräftigen O-Series-Motor mit 113PS erhielt.

 

Insgesamt war der Maestro ein Angebot auf Augenhöhe mit Ford Escort, Renault 11 oder Fiat Ritmo. Nichts, was schon beim bloßen Ansehen feuchte Hände erzeugte, andererseits aber ein braver Alltagsbegleiter. Das Problem war seine Herkunft. Ein Händlernetz von gerade mal 210 Betrieben zwischen Flensburg und Rosenheim, eine berühmt-berüchtigt schlechte Ersatzteilversorgung und ein vor den Qualitätsmängeln der Vergangenheit geprägtes Image sprachen einfach niemanden an. All dies zusammen sorgte dafür, dass sich der Maestro bei den Händlern die Räder in die Karosserie stand, während die weniger markengebundenen Kunden ihre Unterschrift beim Ford-, Renault oder Fiat-Händler unter einen Kaufvertrag setzten.

 

Außerdem gelang es Austin Rover (wie die Firma ab 1984 hieß) nicht, die deutsche Diskussion um strenge Abgaswerte und den Katalysator aufzugreifen. Der Maestro wurde auf dem deutschen Markt niemals mit Katalysator angeboten und auch der Dieselmotor zog erst zu einem Zeitpunkt ein, als das Fahrzeug schon nicht mehr in Deutschland auf der Menükarte stand. Überhaupt war der Auftritt des Maestro in Deutschland ein kurzer. Nach nur zwei Jahren wurde das Modellangebot, das nie aus mehr als vier Versionen bestanden hatte, ausgedünnt und ab Herbst 1986 stand nur noch der MG Maestro in den Preislisten. Ein Jahr später war dann hierzulande Schluss, während der Maestro in Großbritannien bis sage und schreibe 1994 durchhielt – ab 1987 allerdings ohne den Namen Austin in der Typenbezeichnung und ab 1989 nur noch mit eingeschränktem Programm, weil mittlerweile die modernen, maßgeblich von Honda entwickelten Rover 200-Modelle eingeführt worden waren. Der Maestro und das auf ihm basierende Mittelklasse-Modell Montego waren somit die letzten eigenständigen Autos aus Longbridge.

 

Ganz bitter wurde es dann, wenn einer der 3.405 deutschen Maestro-Besitzer sich wieder von seinem Wagen trennen wollte. Der Wertverlust war wegen der nur zu gut bekannten Probleme von British Leyland alias Austin Rover horrende und so lungerte der Wagen schon Ende der 80er Jahre zusammen mit Seat Ronda, Skoda 105 und Alfa Romeo Arna in der letzten Reihe der Gebrauchtwagen-Händler herum. Einige Exemplare gingen nach der Grenzöffnung in die neuen Bundesländer oder nach Osteuropa, andere wurden einfach als Billigst-Gebrauchte runtergeritten.

Hat Dir der Artikel gefallen? 17 von 17 fanden den Artikel lesenswert.

Sun Nov 09 14:58:35 CET 2014    |    Trottel2011

Aus dem Vitesse wurde ja bei Rover irgendwann der GTi :D Und nicht vergessen: es gibt noch viele weitere Fahrzeuge aus dem Konzern die man in Deutschland kaum kennen wird. Z.B. den 3 Türer mit A, B, C und D-Säule. Den 400er mit geteiltem Hubdach (Targa-like). Den 75 Coupé (leider nie gebaut) oder auch den letzten richtigen Rover: dem Rover 75 V8! :D Zwar mit Mustang V8 aber immer hin...

Sun Nov 09 15:03:47 CET 2014    |    Christian8P

Und dann gab es noch diesen verzweifelten Versuch, um das Leben von Rover zu retten.

KLICK

Sun Nov 09 15:05:57 CET 2014    |    VolkerIZ

Oh, nach 20 Jahren sinkender Verkaufszahlen doch noch ein Nachfolger für den Metro? Kam der überhaupt in den Verkauf oder wurde direkt nach dem Werbefilm der Laden ausgeräumt?

Sun Nov 09 15:07:15 CET 2014    |    Christian8P

Zitat:

Kam der überhaupt in den Verkauf oder wurde direkt nach dem Werbefilm der Laden ausgeräumt?

Der kam noch in den Verkauf, aber damit war die Zukunft von Rover auch nicht zu retten. Das Teil ist ein Tata Indica, dem man lediglich Rover-Logos verpasst hatte.

Sun Nov 09 15:07:35 CET 2014    |    Trottel2011

Jau, der grausame CityRover. So schlecht, dass man nicht für das Fernsehen irgendwelche Probefahrten und Testfahrten mit Fahrzeugen zuließ!

 

Und zu guter Letzt: der Versuch von MG mit einem Supersportwagen... Dem MG XPower, ein umgebauter Quavle Mangusta/Detomaso Mangusta... Kaum Leistung, optisch bescheiden, zu kleine Felgen. Sieht aus wie ein Kitcar oder ein Tuning Opfer aus Jugendhand...

Sun Nov 09 15:09:56 CET 2014    |    VolkerIZ

Ein Tata Indica fährt in Kiel rum. Aber ohne Rover-Logos. Auch nicht sehr gepflegt. Wenn ich den noch mal sehe, muss ich mal Bilder machen.

Sun Nov 09 15:12:46 CET 2014    |    Christian8P

Zitat:

Jau, der grausame CityRover. So schlecht, dass man nicht für das Fernsehen irgendwelche Probefahrten und Testfahrten mit Fahrzeugen zuließ!

KLICK

Zitat:

Ein Tata Indica fährt in Kiel rum. Aber ohne Rover-Logos. Auch nicht sehr gepflegt. Wenn ich den noch mal sehe, muss ich mal Bilder machen.

Auf jeden Fall.:)

Sun Nov 09 15:19:49 CET 2014    |    Trottel2011

Die Probefahrt von Topgear kenne ich ewig :D Aber offiziell war das nicht :D

Sun Nov 09 15:21:56 CET 2014    |    Christian8P

Zitat:

Aber offiziell war das nicht

Natürlich nicht.:D Wobei ich das im Fall von Rover und Top Gear auch gut nachvollziehen kann.:D

Sun Nov 09 15:33:33 CET 2014    |    VolkerIZ

Hier ist noch ein SD1 für die ganz Mutigen. Fehlt leider eine Menge. Aber wenn der Rover-V8 in einen C-Kadett passt, geht das sicher auch umgekehrt. Opel-Motoren findet man ja eher mal. :D

Sun Nov 09 15:45:54 CET 2014    |    Fensterheber3165

Ich kann mich noch erinnern in meiner Kindheit durchaus den einen oder anderen Metro, Maestro oder Montego hier auf den Straßen gesehen zu haben. Fand die damals optisch durchaus ansprechend, wie eigentlich viele Briten. Nach den Erfahrungen, die meine Eltern mit einem als Opel getarnten Bedford gemacht hatten, hätten die aber nie sowas gekauft.

Sun Nov 09 17:38:33 CET 2014    |    Faltenbalg133191

http://classics.honestjohn.co.uk/reviews/austin/maestro/

Der Sprachcomputer wurde hier erwähnt, war wohl nach dem Renault 11 das 2. Modell mit diesem Gimmick.

 

Weil hier arononline erwähnt wurde: Gibts noch die Bewertungen der "rivals", also der ausländischen Konkurrenz? Die scheinen irgendwie verschwunden zu sein, vielleicht passten die dem einen oder anderen Hersteller auch nicht...

 

Der SD1 ist übrigens ein weiteres Modell, das dem Pininfarina-Entwurf von 1967 (!) nachempfunden ist. Citroen GS und CX ebenso:

http://www.citroenet.org.uk/prototypes/projet-l/projet-l.html

http://www.autolexikon-thyssen.de/index.php?...

Mon Nov 10 12:28:21 CET 2014    |    Rostlöser134631

Den Maestro wollte sich mein Vater auch mal zulegen. Die ganze Familie (damals zu fünft) trat an, um eine Probefahrt beim damaligen Opel-Händler (der auch eine British Elend-Vertretung hatte) zu machen.

Wir also alle Mann rein ins Auto (Gurte hinten gab es noch nicht) und auf den Plüsch-Sesseln genommen. Vom ersten Moment waren wir vom optischen her begeistert.

Dann mußten wir wieder aussteigen weil der Verkäufer mit meinem Vater die Probefahrt machen wollte...weit kamen sie allerdings nicht. Irgendwann nach ca. 2 Stunden kamen sie zu Fuß zurück. Der Maestro (Neuwagen) hatte ein finales Elektronik-Problem: der Kabelbaum hinterm Armaturenbrett fing aus unerfindlichen Gründen Feuer und das Auto ist komplett abgefackelt...

Damit hatte sich die Sache mit dem Maestro-Kauf für meinen Vater erledigt. Er kaufte sich schlußendlich einen Ford Taunus (Knudsen).

 

Mfg

Andi

Mon Nov 10 15:02:45 CET 2014    |    Christian8P

Zitat:

Gurte hinten gab es noch nicht) und auf den Plüsch-Sesseln genommen. Vom ersten Moment waren wir vom optischen her begeistert.

:confused:

Im Maestro?

Meinst du nicht eher einen Allegro? Dann würde der gekaufte Knudsen-Taunus auch mehr Sinn ergeben.;)

Mon Nov 10 19:34:39 CET 2014    |    Trottel2011

Zu mal British Leyland da auch noch existierte und nicht die Austin Rover Group...

Mon Nov 10 19:43:33 CET 2014    |    Olli TSI

Also, ich finde den Maestro immer noch schön. Als ich 1990 zum ersten Mal Großbritannien besuchte, war ich angenehm überrascht von diesem Auto. In Deutschland sah ich ihn wirklich selten (inzwischen gar nicht mehr), aber deshalb ist er kein schlechtes Fahrzeug gewesen.

Tue Nov 11 08:04:07 CET 2014    |    Spannungsprüfer10243

Hier ist auch noch ein schönes Video über den Niedergang der britischen Autoindustrie: Klick!

Tue Nov 11 14:11:18 CET 2014    |    Christian8P

Naja.

In dem Video geht es eher um Gründe, warum auch in Großbritannien deutsche Autos sehr beliebt sind. Um den Niedergang der britischen Autoindustrie zu verstehen, reichen die paar gezeigten Sequenzen bei Weitem nicht aus. Dafür ist die Thematik aber auch viel zu komplex.

Es gibt ja nicht nur einen einzigen Grund, warum die Autoindustrie in GB (zum Großteil) vor die Hunde ging.;)

Tue Nov 11 14:54:19 CET 2014    |    Trottel2011

Eben. Das bezieht sich auf viele hundert Faktoren. Exporte, Qualität, Innovationen, Geschichte, Sturköppe, Politik, Streiks und vieles mehr.

Tue Nov 11 17:56:19 CET 2014    |    Faltenbalg20022

Dr Seltsam :eek:

Wed Nov 12 10:19:50 CET 2014    |    Rostlöser134631

Ne Christian,

 

es ging um den Maestro. Das weiß ich ganz sicher, da wir jede Menge Prospekte gewälzt hatten. Der Allegro wurde uns vom Händler ausgeredet.

Wir hatten damals die Auswahl zwischen Fiat, Peugeot und eben dem Opel-Händler. Alle andere Marken waren damals (in den 60-70 Jahren) hier im näheren Umkreis überhaupt nicht vertreten.

 

Mein Vater war damals automobiler Extrem-Aufsteiger. Vom Fiat 850 Limousine mit 34 PS direkt mindestens 2 Klassen höher. Und da wir damals noch Nachwuchs bekamen, wurde es eben der besagte Knudsen Taunus 1,6l mit 72 PS als Zweitürer-Limousine, der einzigste der hinten Platz genug für 4 Kids hatte. Es war ein Vorführwagen, und daher lag er noch im Budget meines Vaters. Ein 4-türer wäre im zwar lieber gewesen, aber der Ford-Händler hatte keinen Gebrauchten oder Vorführer.

Der Escort und Kadett waren deutlich zu eng, und Opels Ascona genau wie der Taunus wiederum zu teuer.

Und da mein Vater damals unbedingt und dringend ein Auto brauchte (der Fiat wurde kaltverformt), wurde es eben der Vorführer.

 

Mfg

Andi

 

PS: @david: Dr.Seltsam gibts nicht mehr, es lebe der Raketenmann...:D;)

Wed Nov 12 11:07:28 CET 2014    |    Christian8P

Die Geschichte mit den fehlenden Gurten irritiert mich immer noch. 1984 wurde die Gurtpflicht auf den Rücksitzen (für Erwachsene) eingeführt. Der Maestro ging 1983 in Produktion. Die werden doch kein Auto ohne Rücksitzgurte mehr nach Deutschland geschickt haben. Obwohl, bei BL (und Austin Rover) war ja so einiges möglich, was einen nur mit dem Kopf schütteln lässt.

Wed Nov 12 12:40:25 CET 2014    |    Trottel2011

In GB waren Gurte hinten bis späte 80er Aufpreis...

Wed Nov 12 16:39:16 CET 2014    |    V70_D5

Durchaus bemerkenswert war aber der Montego, ein Maestro mit Stufenheck. Der hatte einen der ersten Dieseldirekteinspritzer, entwickelt von Perkins.

Fri Nov 14 09:24:50 CET 2014    |    204er

Bei uns konnte man in den 1980er Jahren die Modelle

 

Montego

Maestro

Mini

Metro

 

quasi "im Supermarkt" kaufen. Die Kette "Massa" (heute "real") bot diese Fahrzeuge zu Dumpingpreisen an. Man konnte in seiner lokalen Filiale einen Kaufvertrag abschließen und erhielt den Wagen auch dort. Wie es allerdings um Wartung und Garantieansprüche stand, weis ich nicht.

 

Ich kann mich aber noch sehr gut an die Wochenprospekte erinnern, wo zwischen Lummerbraten und Henkell Trocken für Zwei Mark 98 auch ein Montego feilgeboten wurde....

Fri Nov 14 11:28:00 CET 2014    |    cl250 s

Kann man da nicht mal einen Vergleichstest machen, vielleicht mit einem Seat Ronda als Gegner? Wäre was für die Jungs bei Top Gear :-)

Mon Aug 13 22:45:29 CEST 2018    |    Reifenfüller135674

I regret, British High Tech.

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